231 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
130 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 87 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr viele kurzfristige Aufgaben, die immer ganz schnell bearbeitet werden sollen, aber oft stellt sich dann heraus, dass es nur zur besseren Darstellung der Führungskraft dient. Private Planungen gehen dabei unter.
Da gibt es noch viel zu tun.
Arbeitsplatzausstattung mit elektrischen höhenverstellbaren Schreibtischen, wie an den anderen Standorten wäre zeitgemäß.
Es wird zu wenig im Detail kommuniziert.
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben, aber oft fehlt es an der ausreichenden Zeit, an Personal oder noch mehr am notwendigen Budget.
Ganz viel - siehe oben
Kleinigkeiten sind ausbaufähig (Mehr Diversität und Nachhaltigkeit - siehe oben)
Langjährige Führungskräfte in moderner Führung schulen
Man merkt auch an der Arbeitsatmosphäre, dass die Mitarbeitenden wieder zuversichtlicher in die Zukunft schauen
Es läuft eine Employer Branding Kampagne, seither tut sich etwas, aber nach wie vor der breiten Masse unbekannt.
Im Vergleich zu anderen IT Unternehmen top
Persönlich kann ich mich nicht beklagen, aber man muss etwas dafür tun/selbst aktiv werden. HR arbeitet wohl daran, die Karrieremöglichkeiten transparenter zu machen.
Wer Leistung bringt, wird gut vergütet. Sozialleistungen mit den neuen Portalen (Elektro und Bike Leasing + Gesundheit) jetzt wieder top.
Diverse Spendenaktionen zu Weihnachten. Umweltbewusstsein meinem Empfinden nach noch steigerungswürdig (z.B. fehlen in der Garage Lademöglichkeiten für E-Autos), aber daran wird mit der Nachhaltigkeitsbeauftragten wohl gearbeitet.
War immer gut und ist es nach wie vor
Viele verlängern nochmal über die Rente hinaus
Kommt drauf an, bei wem man ist. Einige der alteingesessenen Führungskräfte führen noch eher hierarchisch, aber man merkt, dass immer mehr neue mit frischen Ideen rein-/nachkommen, die eher auf Eigenverantwortung und Beteiligung setzen.
Am Standort gibt es "Shared Desk", aber alle haben ein eigenes Schließfach, die Schreibtische sind höhenverstellbar und alle Rechner sind mit zwei Bildschirmen und eigener Kamera für VK ausgestattet. Im Sommer wäre manchmal eine weitere Kühlungsmöglichkeit neben den Ventilatoren schön.
Die neue GF kommuniziert auf vielen Kanälen und kommt dabei glaubwürdig und authentisch rüber
Könnten mehr Frauen in Führung sein
In all den Jahren, immer wieder neue Themen und Herausforderungen und damit auch persönliche Weiterentwicklung
War mal eine Perle in der Branche.
Es tauchen zu viele MA ab - ohne Konsequenzen.
Klare Strategie definieren und umsetzten.
Kollegen und Kolleginnen, die das aushalten.
Schräges Geschäftsmodell/Ziel (schwarze Null) muss mit aller Macht /Ohnmacht des FI-TS Management erreicht werden, ist wenig motivierend und nicht sehr nachhaltig. Schwache BL Führungsebene.
Viel engere Kooperation mit der FI ( als Mutter)…
interner Aufstieg ist möglich (aufgrund hoher Fluktuation in der Teamleiter/Abteilungsleiterebene) HR bemüht sich Weiterbildung zu fördern.
Innerhalb der Abteilungen vorhanden. Zwischen den verschiedenen Bereichen eher weniger ausgeprägt.
Abhängig von der jeweiligen Abteilung bzw. des Bereichs. Die Abteilungsleiter oder Teamleiter haben wenig bis keine Entscheidungsbefugnisse. Bereichsleiter /-innen tendieren zum Micromanagement. Die zwanghafte Budgetüberwachung generiert wahrscheinlich deutlich mehr Personalkosten (Arbeitszeit) als Einsparungen für das Unternehmen.
Gesichtslose Büros, Kaffeemaschinen sind der Lichtblick. Kantine ist ok.
Ein Traum für Menschen die gerne und permanent von intern oder extern auditiert werden möchten….und schlechte Excel Tabellen ausfüllen mögen. Sehr zu empfehlen für Menschen mit Freunde an ausgefeilter Regulatorik.
Homeoffice
Leistung > Gehalt
Schneller reagieren
Gehalt kommt pünktlich.
Ich finde es schlecht, dass die Führungskräfte kaum Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung bieten und wenig Interesse an der Förderung der Mitarbeiter zeigen.
Verbesserung der Arbeitsatmosphäre durch Förderung von Teamgeist und gegenseitigem Respekt. Bessere Kommunikation und Einbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse. Mehr Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Weiterbildung. Faire Bezahlung und angemessene Sozialleistungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Spannungen und mangelndem Teamgeist, was die Zusammenarbeit erschwert.
Viele neue Aufgaben doch kein höheres Gehalt.
Durchschnittlich: Während einige Teams gut zusammenarbeiten, fehlt es in anderen Bereichen an Unterstützung und Zusammenarbeit.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist oft unstrukturiert und wenig unterstützend. Fehlende Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen und Strategien zu entwickeln.
Ist innerhalb des Unternehmens ineffizient und oft unklar, was zu Missverständnissen führt.
- Flexibles Arbeiten im Homeoffice und Büro
- Kollegenzusammenhalt
- zu wenig Präsenz am Arbeitsmarkt
- zunehmender Fachkräftemangel wird nicht ernst genug genommen (Alterspyramide)
Gehalt
Schlechte Organisation (fast wie in einer Behörde. Die Abteilungen werden auch wie in einer Behörde nummeriert)
Schlechte interne Kommunikation.
Mitarbeiter motivieren ihre Arbeit zu machen und die Arbeit gut zu dokumentieren.
Weg von veralteter Technologie (man nutzt für die interne Kommunikation immer noch Skype).
Die Arbeitsatmosphäre ist toxisch. Wenn man den festangestellten Kollegen nicht passt wird man beim Abteilungsleiter für unsinnige Sachen angeschwärzt. Viele Kollegen mussten schon gehen, weil Festangestellte gelogen haben haben.
Keiner außerhalb der Bankenbranche kennt diese Firma.
Die Möglichkeit remote zu arbeiten ist ein großes Plus
Keinerlei Chance auf Weiterbildung. Diese Firma ist nur eine Zwischenstation
Bezahlung ist überdurchschnittlich
Alles in Ordnung
Nur bei internen Kollegen vorhanden.
Die meisten Kollegen sind schon älter und haben oft mehr zu sagen was den technologischen Fortschritt hindert
Ich habe öfters mitbekommen, dass Kollegen für unsinnige Sachen entlassen wurden.
Bereichsleiter fühlen sich wie VIPs und eskalieren, wenn man sie z.B. an den Service Desk verweist
Unterbesetzte Abteilungen führen zu nicht bearbeiteten Fällen. Man hat gefühlt hunderte Aufgaben und man muss diese meist ohne Dokumentation lösen.
Dokumentation gibt es nur, wenn dieser Bereich auch von externen Auditoren geprüft wird
Wenn du ein Feedback für deine Arbeit erwartest, dann bist du hier am falschen Ort. Hier wird nur auf dich draufgehauen, wenn du einen Fehler machst. Wenn du auf Missstände hinweist, dann wirst du mit der ewigen Litanei "Wir sind unterbesetzt" abgespeist.
Keinen Unterschied zu anderen Unternehmen gesehen
Die Aufgaben sind interessant und herausfordernd. Schade nur, dass durch die ewige Hire and Fire Politik keine Dokumentation vorhanden ist
Volle Flexibilität, zeitlich, zwischen 6 und 20 Uhr. Respektvollen Umgang im Team und mit/von dem Vorgesetzten.
Auch wenn ich mich anstrenge, kann ich hier nicht wirklich etwas negatives sagen.
Sehr respektvoll, freundlich und zuverlässig.
Respektvoller und ehrlicher Umgang miteinander wird wirklich gelebt!
Mehr Präsenz in sozialen Medien, sonst bleibt FI-TS unbekannt.
Die Arbeitsatmosphäre variiert sehr stark nach Abteilung und Tätigkeitsfeld.
FI-TS ist im B2B Umfeld mit dem Schwerpunkt in der Sparkassenfinanzgruppe unterwegs, daher außerhalb nicht bekannt.
Sehr flexibles Home Office Angebot.
Wie immer, kommt es auf den eigenen Chef an. Wer das Engagement zeigt, wird befördert.
Wie in vielen Unternehmen der Größe bekommt man anfangs ein gutes bis sehr gutes Gehalt. Es gibt individuelle und allgemeine Gehaltsanpassungen. Leider gab es keine ausreichende Gehaltsanpassung nach den Inflationssprüngen der letzten Jahre.
FI-TS pusht das Thema Nachhaltigkeit immer weiter voran.
Wenn etwas nicht läuft, raufen sich alle zusammen.
Das Unternehmen hat in einigen Abteilungen einen sehr hohen Altersschnitt. Die Erfahrung älterer Kollegen wird geschätzt.
Die Firma hat eine hohe zweistellige Anzahl der Führungskräfte. Mein eigener Chef verhält sich super.
Alle Mitarbeiter bekommen moderne Business-Notebooks gestellt. Jeder Arbeitsplatz ist standardmäßig mit zwei Bildschirmen und der Docking Station ausgestattet. Auf Anfrage bekommt man auch fürs Home Office einen Monitor mit der Docking Station.
Die GF veranstaltet quartalsweise Info-Veranstaltungen. Dazu gibt es in Teams regelmäßige Jour Fixe.
Insbesondere in den Produktionseinheiten ist der Anteil der Frauen niedriger. Die Aufstiegschanchen sind für alle gleich.
Niemand, auch die Praktikanten , müssen kopieren und Kaffee kochen.
So verdient kununu Geld.