Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
FiPP e.V. ist ein freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe und arbeitet in über 60 Einrichtungen und Projekten in zehn Berliner Bezirken für Kinder, Jugendliche und Familien in der Stadt. Zu den Tätigkeitsfeldern gehören Kindertagesstätten, Ganztagsbereiche, Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, schulbezogene Projekte und Berufsorientierungsangebote.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 61 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Coaching
Internetnutzung
Hund erlaubt
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Essenszulage
Kantine
Rabatte
FirmenwagenGehaltsrahmen sind Auszüge aus unserer Allgemeinen Vergütungsordnung (AVO):
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei FiPP - Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis.
Unsere über 60 Projekte und Einrichtungen verteilen sich berlinweit - lerne Sie kennen.
Treptow-Köpenick
FiPP e. V. in Treptow-Köpenick
Neukölln
Marzahn-Hellersdorf
FiPP e. V. in Marzahn-Hellersdorf
Spandau
Pankow
Reinickendorf
Tempelhof-Schöneberg
FiPP e. V. in Tempelhof-Schöneberg
Friedrichshain-Kreuzberg
FiPP e. V. in Friedrichshain-Kreuzberg
Lichtenberg
Mitte
Bei mir im Büro die flexible Arbeitszeit, die gute Kommunikation mit der Verwaltung/Zentrale, die sind alle super nett und bestrebt, jedes Problem zeitnah aus der Welt zu schaffen. Die 2 Fipp-Tage bzw. wenn man über 60 ist sind es sogar 4 FiPP-Tage, 30 Tage Urlaub , Heiligabend und Silvester ist frei, die Mitarbeiterwerbung mit einer Pauschale von 500,-€ ist auch toll, genauso wie die Zahlung von Urlaubsgeld, das ist ja auch nicht selbstverständlich.
Mein Ankommen im neuen Job war sehr angenehm und strukturiert. Es herrscht ein menschliches und nettes Arbeitsklima. Der Kolleg*innen-Zusammenhalt fällt mir positiv auf. Es gibt die Möglichkeit, sich fachlich weiterzubilden. Insgesamt empfinde ich das Arbeitsumfeld als sehr mitarbeiter*innenfreundlich und habe das Gefühl, meine Arbeit wird wertgeschätzt.
Ich arbeite in einem tollen Team, mit dem die tägliche Arbeit viel Freude bereitet! Es gibt spannende Fortbildungsmöglichkeiten und es herrscht ein sehr nettes miteinander.
Die Menschlichkeit, Achtsamkeit und wertschätzende Kultur des Miteinanders
Breit aufgestelltes (hauseigenes) Fort- und Weiterbildungsprogramm
Einiges. Fipp e.v. interessiert es nicht, wie die Arbeitsbedingungen sind oder wie es in den Mitarbeitern geht. Auf Anliegen der Mitarbeiter wird kaum eingegangen. Es werden interne Geschehnisse in andere Abteilungen getragen und darüber seitens der Geschäftsführung ,,gelästert". Sobald man länger als 2 Wochen nicht arbeitsfähig ist, auf Grund der schlechten Arbeitsbedingungen, wird man zu einem ,,Gesundheitsgespräch" eingeladen. Es wird so verkauft, als würde sich der Arbeitgeber Sorgen um die Gesundheit des Mitarbeiters machen, jedoch geht es in diesem Gespräch ...
Das viel an Kommunikation hintern rücken sttfindetvund vieles zwischen Tür und Angel bereden wird. Informationen zu spät oder garnicht erfolgen und selten jemand für Belange zu erreichen ist
Transparenz fehlte mir oft bei Entscheidungen und eine gute Unternehmensführung sieht für mich definitiv anders aus! Unser Handeln zeigt eben wer wir sind.
Fällt mir für ich im Büro nichts schlechtes ein.Die Bezahlung wäre schön, wenn die auch an den öffentlichen Dienst angepasst wird.
Personalmangel
Kritikfähigkeit, Bürokratieabbau, Mitarbeitern vertrauen, ehrliche Auseinandersetzungen, Transparente Kommunikation, Gehaltserhöhungen, mehr Vielfalt bei Einstellungen, ökologische Verantwortung, digitale Lösungen nutzen, effizientere Prozesse, mehr Weiterbildungen anbieten, bei wachsendem Arbeitsvolumen auch mehr Personal einstellen
Wechsel der Geschäftsführung; moderne Führungskultur (partizipativ, vertrauend, transparent, agil); aufhören einzelne Abteilungen zu protegieren zu Lasten von anderen Abteilungen; Verbindliche, bereichsübergreifende Prozesse entwickeln; Schnittstellen klären; mobiles Arbeiten ermöglichen; Mitarbeitende fair eingruppieren und bezahlen
Leider stinken die Köpfe des Vereins enorm (Führung) stinkt der Kopf des Fisches etc...da muss was soziales, junges , frisches und arbeitgeberfreundliches rein
Der Arbeitgeber sollte die Athmosphäre und die Kultur einhalten bzw. ermöglichen, die er sich auf die Fahnen schreibt: Transparenz, Miteinander, Wertschätzung
Mehr zahlen, Arbeitsbedingungen ebenfalls allgemein verbessern, unbefristete Arbeitsverträge
Der am besten bewertete Faktor von FiPP - Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Der Zusammenhalt der Kolleg*innen ist sehr hoch. Erstaunlicherweise auch trotz vieler ungeklärter Schnittstellen, Protegieren einzelner Abteilungen und in der Folge Überlastung von Teams. Die meisten Mitarbeitenden schaffen es, dies von der persönlichen Beziehung loszulösen, sodass weiterhin gut zusammengearbeitet werden kann.
Viele treffen sich auch privat.
gemeinsam sind wir stark und es wird nicht nur "gelästert" (siehe andere Bewertung), konstruktive Kritik, zeitnahes Ansprechen und es manchmal muss man auch einfach mit Unternehmensentscheidungen mitgehen
Der Zusammenhalt untereinander ist gut, außer die GF bringt sich ein
Ist in der regel auch wirklich gut.
Gute Zusammenarbeit
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FiPP - Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,7 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Das könnte wirklich besser sein...wäre eine Überlegung wert, da kenne ich schlechter bezahlende Träger...also nicht jammern
Definitiv keine faire Bezahlung. Und auch spontane stundenreduzierungen waren zu meiner Zeit gang und gebe
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt. Gehalt ist jedoch nicht der Verantwortung und Leistung angepasst.
zu wenig bei dem Arbeitsvolumen
Die Bezahlung ist angelehnt an TV-L. Um eine fachlich angemessene Eingruppierung und Anerkennung von Erfahrung muss man sehr kämpfen - zu oft wird der Kampf verloren.
Seit Anfang 2023 gibt's immerhin ein Job-Ticket.
Urlaubsanspruch 30 Tage plus einen FiPP-Tag pro Halbjahr.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,2 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Man bekommt zweimal im Jahr Listen, wo man sich Weiterbildungen aussuchen kann und die kann man dann auch machen.Das passt schon.
Nur wenn man selber hinterher ist
Eigener Fortbildungskatalog - Angebote könnten vielfältiger sein.
Gibt es...muss nur ordentlich kommuniziert werden
hatte ich keine Möglichkeit