21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das es viele verschiedene Stellen gibt in denen man Wechseln kann.
Somit kann man beim Gleichen Arbeitgeber verachiedene Erfahrungen sammeln und die Arbeit wird damit auf Dauer nicht Langweilig.
flexible Arbeitszeiten, sicherer Job
beinahe keine Weiterbildungsmöglichkeiten, veraltete und unergonomische Büroausstattung, Digitalisierung gibt es nicht, Aufbau von enormem Druck durch die oberen Führungskräfte, Quantität vor Qualität der Arbeit
Mehr Leute einstellen, sodass die Arbeitsbelastung abnimmt; ein System entwickeln, das nicht auf dem Stand von Windows 95 ist und andauernd hängt oder abstürzt; Büromöbel anschaffen, die nicht älter als die Mitarbeiter selbst sind
Beurlaubung zur Kindererziehung zusätzlich zur Elternzeit 15 J.
In Bayern -anders als beim Bund und in Baden-Württemberg- kein freiwilliges Ausscheiden möglich ohne Verlust der anteiligen Pension.
Den Bewerbern deutlich sagen, was sie erwartet & -wie die Polizei-
noch mehr Führungspersonal aus dem gehobenen Dienst nehmen;
Juristen also nur noch dort einzusetzen, wo sie wirklich erforderlich sind.
Rahmen-Zeit 6 - 20 Uhr; Tätigkeit Sa / So fast nie möglich
Als Jurist ist grundsätzlich ein Einsatz als Sachgebietsleiter angezeigt. Solche werden überwiegend aus dem gehobenen Dienst rekrutiert. Als Jurist macht man faktisch einen freiwilligen Abstieg.
Im Vergleich zur Justiz steht man vor allem dann wesentlich schlechter, wenn nur eine einzige Beförderung (A 14) erfolgt, was häufig vorkommt. Der nicht beförderte Richter / StA steht mit zunehmendem Alter deutlich besser da.
Die Beförderungen beruhen scheinbar auf Beurteilungen. Faktisch ist es umgekehrt: Wer befördert werden soll, also "oben" gefällt, der wird entsprechend beurteilt und umgekehrt.
Rechtsschutz gg. unvertretbare Beurteilungen gibt es nur auf dem Papier.
Während der aktiven Zeit deutlich weniger als in der Wirtschaft;
die Pension ist dann entsprechend zu hoch.
Die reine Juristerei steht ziemlich im Hintergrund.
Flexible Gestaltung der Arbeitsabläufe, Homeoffice-Regelung um Kollegen aus dem Weg zu gehen
Nichts
Geht nicht besser
flexible Arbeitszeiten sind perfekt
Motivation, Fortbildung könnte besser werden,
bessere Fortbildungsprogramme und bessere Bezahlung
Betriebsklima verbessern und die Arbeit versüßen
Zu wenig Gehalt und kein freies Internet
Internet auch für der Privatgebrauch nutzen zu dürfen
Flexible Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitszeit
Vergleich zwischen Filialen anhand unpassenden Merkmalen
Mehr Home-Office Arbeitsplätze schaffen
Flexible Arbeitszeit, sicherer Job
Amtsleiter und Vorgesetzte haben Narrenfreiheit (Mobbing von Mitarbeiter u. Schikane)Fürsorgepflicht gegenüber Mitarbeiter wird vernachlässigt.Keine Ansprechpartner
Weniger LeistungsdruckHilfe und Ansprechpartner bei Mobbing und psychischer BelastungMehr Sozialleistungen
Arbeitskonditionen, Ausbildungs- und Studiumsqualität
Manchmal ist die Gleichbehandlung zu ausgeprägt und daher ungerecht
Beurteilungssystem etwas anpassen Bessere Digitalisierung
Zukunftssicher, stabiles Arbeitsumfeld
Beurteilungssystem und Umsetzung jederzeit möglich
Mehr auf die Einzelperson eingehen, private Verhältnisse eventuell berücksichtigen
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