Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter:innen, die bei Finanzchef24 ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
14 Praktikant:innen empfehlen Finanzchef24 als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Der Onboarding-Prozess ist super, da man von jedem Bereich des Unternehmens Einblicke bekommt.
Als Praktikant wird man wie ein vollwertiges Teammitglied gesehen und total nett aufgenommen. Wenn man Probleme hat, kann man sich immer bei jemanden melden und wird unterstützt.
Außerdem habe ich als Praktikant vielfältige Aufgaben bekommen und durfte auch an großen Projekten teilhaben und mitreden.
Entspannte Umgebung mit Du-Kultur
Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit von Zuhause zu arbeiten.
Ich konnte als Praktikant einiges lernen und es gab auch einige Workshops an denen man teilnehmen kann.
Total liebe Kollegen, die einen gleich aufnehmen. Viele Team Events und trotz Corona und Homeoffice gab es gemeinsame Online Kaffeepausen oder Yoga-Kurse :)
Egal ob Geschäftsführer oder Abteilungsleiter, man wird sehr respektiert und unterhält sich auf Augenhöhe.
Die technischen Geräte sind super und die Räume neutral, aber sehr angenehm mit Sitzsäcken und Pflanzen dekoriert.
Als Praktikant bekommt man viele und unterschiedliche Aufgaben. Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht und erhält auch immer Hilfe, wenn man sie benötigt.
Ich finde es sehr gut, dass man fast alle Mitarbeiter kennenlernt und dass diese sehr nett und freundlich sind.
Außerdem wird man als Praktikant sehr geschätzt und man ist ein vollwertiges Teammitglied. Auch die offene und unterstützende Art der Kollegen find ich Klasse sowie die Tatsache, dass den Praktikanten etwas beigebracht werden möchte.
Auch in der Corona Krise funktioniert das Einarbeiten und das Integrieren ins Team super und es werden auch außerhalb der Arbeit virtuelle Veranstaltungen angeboten, um sich besser kennenzulernen.
Die Lage und die Kantine könnten besser sein.
Startup Atmosphäre und super Kollegen, die einem jederzeit unterstützen und auch außerhalb der Abteilung kann man auf die Hilfe der Kollegen setzen.
Das Unternehmen ist nicht so bekannt und der Name wird oft mit Check24 verwechselt.
Die Arbeitszeiten sind flexibel. Grundsätzlich beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 40 Stunden. Urlaub kann man nach Absprache nehmen, wann man will.
Als Praktikant kann man Einblicke in verschiedene Abteilungen erlangen und man hat die Möglichkeit nach Absprache, neue und herausfordernde Aufgaben zu bearbeiten und sich dadurch weiterzubilden.
Am besten bei Finanzchef24 find ich das Team. Neue Kollegen werden schnell aufgenommen und integriert. Der Zusammenhalt im ganzen Team ist einfach großartig, man kennt nicht nur die Kollegen in seiner Abteilung, sondern versteht sich auch abteilungsübergreifend sehr gut.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr gut. Man wird immer mit Respekt behandelt, egal ob es sich um die Geschäftsführer oder Abteilungsleiter handelt, das Verhältnis ist sehr kollegial.
Die technische Ausstattung ist einwandfrei und auch die Räumlichkeiten passen.
Super sind die kostenlosen Getränke und das kostenlose Obst.
Die Kommunikation bei Finanzchef24 ist super. Man wird von den anderen Abteilungen regelmäßig auf den Laufenden gehalten und man weiß zu mindestens grob, woran die anderen Abteilungen arbeiten. Auch die Geschäftsführung berichtet regelmäßig in Townhalls über die aktuellen Geschäftsentwicklungen.
Auch als Praktikant wird man wie ein vollwertiges Mitglied behandelt. Man wird um seine Meinung gefragt und bei laufenden Prozessen mit eingebunden. Auch das Geschlecht spielt keine Rolle bei Finanzchef24.
Als Praktikant bekommt man bei Finanzchef24 auf jeden Fall interessante Aufgaben. Es wird einem Vertrauen entgegengebracht und man darf auch eigene Projekte in Angriff nehmen. Auch wenn man noch andere Dinge kennenlernen will, kann man das ansprechen und es wird darauf eingegangen. Was auch super ist, wenn man Hilfe braucht, kann man sich jederzeit an den jeweiligen Experten wenden und eins steht fest, man wird nicht allein gelassen.
-Sehr viele Schulungen, auch mit anderen Abteilungen, wenn man daran interessiert ist
-sehr flexibele Arbeitszeiten
-auch als Praktikant wird man geschätzt und kann eigenständig an Aufgaben arbeiten
-Nette und sympatische Kollegen
- klein und kompakt
- jeder kennt jeden
- Lage
- zu wenig Gehalt für Praktikanten (Pflichtpraktikanten)
- wenn die Ansprechpartnerin meint, sie hätte so viel zu tun, dann soll sie doch bitte Aufgaben abgeben und nicht nörgeln, dass sie so viel zu tun hat
- abwechslungsreichere Aufgaben (damit sind sinnvolle Aufgaben und keine "Naja dann recherchiere mal irgendwas raus" oder "räum das mal auf" Aufgaben gemeint)
Nochmals würde ich dort nicht als Praktikant aufgrund eintöniger Aufgaben arbeiten wollen.
Als Praktikant, auch wenn hier besonders darauf geachtet wird, dass man Pflichtpraktikant ist (weil Geld spielt hier eine wichtige Rolle), sind rund 700 Euro für das Überleben in München deutlich zu wenig!
Hier würde ich absolut keinen Stern geben, da die Aufgaben sehr eintönig waren. Zudem gab es des Öfteren nichts zu tun. Dafür war jedoch die Vorgesetzte voll bepackt mit Aufgaben, von denen sie keine abgeben wollte. Wenn man dann jedoch eine Recherche-Aufgabe etc bekommen hat, dann wurde sie im nachhinein nochmals erarbeitet von einer anderen Person oder von der Vorgesetzten.
Wenn man nach Aufgaben fragt, bekommt man sowas zu hören wie "Ja dann räum das oder dies noch auf"....
Den freundlichen & herzlichen Umgang miteinander. Auch als Praktikant/in wird man wie ein vollwertiges Mitglied des Teams behandelt und die Arbeit, die man leistet, wird geschätzt.
Das Team, die Eigenverantwortlichkeit und die abwechslungsreichen Aufgaben.
Die Arbeitsatmosphäre ist top. Die Kollegen sind immer hilfreich und geben direkte und ehrliche Feedbacks.
Super Zusammenarbeit und Kommunikation unter den Kollegen.
Hier wird viel Wert auf die Kommunikation gelegt. Meetings, regelmäßige Feedbacks halten einen immer auf dem Laufenden.
Vielfältige und interessante Aufgaben, die auch mal über den eigenen Aufgabenbereich hinaus gehen.
Die Kollegen waren äußerst freundlich und hilfsbereit. Die Atmosphäre war sehr familär und bei Problemen wurde einem immer geholfen. Alle auftretenden Fragen und Probleme wurden perfekt erklärt / geklärt.
Extrem gut hat mir gefallen, dass meine Vorgesetzten sich immer bei mir für die Arbeit bedankt haben und dass sie mich durch Lob noch zusätzlich motiviert haben.
Ich möchte mich nochmals bei allen dafür bedanken!
Es gab Situationen da hatte ich das Gefühl das eine gewisse "Das haben wir schon immer so gemacht - Wieso sollten wir das ändern?" Mentalität herrscht.
Die gesamte Firma, sowohl die Kollegen als auch die Chefs bemühen sich alle um ein gutes Arbeitsklima. Es gibt z.B. regelmäßige Mottofrühstücke spendiert, wenn Verkaufrekorde geknackt werden, oder auch Firmenevents wie ein gemeinsamer Oktoberfestbesuch (auf Firmenkosten!), Weihnachtsfeier oder allgemein sportliche Aktivitäten (Fußball, B2Run, Kicker). Aber auch an ganz normalen Arbeitstagen ist die Atmosphäre klasse, man geht wirklich gerne in die Arbeit und das merkt man auch bei vielen anderen.
Als Praktikant und Werkstudent waren längere Urlaubsperioden natürlich nicht gängig. Allerdings kann man sich die Arbeitszeit in einem gewissen Rahmen flexibel einteilen, und auch ansonsten wird einem vom Unternehmen viel Vertrauen und Freiheit in Sachen Arbeitszeit entgegengebracht. Demnach ist der Work-Life-Balance einwandfrei.
Während meiner Zeit in der Firma, habe ich erlebt, dass FC24 vielen Leuten (auch Studenten ohne praktische Erfahrungen) eine Chance gegeben haben. Praktikanten, die überzeugt haben, wurden häufig angeboten, als Werkstudenten zu bleiben und/oder nach dem Studium direkt fest einzusteigen. Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens sind aufgrund einer zu geringen Mitarbeiterdichte beschränkt, aber engangierte Mitarbeiter werden wahrgenommen und anerkannt.
Ausnahmslos sehr, sehr nette Kollegen. Man wird von Anfang an integriert und als vollwertiges Mitglied angesehen und ernstgenommen.
Das Vorgesetztenverhalten war stets vorbildlich. Äußerst freundlich und offen, und echtes Interesse am Wohlbefinden des Mitarbeiters. Top!
Auch bei diesem Punkt merkt man, dass FC24 vor nicht allzu langer Zeit noch ein echter Start-up war und die Mitarbeiteranzahl enorm steigt. Neben knapp werdenen Stühlen und Tischen werden auch immer mehr Räume dazugemietet. Technisch sind sie gut ausgestattet. Das Großraumbüro kann manchmal bisschen laut werden, was mich persönlich aber nicht so stört, da Musik mit Kopfhörern erlaubt ist.
Neben vierteljährlichen Teammeetings gibt es wöchentliche und zweiwöchentliche Meetings im kleinen Kreis, um über aktuelle Themen und Ergebnisse zu reden. Genau hier merkt man doch noch bisschen den Start-up-Geist, weil Kommunikationswege manchmal nicht allen betroffenen Personen klar sind.
Probleme wegen Diskriminierung oder fehlender Gleichberechtigung war meines Erachtens nicht ansatzweise da. Es gab über alle Abteilungen hinweg Frauen und Kollegen ausländischer Herkunft. Sie wurden alle gleichwertig behandelt und respektiert, einfach tadellos.
Der Bereich Business Intelligence analysiert und interpretiert das Verhalten der Kunden (E-Commerce) anhand generierter Daten, um strategische Unternehmensentscheidungen zu bewerten. Demnach stehen in dem Bereich vorallem viele Analysen auf dem Programm. Da die Abteilung noch sehr klein ist, müssen manchmal auch bisschen weniger interessante Aufgaben wie Dokumentationen erledigt werden. Dennoch überwiegen die interessanten Aufgaben bei weitem, man arbeitet mithilfe verschiedener Datensystemen an zum Teil sehr komplexen Analysen. Außerdem gibt es auch regelmäßige Meetings, wo man die Ergebnisse verschiedenen Abteilungen präsentieren muss. Insgesamt war die Arbeit sehr abwechlungsreich uns spannend.
-Möglichkeit eigene Ideen einzubringen
-sehr entspanntes und professionelles Betriebsklima
-spannende Aufgabenfelder
Es wird ein freundlicher und respektvoller Umgang gepflegt.
Sehr entspannter, professioneller Umgang im ganzen Team.
Die Vorgesezten sind stets ansprechbar. Eigenen Ideen und konstrutive Kritik werden wertgeschäzt.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Der Zugang zu Software und internen Daten läuft reibungslos. Im Großraumbüro kann es gelegentlich etwas lauter werden.
Die Arbeitseinteilung wird mit der ganzen Abteilung besprochen. Eigene Vorschläge werden berücksichtigt.
Ich finde gut, dass man bereits als Praktikantin vielfältige, spannende Aufgaben übernehmen darf, die eigenverantwortlich bearbeitet und mitgestaltet werden können. Dabei ist zu betonen, dass ein wirklich gutes Arbeitsklima herrscht und man dadurch gerne in die Arbeit geht. Außerdem kennt man nach kurzer Zeit den Großteil der Mitarbeiter persönlich, was eine extrem gute Zusammenarbeit ermöglicht, auch unter den verschiedenen Bereichen.
Da alle Mitarbeiter und Chefs immer fröhlich zu sein schienen, bin ich jeden Tag gern zum Praktikum gegangen. Das trägt dann auch maßgeblich dazu bei, dass man motiviert an seine Aufgaben herangeht und Spaß an der Arbeit hat.
Alle Mitarbeiter, mit denen ich mich über die Arbeit bei Finanzchef24 unterhalten habe, waren positiv gegenüber dem Unternehmen eingestellt. Da es mir dort sehr gut gefallen hat, würde ich die Arbeit dort jederzeit weiterempfehlen.
Da alle eigenverantwortlich die Arbeitsstunden pro Woche einteilen können, war es gut möglich, die eigenen Freizeitaktivitäten wahrzunehmen.
Alle Kollegen waren hilfsbereit und haben sich untereinander weitergeholfen.
Die Chefs sind sehr engagiert und nehmen sich für jeden Praktikanten Zeit, wenn er Hilfe braucht. Konfliktfälle gab es keine, denn das Arbeitsklima war hervorragend. Alle Aufgaben wurden klar vermittelt und mit konstruktiven Vorschlägen wurde bei Fragen immer weitergeholfen.
Ich arbeitete in einem Großraumbüro mit vielen anderen Praktikanten und Angestellten zusammen, was es einfach machte, sich bei Fragen zur Seite zu stehen. Jeder von uns hatte einen Laptop und einen zusätzlichen Bildschirm, sodass man immer alle nötigen Informationen für das Erfüllen einer Aufgabe im Blick haben konnte.
Zweimal wöchentlich haben sich alle Arbeitenden im Produktmanagement zu einem Austausch getroffen, wer an welchen Themen arbeitet und wie die weiteren Pläne sind. Dadurch wusste jeder immer Bescheid, woran im Moment gearbeitet wird und wie der Stand der Dinge ist. Darüber hinaus gab es alle zwei Wochen zwei weitere Treffen. In einem davon wurden die neuen Aufgaben verteilt und besprochen, in dem anderen wurde durch graphisch aufbereitete Daten über Erfolge oder Verbesserungsmöglichkeiten der letzten Arbeitsschritte gesprochen.
Meine Aufgaben waren sehr vielfältig und ich hatte große Entscheidungsfreiheit, nicht nur beim Einteilen der Arbeitsschritte, sondern auch in der Umsetzung. Damit wurde mir als Praktikantin viel Eigenverantwortung übertragen, was mir sehr gut gefallen hat.
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