46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nichts
Es gibt immer Kleinigkeiten die man verbessern könnte. Aber nichts, was man hier platzieren müsste.
Das Unternehmen ist sehr gut organisiert und die Strukturen sind klar. Neue Kollegen werden gehört, respektiert und können sich schnell einbringen. Insgesamt herrscht eine inspirierende Atmosphäre, getragen von vielen guten Ideen und einem starken Antrieb, Dinge voranzubringen.
Die Benefits sind gut und ein klarer Pluspunkt des Unternehmens. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass man sich hier rundum wohlfühlen kann.
Der Kollegenzusammenhalt ist insgesamt gut. Neue Mitarbeiter integrieren sich schnell und bringen frischen Wind mit. Es gibt allerdings auch Kollegen, die gelegentlich durch negative Stimmung auffallen oder die Verantwortung für Fehler bei anderen suchen. Trotzdem sind auch diese Kollegen hilfsbereit und humorvoll, was die Zusammenarbeit angenehm macht.
Die Vorgesetzten sind jederzeit erreichbar und unterstützen eigenverantwortliches Arbeiten konsequent. Sie greifen aktiv ein, wenn es zu Spannungen kommt und fördern eine lösungsorientierte Zusammenarbeit. Besonders schätze ich, dass sie immer wieder dazu anregen, Verantwortung zu übernehmen und eigenständig Projekte voranzutreiben. Nicht jede Geschäftsführung wäre beim reißen von Deadlines so geduldig.
Es gibt ein breites Spektrum an Aufgaben und Möglichkeiten.
Großzügigkeit. Viele Events bei denen nicht aufs Geld geschaut wird.
Agile Meetings, die tatsächlich agil sind - kein sinnloses Gequatsche. Der Fokus liegt auf den Kunden und der Produktentwicklung.
Auch wenn es mir nicht wichtig ist, klassische Aufstiegsmöglichkeiten zur Führungskraft die Vorgaben macht und die Füße auf den Tisch legt gibt es nicht. Hier werden Projekte geführt und keine Menschen. Keine klassischen Strukturen. Teamwork ist das Mittel zum Erfolg.
Gehaltserhöhung ohne verhandeln zu müssen. Bonuszahlung für alle, obwohl vertraglich nicht vereinbart.
Kollegen, die mehr draufhaben als nur Smalltalk über das Wetter. Coole Mischung aus Studenten und älteren Kollegen die viel Berufserfahrung haben. Wer Teamarbeit nicht mag, fühlt sich wahrscheinlich verloren, aber wer will schon ein Ensiedlerkrebs sein.
Die Inhaber zeigen, wie moderne Führung funktioniert: Mitmachen statt Füße hochlegen, Freiheiten lassen statt alles zu bestimmen.
Arbeiten bei firesys ist wie ein Roadtrip ohne Navi - voller Überraschungen, aber immer mit dem Ziel, Großes zu erreichen. Interessant und mit der Option sich weiterzuentwicklung. Mega Mischung.
Den Mut sich immer neu zu erfinden und auf die Wünsche der Menschen einzugehen.
Erstmal keine.
Besonders in der Adventszeit zeigt sich der Wert hier zu arbeiten. Geschenke, Süßigkeiten, Nikolaus-Lunch mit Wichteln, Weihnachtsschmuck hier und da... Hier arbeiten Menschen die gerne ins Büro kommen und anderen eine Freude machen.
Ich finde das mit Homeoffice nicht so toll. Mir wäre oft mehr Kontakt lieber. Wobei manche Kollegen und die Geschäftsführung immer im Office sind. Außerdem sorgen Teamevents für Ausgleich. Ich verstehe aber auch die Vorteile von Homeoffice und gönne es jedem der es bevorzugt.
Sehr fair, es gab gerade erst bei der Nikolausfeier einen unerwartetet Bonus (1500 Euro).
Könnte kaum besser sein. Es gibt unterschiedliche Teams die autark/crossfunktional arbeiten. Es gibt keine Konkurrenz, alle unterstützen sich gegenseitig. Das Chefteam (möchte nicht so genannt werden), in dem die Geschäftsführer verankert sind, supportet die anderen Teams sehr umfangreich und schnell.
Es gibt keine Führungskräfte wie Abteilungsleiter oder Teamchefs. Die Geschäftsführung ist fair und aufrichtig und behandelt jeden gleich. Beide haben ein offenes Ohr und lösen Probleme im Handumdrehen. Inhaber die auch selber mit anpacken, sich vor einen Stellen und nicht nur Vorgaben machen.
Regelmäßige Meetings sorgen für offene Kommunikation, man ist stets informiert. Kenne ich auch anders. Wenn man etwas anbringt, wird es gehört und etwas daraus gemacht. Zum Besipiel haben wir ganz schnell einen gewünschten neuen Sitzplan für die ganze Firma umsetzen können.
Mehr als man manchamal braucht. Viel Bewegung, aber im positiven Sinne.
Weniger Fokus auf die Kollegen richten, die ihre Arbeit nicht machen und neue Kollegen finden, die Lust haben, in so einem Umfeld zu arbeiten. Ansonsten sage ich nur weiter so. Die Verbesserung ist schon voll im Gange.
Durch die Restrukturierung und das auflösen von Abteilungen strebt die Firma eine rollenübergreifende Teamarbeit an. Leider gab es in der alten Struktur einige Mitarbeiter, die sehr wenig gearbeitet haben und sich gekonnt hinter den Systemen versteckt haben. Jetzt herrscht mehr Transparenz. Die Ungerechtigkeit, welche seit Jahren unausgesprochen war wird jetzt thematisiert. Schöner wäre es, wenn die Arbeit nicht nur auf den gutmütigen und fleißigen liegen bleibt. Manchen Kollegen fehlt es leider an Akzeptanz und echtem Fleiß. Die Geschäftsleitung geht offen mit der Erwartungshaltung um, aber einige Kollegen sind eher damit beschäftigt, Lagerbildung zu betreiben, als einfach mit zu machen.
Die einen Loben das neue, die anderen sind noch nicht so weit. Leider wird Kritik eher in kununu nach außen getragen und das image geschädigt, als intern für Verbesserung zu sorgen. Aber ich glaube, unsere Kunden finden uns toll.
Wir haben eine Recht lange Kernarbeitszeit aber es gibt kaum jemanden der viel Überstunden macht. Mobile Office ist auch möglich und Teamevents gibt es auch um die 12 mal im Jahr.
In den neuen Strukturen kann man nicht mehr aufsteigen, aber mehr Arbeitserfahrung und Bildung erlangen als vorher. Ein Entwickler kennt Kundengeschäft und Berichtswesen. Ein Business Developer lernt Softwareentwicklung. Ich mag diese Vielfalt und finde sie wertvoller als irgendwelche Titel.
Man arbeitet für sein Geld aber das Einkommen ist überdurchschnittlich und der Urlaub gerecht. Letztens gab es auch einen Berater vor Ort, der bei der Altersvorsorge unterstützt hat.
Wir sind im Öko Haus, mehr muss man nicht sagen. Zu dem unterstützt unser Produkt die Nachhaltigkeits Berichterstattung in Deutschland.
Es gibt zwei Arten von Kollegen und beide Gruppen halten stark zusammen. Aber echter Zusammenhalt ist das nicht. Man sabotiert sich teilweise untereinander. Arbeit wird liegen gelassen oder verschleppt, bis einer der fleißigen Kollegen es schnell mit zu wenig Zeit erledigen muss. Das darunter die Qualität der Arbeit leidet ist kein Wunder und wird unterschwellig auch noch zum vorwurf. Dabei hat man nur versucht, seine Kollegen zu unterstützen.
Alter, Geschlecht und Herkunft spielen keine Rolle. Wir sind bunt.
Es gibt keine Vorgesetzten mehr. Die Firma hat drei Teams. In einem Team ist die Geschäftsleitung und einige Sonderrollen. Die kümmern sich um die Infrastruktur, Buchhaltung und Prozesse.
Die anderen beiden Teams sind sehr gleich aufgestellt und sind aus allen Rollen zusammen gesetzt, die es für die tägliche Arbeit braucht. Man arbeitet also ohne Abteilungen an Projekten und Kundenanfragen.
Vor der Umstrukturierung gab es Abteilungen und die Abteilungsleiter, haben sehr viel Kommunikation blockiert. Jetzt lernt man automatisch alle Teile der Firma kennen und kann sich auch für andere rollen einbringen und mehr bewirken. Die organisatorischen Aufgaben wie Urlaubsplanung und Aufgabenverteilung findet durch Vertreter in den Teams statt und läuft in allen drei Teams individuell.
Fünf Sterne gibt es, wenn alle Kollegen gelernt haben sich selbst und ander zu führen. Wir sind unsere Führungskräfte aber keine Vorgesetzten.
Die Technik ist super und wenn man etwas besonderes braucht bekommt man das eigentlich auch. Ergonomische Mäuse, etc. Das Gebäude ist ein bisschen in die Jahre gekommen aber das ist ok, weil die Lage nicht besser sein könnte.
Es gibt einige Kollegen die ganz toll mitmachen. Sie sprechen Dinge an und nutzen die Möglichkeit, diese direkt bei der Geschäftsleitung zu platzieren. Systemänderungen oder Prozesse werden seit der neuen Struktur nicht mehr Monate verschleppt, sondern sogar meist innerhalb von 1-2 Wochen umgesetzt. Drei Sterne gibt es, weil sehr viele Kollegen nicht offen und konstruktiv kommunizieren. In den meetings bringen sie sich nicht ein, und nach den Meetings hetzen sie in kleiner Runde über die Kollegen und die Firma. Ich würde mir wünschen, dass man das auflösen kann. Sie bilden damit Fronten und Konflikte, die nicht zu einer besseren Gemeinschaft Beitragen.
Einzelne meiner Kollegen fallen immer wieder damit auf, dass sie weniger arbeiten und ihre Arbeit bei anderen "abladen", was ich sehr schade finde. Gleichberechtigung ist das nicht. Leider war das auch vorher schon so, wurde aber durch die Abteilungsleiter vertuscht. In meinem Bereich war es sogar so, dass der Abteilungsleiter ganz viel Arbeit liegen gelassen hat. Wir müssen jetzt alles aufräumen, weil er gekündigt hat.
Es gibt viele Herausforderungen und man kann sich gerne im Team einbringen. So hilft ein Rolle der anderen und man hat viel mehr Vielfalt im Alltag. Hier merkt man auch, dass manche meiner Kollegen nicht dafür gemacht sind. Sie sind immer noch stark in ihren Rollen behaftet.
Es gibt hier sehr, sehr nette Kollegen, die aktuell das Beste aus der Situation machen. Die Frage ist, ob die Inhaber das Ruder noch schnell genug herumreißen können, bevor diese Kollegen alle weg sind.
Es gibt hier wirklich Potenzial für einen guten Arbeitgeber und früher ging es doch auch...
Inhaber nehmen sich seit Umstrukturierung komplett aus der Verantwortung, insbesondere bei Problemen, die noch unter ihrer Führung entstanden sind.
Wieso fühlt es sich so an, als ob ihr nicht mit uns an einem Strang zieht?
Das größte Problem ist die Diskussionskultur. Hier müssen Emotionen beiseite gelegt und offen & zielorientiert miteinander und nicht übereinander gesprochen werden. Die Chefetage ist dabei das Bottleneck und muss über sich hinauswachsen. Bisher scheinen die nun abgeschafften Abteilungsleiter einiges abgefangen zu haben.
Die Inhaber ziehen die Arbeitsatmosphäre seit der Umstrukturierung leider extrem runter, in dem sie in großen Meetings immer wieder und wieder auf einzelnen Mitarbeitern herumhacken.
Können die Inhaber bitte endlich das Kriegsbeil begraben und zusammen mit uns an einem Strang ziehen?
Sehr abhängig von der Rolle
Der Kollegenzusammenhalt ist aktuell der einzige Lichtblick
Die Inhaber sind auch nur Menschen, die auch mal Fehler machen.
Aber wenn die Stimmung von ihnen so negativ beeinflusst und die Diskussionskultur so unterirdisch wird, dass man sich nicht mehr lösungsorientiert austauschen kann, hat man ein echtes Problem.
Die Atmosphäre ist derzeit ein wichtiges Thema. Das Unternehmen hat alte Strukturen aufgelöst und ermöglicht seit einigen Wochen agiles Arbeiten in Teams. Daran müssen sich gerade alle gewöhnen. Ich finde die neue Struktur sehr gut, ich verstehe die Ziele besser und kann mich besser orientieren.
Ich denke wir sind als Firma sehr umweltbewusst. Wir sitzen in einem Gebäude das keine Klima- oder Duftanlagen betreibt wie moderne Büros. Bei uns gibt es Vögel und viel Vegetation.
Oft werden Ziele nicht erreicht dann kommt man mit der eigenen Arbeit nicht weiter. Nicht jeder nimmt seine Aufgaben ernst. Hier fehlen manchmal Vorgesetzte die eingreifen. Durch die neue Struktur muss das Team selbst diese Probleme bewältigen. Die Geschäftsführer unterstützen dabei.
Ich werde immer unterstützt. Offene Kommunikation und Gleichberechtigung für alle. Kritik und Lob wird im Team angesprochen. Manchen gefällt das nicht weil sie ihre Ziele nicht erreichen und sehr genau nachgefragt wird woran das liegt. In der alten Struktur haben die Vorgesetzten alles laufen lassen was jetzt wegen de Transparenz nicht mehr funktioniert.
Läuft gut in alle Richtungen. Geschäftsführung reagiert immer sehr schnell.
Aktuell starke Konzentration auf Fokusthemen. Aber die neuen Strukturen bieten viel Möglichkeiten Themen einzubringen die man auch selbstständig eher interessant findet. Bei den vorhandenen Themen kann man die Arbeitsweise mitbestimmen und besser verstehen. Noch vor ein paar Monaten wurde mehr vorgegeben und man hat es einfach erledigt. Man merkt den alten Aufgaben an, dass sie nicht immer ausreichend durchdacht wurden. Geschäftsführer sprechen immer auch die Qualitätssicherung an. Das ist mir wichtig damit nicht immer die Aufgaben darin bestehen alte Themen zu bereinigen.
Die Arbeitsatmosphäre ist mittlerweile gefüllt mit Angst und Bedenken Fehler zu machen
Nach außen Top-Inovator, nach innen eher nicht.
Es wird gerne an der Stelle genutzt, dass firesys im Ökohaus ist, dieses ist jedoch von 1992 und wurde seit dem kaum modernisiert.
Es gibt kaum Weiterbildungen bei denen man was in der Hand hat.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist absolut klasse. Top.
Leider ist es so, dass die Motivationsreden von der Geschäftsführung bei den Mitarbeitern als Standpauken ankommen. Empathie sucht man da leider auch nur vergebens.
Mittlerweile ist es auch leider so, dass durch die Aktionen der Vorgesetzten sich die Arbeitsbedingungen so geändert haben, dass man mit Bauchschmerzen auf die Arbeit geht und starke Bedenken hat vor jeder Besprechung an der die Geschäftsführung teilnimmt.
Da das Ökohaus leider sehr veraltet ist, sind die Temperaturen vorallem im Sommer sehr hoch was ein Arbeiten sehr erschwert. Leider wurde auch Home-Office in der Zeit von heißen Wochen immer abgelehnt.
Geschäftsführung kritisiert sehr oft und neigt auch zu Beleidigungen
Entwicklungshorizont
Keine Anmerkungen
Keine Anmerkung
TOP
wird sehr drauf geachtet. keine Überstunden. Regelmäßige Arbeitszeiten
Wird unterstützt
angemessen
Vorbildlich
familiär
Es werden keine Unterschiede gemacht
Auf Augenhöhe, hilfsbereit
Sehr gut
offen und ehrlich
gelebte Praxis
Die Aufgaben sind abwechslungsreich
Flache Hierarchien: Die Unternehmenskultur legt Wert auf den Einzelnen und geht auf persönliche Wünsche ein.
Offene Führungskräfte: Die Führungsebene ist ansprechbar und hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Starker Kollegenzusammenhalt: Das Team ist sehr unterstützend und arbeitet gut zusammen.
Vielfältige Aufgaben und Weiterbildung: Die Arbeit ist abwechslungsreich, und es werden regelmäßig Workshops und Schulungen angeboten.
Regelmäßige Firmenevents: Es gibt vielfältige Firmenevents wie gemeinsame Spielabende, Kino, Klettern, Bowling, Eis essen etc., die den Teamgeist fördern.
Work-Life-Balance: Die flexible Arbeitszeitregelung und die Möglichkeit, zweimal pro Woche im Mobile Office zu arbeiten, bieten eine gute Work-Life-Balance.
Mehr Kommunikation zwischen den Abteilungen: Ein verbessertes Kommunikationssystem könnte Missverständnisse vermeiden und die Effizienz steigern.
Zeitdatenbank: Die derzeitige Lösung für das Eintragen der Zeiten ist veraltet und könnte durch eine modernere Lösung ersetzt werden.
So verdient kununu Geld.