43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die wertschätzende Atmosphäre im Team trägt dazu bei, dass man jeden Morgen gerne zur Arbeit kommt. Jeder hat die Chance sich einzubringen, sich mit interessanten Menschen & Ideen auseinanderzusetzen und sich dadurch persönlich weiterzuentwickeln. Das Büro ist modern und ansprechend.
Das Image könnte bei dem spannenden Produkt sicherlich noch besser sein. Einige ehemalige Mitarbeiter haben sich vielleicht nicht intensiv genug damit beschäftigt, ob sie ins dynamische Umfeld eines Start-Ups passen. Auf Events und Messen sind die Visionen von Fineway immer auf großes Interesse gestoßen.
Bei der Urlaubsplanung gab es nie Probleme. Man konnte in Absprache mit den Kollegen auch mal spontan Urlaub einreichen. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen und Überstunden wurden bei mir nie eingefordert. Wir haben auch immer wieder Erfolge in ungezwungener Atmosphäre zusammen gefeiert, was ein schöner Ausgleich zum normalen Arbeitsalltag ist.
Es gibt die Möglichkeit mit Leistung und Einsatz weiterzukommen. Ich habe die Beförderung von Kollegen miterlebt.
Gehälter sind branchengerecht.
Hier gibt es sicherlich noch Potenzial. Sehr positiv waren die Lunchboxen aus Glas, mit denen man sich sein Mittagessen in benachbarten Restaurants verpackungsfrei abholen konnte.
Die Kollegen sind ein großer Pluspunkt bei Fineway. Der Umgang ist herzlich, neue Kollegen werden gut integriert und es gibt keinerlei unnötige Streitigkeiten. Besonders spannend war der Kontakt zu den Kollegen aus aller Welt. Man fühlt sich gleich verbunden, weil alle leidenschaftlich gerne reisen.
Einzelgespräche kamen gerade in arbeitsintensiveren Phasen manchmal etwas zu kurz. Es würde sicher helfen hier regelmäßige Termine einzuführen. Wenn ich von mir aus das Gespräch gesucht habe, wurde ich immer ernst genommen. Der Umgang war professionell und respektvoll.
Die Ausstattung war einwandfrei, es hat an nichts gefehlt. Die letzten Monate waren etwas beengter, aber gerade steht der Umzug in ein großzügigeres, mordernes Büro an.
Transparente Kommunikation von Fortschritten, Problemen und Zielen. Es gibt wöchentliche Updates in den Teams und zusammen mit der ganzen Firma. Einmal im Monat findet "Fine Friday" statt, ein Frühstück mit der gesamten Firma, in dem die Gründer detaillierte Einblicke ins derzeitige Geschehen geben.
Habe persönlich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Natürlich ist es sehr reizvoll sich täglich mit Fernreisezielen zu beschäftigen und Kontakt zu Partnern in aller Welt zu pflegen. Man muss sich auf jeden Fall bewusst machen, dass in einem Start-Up die Aufgaben mitunter sehr schnell wechseln können und man auch mal "Hands-on" arbeiten muss. Intensivere und ruhigere Phasen wechseln sich ab. Wenn man Lust auf ein dynamisches Umfeld hat, findet man hier auf jeden Fall spannende & lehrreiche Aufgaben.
- Klare und mitreißende Vision der Gründer
- Angenehme Unternehmenskultur
Höchst konzentrierte und fokussierte Atmosphäre. Teilweise etwas laut, durch den wohl baldigen Umzug in ein größeres Büro sollte es ruhiger werden.
Image hat in letzter Zeit wohl etwas gelitten, aber zu Unrecht. Einige unzufriedene Ex-Kollegen haben hier etwas Dampf abgelassen, anstatt es persönlich anzusprechen. Schade, wird dem Ganzen damit nicht gerecht. Sicher gab es auch Steine, wichtig ist jedoch, dass man sich bewusst auf ein Start-Up einlässt. Das Produkt ist absolut genial, das Umfeld war fordernd aber immer angenehm.
Kernarbeitszeiten vorhanden (wie in jeder Vertriebsabteilung), aber auch Home Office war kein Problem. Die meisten haben sich an die Kernarbeitszeiten gehalten, manche haben auch gerne mehr gemacht. Wurde aber nie vom Management gefordert. Zudem viele Events außerhalb der Arbeit, z.B. Weihnachtsfeier, Oktoberfestbesuche, Sommerfest, Quartalsabschlussfeiern, Abteilungsevents, etc.
Mehrere Kollegen konnten wohl schon einige Sprünge machen. Mein Eindruck war auch, dass es viele Karrieremöglichkeiten gab, erfordert aber auch die richtige Einstellung und den Willen voranzukommen. Fortbildungen waren vorhanden, z.B. Sales Coaching (onsite & online) oder Fam-Trips (Studienreisen) in wichtige Zielgebiete.
Gehalt absolut angemessen und branchenüblich. Boniregelung sogar richtig gut, die Ziele waren ehrgeizig, aber anspornend. Schwierige Zeiten wurden sogar mit einem Fixbonus überbrückt. Kenne ich von ehemaligen Arbeitgebern auch anders.
Ganz ok. Gab auch wiederverwendbare Lunchboxes, um Plastikverpackungen zu vermeiden. Mülltrennung hätte ich noch schön gefunden.
Relativ junges Team, in dem alle sehr gut miteinander auskamen. Kollegen haben sich oft untereinander geholfen, es war ein großes Miteinander. Gutes Teamfeeling.
Hauptsächlich jüngere Kollegen
Fair, nichts negatives. Immer ein offenes Ohr, helfen wo sie können. Sehr respektvoller Umgang.
Modernes Equipment, gut ausgestattete Küche und social areas. Internetverbindung teils jedoch etwas instabil, hängt aber wohl mit dem Gebäude zusammen.
Kommunikation war sehr transparent. Bei allhands Breakfast-Meetings, Weekly JF zum OKR Fortschritt, auf Mitarbeiterevents, in regelmäßigen Feedbackgesprächen etc. wurden wir immer auf dem neuesten Stand gehalten. Es entstand nicht der Eindruck, dass Mitarbeiter nicht einbezogen werden. Im Gegenteil, es war sehr spannend zu sehen, wie sich das Start-Up Tag für Tag immer weiterentwickelt hat.
Hatte nie das Gefühl gegenüber männlichen Kollegen anders oder nachteilig behandelt worden zu sein.
In einem Start-Up wird einem selten langweilig. Das Produkt und die Branche sorgen zusätzlich für Abwechslung, man darf sich aber nicht scheuen, auch selbst mal die Ärmel hochzukrempeln.
- Onboardingprozess
- Inhalt des Praktikums
- Vertrauen und Verhalten der Kollegen
- Firmenevents
- den Onboardingprozess nach Möglichkeit auf 1,5 bis 2 Wochen ausdehnen, da es für eine Woche viel Input war
- Kaffeekapselsituation überdenken
Die Arbeitsatmosphäre war sehr erfrischend und es gab nicht einen Tag, an dem ich nicht gern auf Arbeit gegangen bin. Es herrscht insgesamt eine lockere Atmosphäre, in der man sich gern einbringt und in der Leistung auch honoriert wird.
Aus meiner Sicht hat die Firma nach außen ein sehr gutes Image in der Branche, welches sich auch intern widerspiegelt. Natürlich kommt nicht alles von innen nach außen, aber wo ist das nicht so?
Urlaub konnte als Praktikant auch relativ kurzfristig genommen werden und in Ausnahmefällen war es auch möglich, etwas früher zu gehen/später zu kommen und die Arbeitszeit auf Vertrauensbasis nachzuarbeiten.
Da es sich nur um ein Praktikum gehandelt hat, kann hierzu keine fundierte Aussage getroffen werden, aufgrund von Beobachtungen würde ich Chancen aber als gut einschätzen.
Aus meiner Sicht ein angemessenes Praktikantengehalt, auch im Vergleich zu anderen angebotenen Stellen. Auch durch nichtmonetäre Vergütung wie bspw. Firmenevents oder speziellen Events nur für Praktikanten fühlte man sich wertgeschätzt.
Es wird auf Mülltrennung geachtet und durch geplantes Einkaufen versucht, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Einziger Kritikpunkt ist die Kaffeemaschine, welche mit Wegwerfkapseln befüllt ist, sodass bei dem hohen Kaffeekonsum viel Müll entsteht. Eventuell könnte man das Konzept überarbeiten, bspw umweltfreundlichere Kapseln benutzen oder solche, die vom Hersteller recycelt werden.
In meiner Abteilung hatte ich ausschließlich mit super Kollegen zu tun. Von Tag eins an wurde ich integriert und hatte nie das Gefühl, mit meinen Fragen zu stören. Allen war daran gelegen, dass ich schnellstmöglich eigenständig arbeiten konnte und somit dem Team entscheidend helfen kann.
Hierzu hat auch das mir entgegengebrachte Vertrauen sehr geholfen.
Alles in allem war es eine sehr angenehme Zusammenarbeit.
Nichts Negatives bemerkt.
Zu den meisten Vorgesetzten hatte man ein fast freundschaftliches Verhältnis, ohne dass diese dadurch Autorität verloren haben. Man hat sich auch als Praktikant ernst genommen und gefördert gefühlt.
Das offenen Bürokonzept hat meiner Meinung nach auch zur guten Kommunikation beigetragen, die Kollegen waren nie weit entfernt, sodass Probleme auch schnell persönlich gelöst werden konnten. Die technische Ausstattung war den Aufgaben angepasst und es gab nichts an dieser auszusetzen. Aufgrund der Nähe zur Küche stieg der Lärmpegel manchmal an, was aber kein Dauerzustand und somit nicht weiter tragisch war.
Es gab jede Woche ein Praktikanten-Meeting, indem die anstehenden Aufgaben für die Woche sowie eventuelle Schwierigkeiten besprochen werden. Außerdem gibt es ein wöchentliches Abteilungsmeeting, indem ein Überblick über den Fortschritt innerhalb der Abteilung gegeben wird. Ein ähnliches Meeting gibt es auch für das gesamte Unternehmen.
Insgesamt wird der Großteil der Unternehmensabläufe direkt kommuniziert, sodass man sich so gut wie immer sehr gut informiert fühlt.
Nichts Negatives bemerkt.
Es wurde darauf geachtet, dass die Praktikanten Einblick in alle Bereiche und ihren Fähigkeiten entsprechende Aufgaben erhalten. Dabei wurden auch persönliche Erfahrungen und Präferenzen des Praktikanten berücksichtigt.
Befreiendes Gefühl, dass die Gründer wirklich eine Vision haben, Reisen zu vereinfachen. Es fällt sehr leicht sich für das Thema von Fineway zu motivieren und macht Spass die Dinge anders anzugehen. Vorbild sin hier eher Amazon, Google, etc. und nicht TUI oder Konsorten.
Wachstum und damit Weiterentwicklung waren im letzten Jahr etwas gebremst durch eine Umstrukturierung. Ich hoffe aber, dass der positive Trend sich jetzt weiter fortsetzt
HR Prozesse konsequenter einführen
Gründer und Management sind sehr bemüht, für eine möglichst hohe Transparenz zu sorgen. Einmal im Monat gibt es ein gemeinsames Firmenfrühstück, die startegische Ausrichtung wird von den beiden Gründern ausführlich erklärt. Jede Woche gibt es ein halbstündiges Update zur Zielerreichung, auch hier ist jeder Mitarbeiter eingeladen. Flache Hierarchien werden hier schon so gelebt, wie man sich das bei einem Startup vorstellt. Die Atmosphäre ist insgesamt sehr kollegial untereinander, es gibt kein ausgeprägtes Abteilungsdenken.
Image ist leider nicht so gut, aber ich sehe hier eigentlich sehr viel Potenzial. Man merkt, dass einige Mitarbeiter am Ende nicht wirklich Lust auf ein Start-Up haben, sonder eher nach Stabilität suchen. Einige hatten sich z.B. geweigert einen leicht anderen Job anzunehmen, weil der Fokus geshiftet wurde. Hier haben einige Leute einfach nicht gepasst und waren mit der Firma und (wahrscheinlich sich selbst) wirklich unzufrieden, was man ihnen aber auch jeden Tag angesehen hat. Man sollte sich schon genau überlegen, ob man in einem Start-Up arbeiten möchte.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass man bei einem Start-Up eher mehr arbeiten muss, wie in einer Unternehmensberatung zum Beispiel. Fast alle Kollegen, bis aufs Management, arbeiten hier aber wirklich nur 8-9 Std am Tag. D.h. man kann am Abend noch Aktivitäten planen und muss nicht befürchten, dass mal wieder etwas dazwischenkommt. Das hatte ich bei anderen Jobs leider schon anders erlebt. Dafür arbeiten alle sehr konzentriert.
Für mich gab es an der Stelle keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten mehr, daher habe ich ein anderes Angebot wahrgenommen. Ich denke das kommt mit dem weiteren Wachstum.
Mit meinem Gehalt war ich zufrieden, hätte woanders nicht mehr verdient.
Es gibt mittlerweile Tupperdosen vond er Firma, sollte man sich im Umkreis Takeaway Gerichte holen.
Die meisten Kollegen sind noch recht jung und verstehen sich auch außerhalb der Arbeit sehr gut.
Umgang ist generell gut, da die Firma noch jung ist, gibt es aber auch keine Mitarbeiter in Rentennähe.
OKRs werden auf Team Ziele runtergebrochen und jeder Mitarbeiter ist in der Regel verantwortlich für ein Key Result in einem Quartal. Wöchentlich finden 2-3 Team Meetings statt. Es gibt noch kein offizielles Feedback Formular, wie man es von anderen Firmen kennt, d.h. Mitarbeitergespräche finden zwar regelmäßig statt, sind aber eher formlos und hängen etwas von der Führungskraft ab.
Office ist im industrial Look ausgestattet, eher minimal, aber man hat alles was man braucht. Jeder Mitarbeiter hat einen Laptop mit Monitor und ist damit mobil. Es fehlen vielleicht ein paar Pausen- und Meetingräume, ist aber dem Office geschuldet und ein Umzug in ein größeres Office steht wohl demnächst bevor.
Gründer und Management sind sehr bemüht, für eine möglichst hohe Transparenz zu sorgen. Einmal im Monat gibt es ein gemeinsames Firmenfrühstück, die strategische Ausrichtung wird hier von den beiden Gründern ausführlich erklärt. Jede Woche gibt es zudem ein halbstündiges Update zur Zielerreichung, auch hier ist jeder Mitarbeiter eingeladen. Einmal pro Woche kann sogar mit den Gründern privat gesprochen werden, sollte man ein persönliches Anliegen haben. Ich hatte vorher noch nie mit OKRs zu tun, finde es aber sehr gut, dass hier jeder genau weiß, welche Ziele im nächsten Quartal erreicht werden sollen.
Nichts Negatives bekannt.
Die Firma hat sich ein paar Mal neu ausgerichtet vom Fokus her, und die Aufgaben haben sich damit auch regelmäßig geändert. Wenn man Lust auf Start-Up Feeling und generell kein Problem mit Veränderung hat, gibt es hier wirklich coole Aufgaben. Daneben aber auch noch viele manuelle Prozesse, die bei einem anderen Firma vielleicht bereits automatisiert wären.
Travel-Teach Startup mit innovativem Charakter und spannendem Ruf.
Hohe Arbeitsintensität und Geschwindigkeit, Flexibilität und Eigenverantwortung in Arbeitseinteilung.
Hohe Dynamik und Geschwindigkeit, dadurch laufend Möglichkeiten, mehr Verantwortung zu übernehmen. Eigeninitiative wird hier vorausgesetzt.
Einstiegsgehälter für Startup im Durchschnitt, dann sehr gutes Wachstumspotenzial mit neuen Aufgaben und Entwicklung.
Auf Nachhaltigkeit wird Wert gelegt, größtenteils auf Initiative der Mitarbeiter.
Startup mit größtenteils jungen Kollegen <40.
GFs stark involviert in Unternehmenserfolg.
Top Lage des Büros, gute Ausstattung.
Wöchentliche und monatliche Firmenmeetings, Transparenz wird zunehmends groß geschrieben.
Diversität als Ziel, allerdings noch nicht erreicht.
Sehr viele Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung.
Hier muss keiner zum Lachen in den Keller gehen
Tolles Projekt mit extrem viel Potenzial!
Da ist auch jeder etwas für sich selbst verantwortlich.
Mit Drive und Performance kann man hier etwas für sich persönlich, aber auch auf der Karriereleiter erreichen
Im Vergleich zu anderen Startups und der Reisebranche generell vollkommen ok.
Zusammenhalt in den Teams sehr stark! Auch über Team Grenzen gibt es großen Support und Unterstützung.
Junges Team, einfach auch dem Thema und der Dynamik geschuldet.
Ein Startup ist auch vielen Änderungen unterworfen. Flexibilität und Lust auf Change muss vorhanden sein. Bei der Kommunikation dieser Änderungen und dem generellen Informationsfluss ist das Unternehmen auf einem guten und richtigen Weg
Man wird an sich täglich mit neuen und spannenden Herausforderungen konfrontiert.
Das Produkt, das verkauft wird, ist top! Schade, dass es intern nicht so gut läuft.
Führungskräfte müssen lernen, mit ihren Mitarbeitern umzugehen
Kein Start-Up Feeling, kein Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter, keine flexiblen Arbeitszeiten, nette Kollegen, nicht so nette Vorgesetzte
Unter den Mitarbeitern wird es ständig über das Unternehmen und die Vorgesetzten gelästert. Ich hatte sehr oft das Gefühl, dass keiner da arbeiten will.
Kunden sind meistens zufrieden mit ihren Reisen.
Super! Alle packen schon um 5 vor 6 ihre Sachen ein und es wird größtenteils nicht erwartet, dass man über 8 Stunden arbeitet.
Keine Workshops, keine Weiterbildungsmaßnahmen, wenige Beförderungen und viele unnötigen Positionen, die den Mitarbeitern das Gefühl geben sollen, dass sie aufgestiegen sind...
Top, wenn man sich integrieren will. Dies gilt allerdings nur für diejenigen, die in niedrigeren Positionen sind.
Katastrophe! Da muss sich was ändern.
Sie fühlen sich wichtig und schauen einen von oben herab an.
Arbeitsausstattung ist gut, aber für ein teils IT-Unternehmen gibt es zu oft Problemen mit dem Internet, Telefon und den Softwares...
Es werden ständig Prozesse geändert, ohne, dass die Mitarbeiter in die Entscheidungen miteinbezogen werden. Sie werden dann kurz vor der Umsetzung informiert und müssen damit klar kommen
Für München durchschnittlich.
Sales Mitarbeiter haben sich ständig über Änderungen der Bonus-Regelungen und deren Kommunikation beschwert...
Viele Frauen in den niedrigeren Positionen, nur Männer in den höheren Positionen.
Hängt von den eigenen Interessen ab, aber abwechslungsreich sind sie keinesfalls.
Die Kollegen.
Oben ausgiebig erläutert.
Wenn man nicht an Menschen interessiert ist, sondern das Ziel einer "Firma ohne Mitarbeiter" anstrebt, dann hätte man von der Tourismusbranche (die eben genau von diesen lebt und getragen wird) wohl lieber die Finger gelassen. Die Mitarbeiter sind nette, engagierte, schlaue Köpfe und haben definitiv ein wertschätzenderes Umfeld verdient. Künstliche Intelligenz ist spannend und sicher auch im Tourismus einsetzbar, aber so eben nicht - wobei die Erkenntnis jetzt eh schon da sein müsste. Nach wie vor finde ich die Ursprungsidee hinter Fineway super, nur leider ist sie mittlerweile nicht mehr der Kern des Unternehmens...
Die Kollegen retten den Arbeitsalltag! Sonst wäre das Büro eigentlich recht schön, doch leider recht lieblos und kalt gestaltet. Apropos kalt, an manchen Tagen wollte man die Jacke lieber nicht ausziehen, sondern hat sich vielmehr zusätzlich nach Handschuhen gesehnt..
Nach außen denke ich recht gut. Durch die hohe Fluktuation wissen es aber immer mehr Leute besser.
Arbeitszeiten sind nur in der Stellenausschreibung flexibel - für ein Start Up leider nicht im Jahr 2019 angekommen. Statt Vertrauensarbeitszeit oder Gleitzeitmodel, herrschen Kernarbeitszeiten (Überstunden werden nicht abgegolten), Mittagspause muss eine Std betragen, Home Office nur in Ausnahmefällen (obwohl der Job es absolut zuließe) etc.
Entgegen der Annahme man könnte in einem Start-Up dank flacher Hierarchien schneller Karriere machen, ist das hier leider ganz und gar nicht der Fall. Um Schulungen musste gebettelt werden. Wer Karriere machen möchte und gefördert werden will ist hier falsch. Auch die Tatsache, dass immer wieder große Umstrukturierungen stattfinden, entspricht nicht meinem Verständnis von einem sicheren Arbeitsplatz mit Zukunft.
Welche Sozialleistungen? ...
Gehalt unterste Grenze für eine Stadt wie München.
Kein Zuschuss zum MVV-Ticket, Nespresso Kapseln...
Mir ist keine Unterstützung sozialer oder umweltrelevanter Projekte bekannt.
Innerhalb der eigenen Ableitung bzw. mit verwandten Bereichen sehr gut! Abzug gibt es daher, da die Kommunikation mit anderen Teams bzw. Hierachieübergreifend leider nicht wirklich stattfindet und somit auch kein Unternehmensübergreifendes "Wir-Gefühl" entsteht.
Nicht wirklich bewertbar, da ältere Kollegen nicht vorhanden, aber auch das sagt vielleicht etwas aus.
Weitsicht des Managements praktisch nicht vorhanden - Stellen werden haufenweise ausgeschrieben und besetzt, um die Leute dann 3/4 Monate später zu entlassen. Dynamik und ein flexibles Umfeld ist das eine, nicht zu wissen wohin die Reise gehen soll ist das andere...
Arbeitsplatz von der Ausstattung soweit in Ordnung, das Nötigste eben. Verstellbare Tische oder ergonomische Stühle aber nur in der IT...
Kommunikation findet hinter verschlossenen Türen statt und ist mit höheren Positionen generell sehr verkrampft. Da helfen auch Update Mails leider nichts, wenn die wirklich entscheidenden Themen und Neuigkeiten per Flurfunk ausgetauscht werden. Die "unwichtigeren" Abteilungen bekommen so teils für den eigenen Aufgabenbereich wichtige Informationen nicht oder zu spät.
Seit neuestem eine Frau im höheren Management, sonst ausschließlich Männer. Da hilft es auch nicht, wenn man sich image-fördernd als Mentor für "Frauen in der IT" präsentiert (davon gab es ja schließlich ganze zwei...)
Aufgaben größtenteils unterfordernd und einseitig. Kann aber auch an der verhältnismäßig kurzen Beschäftigungszeit gelegen haben.
Nichts
Bis auf die Kollegen eigentlich alles
Es wird nicht an die Mitarbeiter gedacht und sinnlos Geld verbrannt. Ich denke nicht, dass Fineway langfristig erfolgreich sein wird.
Die Kollegen sind größtenteils nett und recht international.
Das Image ist ok. Nach der letzten Umstrukturierung hat es - zu Recht- sehr gelitten.
So tun als ob...
Nicht vorhanden. So etwas wie eine Karriereplanung gibt es nicht und auch Weiterbildungsmaßnahmen sind sehr selten.
Kaum Kollegen über 40
Leider unterirdisch und hinterhältig. Menschen sind hier nichts Wert.
Was heute kommuniziert wird, ist morgen schon nicht mehr aktuell. Diese Art der Kommunikation wird mit der normalen Dynamik eines Startups begründet, liegt aber daran, dass die Geschäftsführer nicht wissen wohin es geht.
Nur Männer in den höheren Stellen.
- dynamisches Umfeld
- junges, motiviertes Team
- coole Teamevents
- freundliches & hippes Office
- moderner Außenauftritt
- hervorragendes Produkt
- offen für neue Ideen
- wenig Einsatz zur Mitarbeiterbindung
- zu unpersönlicher Austausch mit den Gründern
- verbesserungswürdige Gehaltsregelungen und Sozialleistungen
Sich den Problemen der einzelnen Mitarbeiter mehr annehmen, zuhören und der Unzufriedenheit mittels Lob, Gehaltssteigerung, Karriereperspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten entgegenwirken.
Je nach Team, Verteilung der Aufgaben und dem entsprechenden Lead ist die Zufriedenheit in Bezug auf Fairness und Vertrauen sehr unterschiedlich. Grundsätzlich hat jeder die Chance, Ideen einzubringen und sich mit seinen Stärken einzusetzen. Die Arbeit wird definitiv wertgeschätzt und die Wichtigkeit jedes Einzelnen hervorgehoben.
Leider wird Fineway von den meisten Mitarbeitern schlechter dargestellt und negativer bewertet, als es tatsächlich der Fall ist. Begründen würde ich das damit, dass denjenigen wohl kein anderer Vergleich in der Vergangenheit vorlag und viele die Dynamik im Unternehmen nicht abkönnen. Gerade der Reisebranche und einem jungen Startup tuen die Veränderungen gut. Wer offen dafür ist, kann hier viel bewegen und seine Ideen schnell umsetzen.
Überstunden werden keine verlangt und auch von so gut wie niemand in Anspruch genommen. Falls in einzelnen Fällen notwendig, ist an Ausnahmetagen Home Office möglich und Urlaub kann jederzeit spontan genommen werden. Grundsätzlich können Stunden auf Vertrauensbasis ausgeglichen werden.
Mit Eigeninitiative hat man die Möglichkeit, sich in jeden Aufgabenbereich einzubringen, sich hochzuarbeiten und selbst zu entwickeln. Weiterbildungen gibt es nur im Rahmen internen Austauschs. Eine pro aktive Förderung darf man in solch einem Unternehmen mit doch recht vielen Mitarbeitern nicht erwarten.
Was will man schon in der Reisebranche erwarten.. dennoch in Ordnung. Bonussystem, Zuschläge für öffentliche Verkehrsmittel oder Sozialleistungen leider bislang noch auf dem Nullstand.
In Kooperation mit To-Go Lokalen rundum, um der Plastikverschwendung entgegenzuwirken. Es werden Glasformen bereit gestellt, in die man sein Mittagessen füllen lassen kann.
Untereinander verstehen sich ohne Ausnahme alle super gut. Die junge Altersgruppe aller Mitarbeiter fördert die extrem lockere Atmosphäre und den Spaß, den man jeden Tag wieder im Büro und auch außerhalb der Arbeitszeit hat. Einige Personengruppen sind schon sehr miteinander verbunden und weniger offen für "Neuzugänge". Letzteres ist etwas schade, aber bei so vielen netten Gesichtern trotzdem überhaupt kein Problem.
Sofern man von 2-3 älteren Kollegen sprechen kann, ist der Umgang genau so vergleichbar positiv mit dem der jüngeren.
Die Teamleads vor allem im Customer Service & Sales sind wirklich sehr auf ihre Mitarbeiter bedacht, beziehen sie zum Großteil in die wichtigsten Entscheidungen mit ein und nehmen Verbesserungsvorschläge jederzeit entgegen. Sehr flache Hierarchien und ein stets respektvoller Umgang!
Schön helles Großraumbüro mit moderner Technik, Systemen und Hardware auf neuestem Stand. Das Internet hat manchmal Aussetzer, was aber wohl mit dem Gebäude zusammen hängt.
Regelmäßige Meetings & Transparenz in wöchentlichen Teambesprechungen, one on ones und monatliche Updates an die ganze Firma. Ab und an werden Informationen etwas spät preisgegeben, dennoch herrscht Klarheit über den Stand der Dinge.
Die Managementebene und die Teamleads sind männlich. Dennoch sehe ich die Positionen als gerecht zugeordnet und fühle mich als Frau nicht weniger wertgeschätzt.
Je nach aktueller personeller Belegung und Aufgabenbereiche sind die Zuständigkeiten klar verteilt und auf das Können der Mitarbeiter ausgerichtet. Einige Positionen sind natürlich auch weniger ausgelastet, aber meiner Meinung nach genau so, dass sich jeder wohl fühlt.
So verdient kununu Geld.