Guter Arbeitgeber mit Startup-Atmosphäre
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmosphäre, die Bezahlung und die Arbeitsgeräte/ der Support
Verbesserungsvorschläge
fino ist als potenzieller Arbeitgeber in Kassel und Nordhessen relativ unbekannt, was wirklich schade ist. Bewerber:innen, die die fino googlen bzw. zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden, sind, wenn sie die Adresse erreichen, glaube ich etwas "lost".
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei fino ist geprägt von einem starken Erfolgswillen und einem überdurchschnittlichen Arbeits- und Ergebnisniveau der einzelnen Abteilungen, sei es Vertrieb, Marketing oder IT. Hier arbeiten echte Experten ihres jeweiligen Faches, und das prägt die Arbeitsatmosphäre enorm. Hunde im Büro sind kein Problem und tragen sehr zur guten Atmosphäre für alle bei, die vor Ort im Büro in Kassel arbeiten.
Kommunikation
Das Team ist auf der ganzen Welt verstreut und meist Remote in Team-Meetings. Kommunikation muss pro-aktiv erfolgen, was manchmal viel Energie kostet. Das funktioniert fast immer gut bei fino.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist überdurchschnittlich hoch - trotz der hohen Zahl ständig neuer Kolleg:innen, denn fino wächst und wächst. Viele der Events werden von den Kolleg:innen selbst organisiert, neben den großen Get-Togethers von fino selbst.
Im Arbeitsalltag ist es im Hauptquartier vor Ort in Kassel ist es kein Problem, sich den verschiedenen Essensgruppen anzuschließen - alle sind sehr offen für jeden, der mitkommen oder mitbestellen möchte.
Work-Life-Balance
fino wächst schnell und handelt schnell. Das macht den Job interessant und motiviert enorm, bringt aber auch eine Erwartungshaltung mit sich. Ziele werden zusammen definiert und dann auch regelmäßig in Team-Meetings reflektiert. fino setzt auf ein hohes Maß an Eigenverantwortung bei allen Mitarbeiter:innen. Man sollte vielleicht schon etwas Berufserfahrung haben, wenn man bei fino anfängt, um die eigene Work-Life-Balance gut im Auge zu haben. Aber keine Angst: Niemand wird schief angeguckt, wenn er z.B. Kindkrank machen muss. Bei fino arbeiten viele junge Eltern und es herrscht ein hohes Maß an Verständnis.
Vorgesetztenverhalten
Bis nur 1A-Verhalten erlebt. Insbesondere, wenn man Fehler macht, wird sehr konstruktiv und verständnisvoll damit umgegangen. D.h. obwohl auf ein hohes Maß an Eigenverantwortung gesetzt wird, kommunizieren die Vorgesetzten auf Augenhöhe und mit einem hohen Maß an Empathie.
Interessante Aufgaben
fino hat sich seine Startup-Atmosphäre behalten, an interessanten Projekten und Aufgaben fehlt es nicht.
Gleichberechtigung
Fino ist sehr divers. Kolleg:innen bringen ihre Ideen und Perspektiven aus allen erdenklichen Blickwinkel ein, was wirklich Spaß macht zu erleben in Meetings.
Umgang mit älteren Kollegen
Als vergleichsweise "älterer" Kollege (40+) kann ich sagen: Keine Probleme hier! Insgesamt ist fino ein junges Unternehmen. Mit 40 gehört man klar zum oberen Altersdrittel.
Arbeitsbedingungen
1A-Arbeitsgeräte und toller Support für Hardware und Arbeitsorganisation (z.B. Schlüssel, Logins, etc.).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Obwohl Parkplätze zur Verfügung stehen, kommen die meisten Kolleg:innen, die vor Ort arbeiten, mit dem Fahrrad oder den Öffes ins Büro. Das Hauptquartier liegt sehr zentral in der City und ist damit verkehrstechnisch gut angebunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Erfolgsbeteiligungen sind scheinbar üblich. Wie das genau aussieht, also ob an den persönlichen Zielen gemessen oder als Gruppe, das handhabt jeder Bereich scheinbar anders.
Image
Der Otto-Normal-Bürger kennt fino, ohne es zu wissen: Grundsteuerdigital.de ist eine fino-Dienstleistung. Die Kunden kennen fino mehr durch die fino-Produkte und scheinbar weniger als Konzern. Die erste Frage vieler Bewerber:innen ist deshalb, soweit ich das mitbekommen habe: "Fino? Was machen die eigentlich?"