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Finanzamt 
München
Bewertung

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Voll-Jurist im Finanzamt in Bayern

2,6
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Beurlaubung zur Kindererziehung zusätzlich zur Elternzeit 15 J.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In Bayern -anders als beim Bund und in Baden-Württemberg- kein freiwilliges Ausscheiden möglich ohne Verlust der anteiligen Pension.

Verbesserungsvorschläge

Den Bewerbern deutlich sagen, was sie erwartet & -wie die Polizei-
noch mehr Führungspersonal aus dem gehobenen Dienst nehmen;
Juristen also nur noch dort einzusetzen, wo sie wirklich erforderlich sind.

Work-Life-Balance

Rahmen-Zeit 6 - 20 Uhr; Tätigkeit Sa / So fast nie möglich

Interessante Aufgaben

Die reine Juristerei steht ziemlich im Hintergrund.

Gehalt/Sozialleistungen

Während der aktiven Zeit deutlich weniger als in der Wirtschaft;
die Pension ist dann entsprechend zu hoch.

Karriere/Weiterbildung

Als Jurist ist grundsätzlich ein Einsatz als Sachgebietsleiter angezeigt. Solche werden überwiegend aus dem gehobenen Dienst rekrutiert. Als Jurist macht man faktisch einen freiwilligen Abstieg.
Im Vergleich zur Justiz steht man vor allem dann wesentlich schlechter, wenn nur eine einzige Beförderung (A 14) erfolgt, was häufig vorkommt. Der nicht beförderte Richter / StA steht mit zunehmendem Alter deutlich besser da.
Die Beförderungen beruhen scheinbar auf Beurteilungen. Faktisch ist es umgekehrt: Wer befördert werden soll, also "oben" gefällt, der wird entsprechend beurteilt und umgekehrt.
Rechtsschutz gg. unvertretbare Beurteilungen gibt es nur auf dem Papier.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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