2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ab und zu wurde gegrillt.
Wo soll man da anfangen?
Ich rate den Chefs dringend, sich in allen (!) Bereichen der Unternehmens- und Mitarbeiterführung fortzubilden.
'Danke' ist in dieser Firma ein Fremdwort. Mitarbeiter werden auch zu Tätigkeiten genötigt, die nichts mit ihrem eigentlichen Beruf zu tun haben, dementsprechend oft schlechte Stimmung.
Der Firmenleitung ist nicht klar, wie schlecht die Mitarbeiter über das Unternehmen und die dortigen Verhältnisse denken, wollen es aber auch gar nicht wissen. Mitarbeitergespräche gibt es nicht. Laut geäußerter Unmut wird ignoriert oder belächelt.
Urlaub muss immer dann genommen werden, wenn die Chefs Urlaub nehmen. Wann das sein wird, wird erst kurzfristig und auf mehrfache Nachfrage mitgeteilt. Dadurch wird die eigene Urlaubsplanung erschwert. Wenn man selbst Urlaub einreicht, wird man schief angeschaut, wenn man am Ende des Jahres zu viel Resturlaub übrig hat ebenfalls. Mehrarbeit wird nicht vergütet.
Do it yourself! Hier gibt es weder bezahlte Fortbildungen, Schulungen noch irgend eine Chance auf berufliche Weiterentwicklung. Die Karriereleiter abwärts: In dieser Firma wird auch ein erfahrener Angestellter zu Praktikanten-Tätigkeiten eingeteilt.
Niedriges Gehalt, auch nach Jahren sehr guter Leistungen und Engagement keine Gehaltserhöhung (obwohl in Aussicht gestellt), (meist) kein Weihnachtsgeld, keine Gratifikationen, zum Geburtstag gibt es ein kleines Geschenk der Geschäftsleitung.
Scheinheilig! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Es gibt in dieser Firma keinen Teamgedanken, obwohl das Unternehmen sehr klein ist.
Egal wie lange man dort schon arbeitet, man wird weder geschätzt, noch erhält man mehr Anerkennung in Form von Lob oder Gratifikationen. Im Gegenteil: Die Geschäftsführung betrachtet alles als selbstverständlich und ist sich ihrer älteren Angestellten in überheblicher Form sicher.
Wenige bis gar keine Führungsqualitäten, fachliche Wissensdefizite bei hoher Selbstüberschätzung, ständig wechselnde Ansichten und Aussagen, kein Lob für Angestellte, gute Arbeit der Angestellten wird als die eigene ausgegeben.
Arbeitsplatz in den Büroräumen einer Elektronikfirma. Alles neu und steril wie beim Zahnarzt. Technische Spielereien (automatisches Licht, Schalosien etc.) erschweren eher den Arbeitsalltag statt ihn zu erleichtern. Buchhaltungs-Software bzw. PC-Hardware teilweise veraltet.
Transparenz? Briefings? Feedback-Gespräche? Fehlanzeige! Relevante Informationen werden spät, oft kommentarlos per E-Mail oder gar nicht weitergegeben bzw. ändern sich ständig. Keine Teambesprechungen, niemand weiß, woran der Kollege gegenüber gerade arbeitet. Katastrophales Zeitmanagement und keine klaren Strukturen. Für Leute, die ansonsten gut organisiert sind, eine Hölle auf Erden!
Zum Teil veraltete Rollenklischees. Weibliche Kollegen werden weniger ernst genommen, auch wenn sie fachlich qualifizierter sind, und gerne bei Bedarf als persönliche Assistentin / "Mädchen für alles" benutzt.
Man muss die Aufgaben übernehmen, die der Vorgesetzte einem gibt, egal ob sie mit dem eigenen Beruf / der Position (für den / die man eingestellt wurde) zu tun haben oder nicht. Hier werden Angestellte auch zu Möbelpackern, weil man das Geld für die Umzugsfirma sparen will. Die jobbezogenen Aufgaben sind aber meist in Ordnung.