Nicht mehr mein FiPP
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Sinn hinter allem und die Cappuccino-Maschine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Transparenz fehlte mir oft bei Entscheidungen und eine gute Unternehmensführung sieht für mich definitiv anders aus! Unser Handeln zeigt eben wer wir sind.
Verbesserungsvorschläge
Kritikfähigkeit, Bürokratieabbau, Mitarbeitern vertrauen, ehrliche Auseinandersetzungen, Transparente Kommunikation, Gehaltserhöhungen, mehr Vielfalt bei Einstellungen, ökologische Verantwortung, digitale Lösungen nutzen, effizientere Prozesse, mehr Weiterbildungen anbieten, bei wachsendem Arbeitsvolumen auch mehr Personal einstellen
Arbeitsatmosphäre
Gute Leute gehen. Immer mehr schauen sich nach andren Jobs um. Deprimierend
Kommunikation
Weder transparent, noch ehrlich in den oberen Etagen.
Kollegenzusammenhalt
Nur an der Basis in der Geschäftsstelle gut.
Work-Life-Balance
Sehr hohes Arbeitsvolumen. Manche arbeiten auch bei Krankschrift von zuhause. Wer einen geregelten Feierabend wünscht, ist hier falsch. Wer ein Diensthandy hat, sollte bitte auch immer erreichbar sein. Hier wird extrem viel verlangt, Gehalt stimmt dafür leider gar nicht.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich. Es gibt wenige sehr gute und wertschätzende Leitungen aber auch viele die noch im alten Denken hängen.
Interessante Aufgaben
Ja, durchaus. Der Verein wächst und es werden immer neue Projekte und Einrichtungen dazugenommen, aber die Leute, die das bearbeiten müssen werden nicht mehr.
Arbeitsbedingungen
Dauerte ewig bis Laptops gekauft wurden. Erst nach 10 Monaten Coronakrise konnten mehr ins Homeoffice gehen. Das war eh nicht gern gesehen und blockiert. Auf Anwesenheit in einer Pandemie zu bestehen, ist fahrlässig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich wünschte mir einen wesentlich verantwortungsvolleren Umgang mit den Ressourcen für mehr Nachhaltigkeit. Stichwort "Digitalisierung"
Gehalt/Sozialleistungen
zu wenig bei dem Arbeitsvolumen
Image
war mal besser
Karriere/Weiterbildung
hatte ich keine Möglichkeit