Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Konstruktiv mit Fehlern umgehen und Nach Leistung beurteilen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 43 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
DiensthandyBefreiendes Gefühl, dass die Gründer wirklich eine Vision haben, Reisen zu vereinfachen. Es fällt sehr leicht sich für das Thema von Fineway zu motivieren und macht Spass die Dinge anders anzugehen. Vorbild sin hier eher Amazon, Google, etc. und nicht TUI oder Konsorten.
Das Produkt, das verkauft wird, ist top! Schade, dass es intern nicht so gut läuft.
- Onboardingprozess
- Inhalt des Praktikums
- Vertrauen und Verhalten der Kollegen
- Firmenevents
Die Kollegen.
- das Team
- jeden Monat kommen neue tolle Kollegen dazu, von denen man immer etwas lernen kann
- das Produkt/ der Service
- die schnelle Umsetzung von Ideen
- die Firmen- und Teamevents
Oben ausgiebig erläutert.
Wachstum und damit Weiterentwicklung waren im letzten Jahr etwas gebremst durch eine Umstrukturierung. Ich hoffe aber, dass der positive Trend sich jetzt weiter fortsetzt
I think corporate culture can't be created explicitly. In my opinion, it's observed/overheard by new employees and when certain values are communicated, but then later you observe reality that differs, then it becomes confusing
- wenig Einsatz zur Mitarbeiterbindung
- zu unpersönlicher Austausch mit den Gründern
- verbesserungswürdige Gehaltsregelungen und Sozialleistungen
- schlechtes Management
- schlechte Kommunikation
- zu viele Erwartungen und Versprechen, kein Geben und Nehmen
- hohe Fluktuation der Mitarbeiter
Wenn man nicht an Menschen interessiert ist, sondern das Ziel einer "Firma ohne Mitarbeiter" anstrebt, dann hätte man von der Tourismusbranche (die eben genau von diesen lebt und getragen wird) wohl lieber die Finger gelassen. Die Mitarbeiter sind nette, engagierte, schlaue Köpfe und haben definitiv ein wertschätzenderes Umfeld verdient. Künstliche Intelligenz ist spannend und sicher auch im Tourismus einsetzbar, aber so eben nicht - wobei die Erkenntnis jetzt eh schon da sein müsste. Nach wie vor finde ich die Ursprungsidee ...
- den Onboardingprozess nach Möglichkeit auf 1,5 bis 2 Wochen ausdehnen, da es für eine Woche viel Input war
- Kaffeekapselsituation überdenken
Führungskräfte müssen lernen, mit ihren Mitarbeitern umzugehen
HR Prozesse konsequenter einführen
- es sollte mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen werden
- bessere Kommunikation im Team und Management
- Versprechen einhalten
- Work-life-Balance und Weiterbildung fördern
- mehr Ehrlichkeit und Transparenz
Der am besten bewertete Faktor von Fineway ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
In meiner Abteilung hatte ich ausschließlich mit super Kollegen zu tun. Von Tag eins an wurde ich integriert und hatte nie das Gefühl, mit meinen Fragen zu stören. Allen war daran gelegen, dass ich schnellstmöglich eigenständig arbeiten konnte und somit dem Team entscheidend helfen kann.
Hierzu hat auch das mir entgegengebrachte Vertrauen sehr geholfen.
Alles in allem war es eine sehr angenehme Zusammenarbeit.
Die Kollegen sind ein großer Pluspunkt bei Fineway. Der Umgang ist herzlich, neue Kollegen werden gut integriert und es gibt keinerlei unnötige Streitigkeiten. Besonders spannend war der Kontakt zu den Kollegen aus aller Welt. Man fühlt sich gleich verbunden, weil alle leidenschaftlich gerne reisen.
Relativ junges Team, in dem alle sehr gut miteinander auskamen. Kollegen haben sich oft untereinander geholfen, es war ein großes Miteinander. Gutes Teamfeeling.
Top, wenn man sich integrieren will. Dies gilt allerdings nur für diejenigen, die in niedrigeren Positionen sind.
Zusammenhalt in den Teams sehr stark! Auch über Team Grenzen gibt es großen Support und Unterstützung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fineway ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,5 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Es gibt mittlerweile Tupperdosen vond er Firma, sollte man sich im Umkreis Takeaway Gerichte holen.
Ganz ok. Gab auch wiederverwendbare Lunchboxes, um Plastikverpackungen zu vermeiden. Mülltrennung hätte ich noch schön gefunden.
Kein Zuschuss zum MVV-Ticket, Nespresso Kapseln...
Mir ist keine Unterstützung sozialer oder umweltrelevanter Projekte bekannt.
In Kooperation mit To-Go Lokalen rundum, um der Plastikverschwendung entgegenzuwirken. Es werden Glasformen bereit gestellt, in die man sein Mittagessen füllen lassen kann.
Hauptsache wirtschaftliche Themen...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Entgegen der Annahme man könnte in einem Start-Up dank flacher Hierarchien schneller Karriere machen, ist das hier leider ganz und gar nicht der Fall. Um Schulungen musste gebettelt werden. Wer Karriere machen möchte und gefördert werden will ist hier falsch. Auch die Tatsache, dass immer wieder große Umstrukturierungen stattfinden, entspricht nicht meinem Verständnis von einem sicheren Arbeitsplatz mit Zukunft.
Hohe Dynamik und Geschwindigkeit, dadurch laufend Möglichkeiten, mehr Verantwortung zu übernehmen. Eigeninitiative wird hier vorausgesetzt.
Für mich gab es an der Stelle keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten mehr, daher habe ich ein anderes Angebot wahrgenommen. Ich denke das kommt mit dem weiteren Wachstum.
Mit Drive und Performance kann man hier etwas für sich persönlich, aber auch auf der Karriereleiter erreichen
Keine Workshops, keine Weiterbildungsmaßnahmen, wenige Beförderungen und viele unnötigen Positionen, die den Mitarbeitern das Gefühl geben sollen, dass sie aufgestiegen sind...
