GF und Aufsichtsrat (mit mir), die nur Kosten auf Kosten der Mitarbeiter sparen (von 11 Standorten auf 3) - unsozial.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vorher in Köln professionell, später dann von Münster nur noch abhängig von Ja-Sagern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles. Wenns drauf ankommt, gehen die über Leichen. Ich kann es beweisen und bin jederzeit bereit, das zu tun.
Verbesserungsvorschläge
Die alte Struktur und das Familiengefühl widerherstellen. Geht nicht. Sie haben keine 2. Chance, sie haben nur eine Chance auf einen Neubeginn und den haben sie gemacht (ohne 8.000 von 12.000 Mitarbeitern)
Arbeitsatmosphäre
Null Informationen an Standorte, die geschlossen wurden
Kommunikation
Ausgrenzung jeder Arbeitnehmervertreung
Kollegenzusammenhalt
Kündigung von Schwerbehinderten ohne Integrationsamt
Work-Life-Balance
Keine Ahnung, was das heißt.
Vorgesetztenverhalten
Von ltd. Angestellten zum Angestellten mutiert (wegen Mitbestimmung)
Interessante Aufgaben
Alt BR-/AR-Mitglies 6 Jahre bei vollem Gehalt weiterbeschäftigt, danach 250.000 € Abfindung als Preis für Diskretion.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer wurden gleich gesehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Menschen wurden als erstes entlassen (trotz Schwerbehinderung)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kündigungen ohne soziale Prüfung
Gehalt/Sozialleistungen
Nix zu meckern.
Image
Mit Fusionen starb das Image.
Karriere/Weiterbildung
Ja-Sager wurden zwangsläufig gefördert