110 Bewertungen von Mitarbeitern
110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich würde Ihnen empfehlen, dass Sie darauf achten alle Mitarbeiter gleichzubehandeln (Homeofficeregelung und Zeiterfassung)
Es gibt Gruppenbildungen, wenn du der Gruppe dazugehörst, ist die Atmosphäre gut.
Keine Flexiblenarbeitszeiten (Kernarbeitszeit von 8 bis 16:30 Uhr), keine Zeiterfassung, man kann dadurch keine Überstunden aufbauen und man muss 1 Stunde Mittagspause. Außerdem ist Homeoffice nur bei bestimmen Mitarbeitern erlaubt.
Wenn du zu der Gruppe gehörst, ist der Zusammenhalt gut.
Es wird versucht auf Bedürfnisse der Angestellten einzugehen, z.B. mit Homeoffice & Familie
Die Kommunikation
Das Unternehmen sollte einheitlicher werden, is ja schließlich eine Familie, z. B. Weihnachtsgeld für alle...
Der kollegiale Zusammenhalt ist gut, da man zusammen im selben Boot sitzt.
Das Boot hat ein Loch und man braucht immer mehr Finger um es zu stopfen.
Zukunftsorientiertes Denken, nicht nur nach Außen, sondern auch Innen.
Die alten Strukturen durchdenken und ggf. anpassen.
Jeden zur Verantwortung ziehen und nicht nur nach Unten weitergeben.
Fleiß muss sich lohnen!
Würde jeder mitdenken, dann wäre dieses Unternehmen wesentlich erfolgreicher. Stattdessen wird Mitdenken abgewöhnt.
Außen Hui. Innen pfui.
Nach Außen ist FEP der Größte der Welt. Das mag auch stimmen. Man gibt sich modern, vorwärtsgerichtet und all die Trigger-Wörter die man so heute lernt um erfolgreich reden zu können.
Handeln sieht aber anders aus. Gewachsene Strukturen bleiben und erzeugen für die Zukunft immense Probleme. Solche Probleme werden dann mit Flickwerk begradigt. Leider sehen dies nicht nur die Mitarbeiter so, sondern auch andere.
Erfolg oder Nichterfolg hängt genau davon ab und von nichts anderem.
Hier kommt es darauf an, wo man arbeitet.
Und nicht jeder Fleiß wird belohnt. Ist man durchschnittlich schneller fertig mit seinen Aufgaben, dann gibt es zwar ein Lob im Personalgespräch, aber sowas wie eine Prämie? Nein, die ist denen überlassen für die man arbeitet. Man erarbeitet die Prämie der anderen. Anreiz=Null.
Man investiert fleißig ins Image, auch wenn dies als Betonverarbeiter schwierig ist. Dennoch im Bereich Umwelt ein Gut.
Sozial würde ich ebenso ein Gut geben ansonsten wäre der Kollegenzusammenhalt wohl auch nicht so gut.
Der kollegiale Zusammenhalt ist gut, anders kann man das Chaos auch nicht bewältigen.
Der Umgang ist gut.
Welcher Vorgesetzte? Theoretisch habe ich einen, aber der interessiert sich nicht. Der Vorvorgesetzte hat Interesse aber keine Zeit, was auch verständlich ist.
Chaos. Nach Außen wirkt FEP strukturiert es erfüllt auch tollen Vorgaben, wie KVP oder Kaizen. Innen sieht es anders aus. Dinge sind nicht durchdacht oder auf die Zukunft ausgelegt. Dies sorgt für Mehrarbeit und Aufwand. Da dies aber nur eine kleine Gruppe betrifft und nicht das Hauptgeschäft ist es egal.
Manchmal glaubt man, man sei für alles verantwortlich. Zugleich ist man aber auch nur eines von vielen Zahnrädern, welche durchaus auch obsolet sind.
Ich sehe hier keine Benachteiligung, liegt ggf. an der entsprechenden Verteilung in meinem Bereich.
Kommt darauf an, ob man Chaos mag. Wer Chaos mag und gerne wühlt, der kommt bei FEP auf seine Kosten. Wer Struktur mag ... eher weniger.
Man kann über alles sprechen, Probleme werden immer gelösz
Kann noch nicht beurteilen
Leider durch viele Termine kann man nicht so viel Zeit miteinander verbringen.
Aber ansonsten hätte ich nichts dagegen
Gutes Arbeitslohns, nette Kollegen
Man kann sich nach der Ausbildung weiterbilden
Mindestens 8 Stunden Arbeitszeit
Mehr als zufrieden
Wirklich Top, man kann sich momentan nicht beschweren, bis jz habe ich kein Problem
Es gibt tolle als auch nicht tolle Tagen
Man lernt täglich etwas Neues man langweilig sich nie
Ich bin nur in der IT-Abteilung, kann nur von dort berichten.
Respekt ist großgeschrieben
Hands-on-Mentalität, Familienunternehmen, unternehmerische Freiheit, kooperative und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Baupartnern, langfristiger und nachhaltiger Erfolg steht im Vordergrund
partnerschaftlich / kooperativ / kommunikativ / Teamwork!
Ein dynamisch wachsendes Unternehmen auf einem soliden Fundament. Feste Werte, traditionelles Handwerk, professionelles Management und der Wille gemeinsam Chancen zu ergreifen.
mobile Work, individuelle/persönliche Wünsche werden umgesetzt, 40h/Wo. und 30 Tage Urlaub, Vertrauensarbeitszeit / Teilzeitmodelle - super!
Hier bieten sich tolle Chancen für „Macher“ und „Manager“. Individuelle Förderung und Karriereplanung. Perfekt für Projekt- und Bauleiter, Architekten und Bauingenieure, technische Zeichner, Techniker, Tragwerks- und Systemplaner, Gebäudetechniker, Betriebswirte, Office-Manager, alle Bauprofis und Organisationstalente,… (m/w/d)
Überdurchschnittliche Vergütung, Bonuscard, diverse Shopping-Vergünstigungen, Vermögenswirksame Leistungen, Inflationsausgleich, subventioniertes Mittagessen… Passt!
Ein rücksichtsvoller Umgang mit Umwelt und Ressourcen, soziale Verantwortung für Mitarbeitende und Gesellschaft sind selbstverständlich und werden gelebt.
tolle Kollegen, hilfsbereit und freundlich
Die erfahrenen Füchse sind bei den komplexen Bauprojekten nicht wegzudenken und häufig der Fels in der Brandung. Den jungen Kollegen helfen sie bei ihren ersten eigenen Projekten und den neuen Herausfordernden.
flache Hierarchie, Gesellschafter / GF / Führungskräfte nehmen sich Zeit für ihre Mitarbeiter/-innen
Büros sind sehr edel und geschmackvoll eingerichtet, alle haben höhenverstellbare Schreibtische und eine technische Ausstattung auf höchstem Niveau (Laptops, IPads, IPhones, etc.) TOP!
emphatisch, respektvoll und verbindlich
Gleichstellung von Frauen und
Männern ist selbstverständlich und wird gefördert.
Spannende Bau- und Entwicklungsprojekte
Schon lange nichts mehr.
Sobald man abgeschrieben ist wird einem Mitarbeiter ein Aufhebungsvertrag angeboten, den dieser unterschreiben soll. Damit will die Firma fein raus sein und der Arbeitnehmer kann am Ende keine Ansprüche stellen. Schlechte Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen. Weitergabe von Informationen sollte schneller ablaufen - zum Teil hat man Infos von extern zuerst erhalten.
Eventuell sollte bei der Einstellung von Leitungspositionen drauf geachtet werden, ob diese Personen in der Lage sind Mitarbeiter zu führen und sachlich zu bleiben. Das Onboarding neuer Mitarbeiter sollte besser vorbereitet werden.
Die Arbeitsatmosphäre war grundlegend im eigenen Team gut - auch wenn man unterbesetzt war und sich selber helfen musste. Nach Zuwachs neuer Mitarbeiter vor ca. einem Jahr ist die Stimmung weiter in den Keller gefallen. Mehr Mitarbeiter und die Arbeit ist nicht weniger geworden. Sie ist nach Befinden der alten Mitarbeiter sogar noch mehr geworden.
Wenn man sich dazu geäußert hat, wurde man nicht ernst genommen und als kleine Lappalie angesehen.
Ist mehr Schein als Sein. Im damaligen Bewerbungsgespräch wurde alles hoch angepriesen und gut verkauft. Am Ende gab es weder eine vernünftige Einarbeitung noch irgendeine Vertrauensperson an die man sich wenden konnte. Letztendlich war man immer auf sich allein gestellt und hat es auch zu spüren bekommen.
Man konnte Home Office machen und hatte Gleitzeit. Jedoch erwartete der neue Chef quasi 24/7 erreichbar zu sein. Wenn man angerufen hatte um ein Thema zu besprechen kam abends um 18-20 Uhr ein Rückruf. Somit hat man offiziell nach Arbeitsende gearbeitet. Wenn man nicht ans Telefon gegangen wäre, dann wäre dieses Katz-und-Maus-Spiel einige Tage gegangen.
Angesprochen und es ist nichts passiert. Es wurde nichts vorgeschlagen oder Unterstützung angeboten.
Gehalt wurde einmal durch Inflation angehoben. Es gibt eine Prämie, die nur ausgezahlt wird, wenn das Jahresziel erreicht wird.
Mülltrennung ist vorhanden.
Auf das alte Team konnte man sich verlassen. Einige wenige Ausnahmen der neuen Mitarbeiter zählen auch dazu. Der Rest ist hinterhältig und wartete nur darauf bis man etwas preisgibt um das an den Chef weiterzugeben um etwas in der Hand zu haben.
Auf ältere Kollegen wurde Rücksicht genommen und der eine oder andere Rat hat man gerne mitgenommen.
In meiner Zeit bei Fuchs hatte ich mehrere Vorgesetzte, weil die sich dauernd gewechselt haben. Der erste Chef ist nach 3 Monaten gegangen, als ich angefangen habe. Das Team wurde dann durch eine weitere Niederlassung so gut es ging unterstützt. Kurze Zeit später fing ein neuer Niederlassungsleiter mit Anhängsel an und wollte alles nach kürzester Zeit umkrempeln und die Prozesse so umgestalten, dass alles wie "vorher" in der alten Firma lief.
Alte Hardware und auf Nachfrage neuer Technik (um auf den gleichen Stand wie alle Mitarbeiter zu sein) wurde man nur vertröstet und gemeint es gibt Lieferschwierigkeiten. Komischerweise war für den neuen Mitarbeiter zwei Monate später ein neuer Laptop vorhanden gewesen.
Kommunikation war schon immer ein großes Thema gewesen. Wenn man mal nicht über Teams erreichbar war, war das Geschrei groß, dass man nicht erreichbar ist und man nicht zurückruft. Auf die Idee zu kommen, dass man anderweitig mit einem Telefon/ Handy telefoniert oder in einem Präsenzmeeting steckt hat keine Bedeutung gehabt und wurde schlichtweg unter den Teppich gekehrt.
Kommunikation zwischen dem Hauptbüro und dem Projektbüro wurde immer abgetan, dass man es von der Mitarbeiterseite nicht wollte und es nicht geklappt hat. Lustigerweise hat es mit den anderen Niederlassungen bestens per Mail, Teams oder Telefon geklappt ohne in Präsenz auftauchen zu müssen um eine Kleinigkeit zu klären.
Hier musste man für jede kleinste Sache persönlich antanzen und durfte dann wieder gehen. Auf Nachfrage eines Ablaufplans wurde man nur belächelt und hat nicht verstanden wozu man sowas haben möchte. Manche Menschen bereiten sich dann doch gerne auf Meetings vor - andere wiederum nicht wie es scheint. Dann ist der Überraschungseffekt wohl größer um schlechter auf z.B. Kritik reagieren zu können.
Definitiv nein. Die eigenen "alten" Mitarbeiter wurden bevorzugt. Die Mitarbeiter, die schon länger da waren, wurden nur notbedürftig angehört und geholfen.
Es gibt bestimmt interessante Aufgaben, aber wenn man das im Mitarbeitergespräch angesprochen hatte was man doch so alles machen möchte ist nichts passiert. Ein Jahr lang ist nichts passiert und im weiteren Mitarbeitergespräch wurde man dann einfach gekündigt ohne einen richtigen Grund.
Konstruktives Arbeitsumfeld mit freundlichem und fairen Umgang unter den Kolleginnen und Kollegen
Es gibt immer genug zu tun ;-)
Freundlicher und fairen Umgang unter den Kolleginnen und Kollegen; im Job und gern auch mal privat.
Alles OK, fairer Umgang.
Alles OK.
Sehr vielfältige Einsatzbereiche mit Gestaltungsmöglichkeiten
Es macht Spaß mit Kollegen an gemeinsamen Themen zu arbeiten. Die Wege sind kurz und Entscheidungen werden im Team getroffen.
Mittelständisches Unternehmen mit "Machermentalität".
Projektspezifisch hin und wieder etwas mehr, was sich an anderen Tagen aber wieder ausgleicht. Urlaub wurde immer ohne Kompromisse genehmigt, die Kollegen vertreten sich untereinander.
Vielseitige Möglichkeiten durch das erschließen neuer Marktsegmente. Das Schulungsprogramm ist ausbaufähig.
Der Branche und Verantwortung entsprechend angemessen. Benefits wie Jobrad oder die FUCHS-Card sind gegeben.
In den Produktionsstätten wird viel für eine Kreislaufwirtschaft getan.
Das Team ist top. Eine Mischung aus "jungen wilden" und "alten Hasen" die bei Fragen stets ein offenes Ohr haben.
In Summe ein gut durchmischtes Unternehmen.
Konflikte werden offen und ehrlich im kleinen Kreis angesprochen und gelöst. Auf die Belange der Mitarbeiter wird weitestgehend eingegangen.
Modernes neues Büro mit entsprechend ausgestatteten Arbeitsplätzen.
Aufgrund der offen gestaltenten Büros und einem zentralen Meeting-Point bekommt man viel von den aktuellen Entwicklungen im Unternehmen mit.
Kollegen in gleicher Funktion bekommen auch gleiche Aufgaben. Es gibt mehrere Halbtageskräfte die mit unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen auch dem Familienleben gerecht werden können.
Das Aufgabengebiet kann sehr vielseitig sein. Durch das Wachstum des Unternehmen ergeben sich neue Chancen und Tätigkeitsfelder.
Kritik annehmen, Strukturen aufbauen und durchsetzen
In dieser Kategorie soll der Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre bewertet werden.
1. Lob vom Vorgesetzten: ganz nach der bayrischen Mundart: "Ned gschimpft is globt gnua!"
2. Trägt die Frima dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht: Ein klares NEIN! Die wichtigste Frage der Gesellschafter, Geschäftsführungen und Vorgesetzen ist stets "Wer ist schuld?" Es geht nicht primär um die Problemlösung für das in den meisten Fällen akute Problem, sondern lediglich darum hierfür eine Person vor dem gesamten Team "anzuprangern".
3. Durch die komplexen inneren Strukturen, ist die Firmen"Familie" mehr mit internen Diskussionen beschäftigt, als sich auf Ihre eigentliche Arbeit konzentrieren zu können.
Aus den oben genannten Punkten und weiteren resultiert die Bewertung mit 1 Stern.
In dieser Kategorie soll das Image der Firma bewertet werden.
Reden die Mitarbeiter gut über Ihre Firma: Nein man trifft nur noch selten Arbeitnehmer die Gutes zu äußern hätten.
1 Stern gibt es für die Möglichkeit seinen Urlaub frei einteilen zu können.
1. bewegen sich die Arbeitszeiten im normalen Rahmen: Mehrarbeit im Vertrauensarbeitszeitverhältnis findet statt und sind mit dem Gehalt abgegolten.
2. wird auf Familie Rücksicht genommen: Natürlich nicht. Die Frage nach Elternzeit gleicht einer Frage nach einer Villa auf Mallorca zu Firmenkosten. (dabei Bedarf es hierfür keiner Zustimmung des Arbeitgebers) Die höfliche Geste zur Abstimmung der Ausfallzeit wird im Team abwerten platziert und verpönt.
3. Herrscht Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeit: JA! Wer früher geht wird mindestens von einer Person angesprochen.
Beruflicher Aufstieg, Weiterbildung und persönliche Weiterentwicklung ist ein Fremdwort.
Beispielsweise gab es viele Ansätze und Versuche für einen Schulungsplan. Jedoch standen sich auch hier die Firmen"Familie" selbst im Weg. Die Verantwortung ist zwischen Personalabteilung und Geschäftsführung gewandert, ohne ein Ergebnis.
In dieser Kategorie soll eine Bewertung zu der Zusammenarbeit und dem ehrlichen und direkten Umgang miteinander abgegeben werden.
Das Team (Eine Firmengruppierung in der Firmen"Familie") ist herausstehend. Die Kollegen arbeiten eng zusammen und können sich immer aufeinander verlassen.
Daher die 5 Sterne.
ALLERDINGS ist noch einmal anzuführen, dass die Zusammenarbeit in der Firmen"Familie" eher so gegen 0 Sterne geht. (wie bereits in der ersten Bewertung erwähnt)
1. Räumlichkeiten: Die Arbeitsplätze bezüglich Beleuchtung, Möblierung und Belüftung in einem guten Zustand.
2. Technik und Arbeitsmittel: Das mittelständische Unternehmen arbeitet mit altertümlichen Techniken und Arbeitsmitteln. Teilweise sind Stift und Block noch das übliche Arbeitsmittel. Die Einführung von Softwarelösungen sind schleppend und unkoordiniert. Die Hardware wird von der Entwicklung überholt. Auch hier verpasst das Unternehmen die Modernisierung.
In dieser Kategorie soll die Bewertung der regelmäßigen und notwendigen Kommunikation erfolgen.
Früher war es besser. Mit dem rasanten Wachstum des Unternehmens bleibt viel auf der Strecke und ganz besonders die Kommunikation. Wichtige Informationen wie kurzfristige und langfristige Unternehmensziele werden nicht mit den Mitarbeitern geteilt. (wenn es solche überhaupt gibt)
Firmenumstrukturierungen, Änderungen in der Führungsebene werden in der wöchentlichen Teamsitzung zwar mitgeteilt, jedoch nicht näher erläutert. Aufgrund der strikten Einhaltung der Termindauer von 30 Minuten wird eine offene Diskussion eher gehemmt als angeregt.
Die Türen der Geschäftsführung steht immer offen, jedoch ist es ein Lottogewinn hier auch jemanden anzutreffen, um in einen Austausch zu gehen.
Den Stern gibt es für die pünktliche Zahlung.
Gleichberechtigung ist ein wichtiges Thema dieser Zeit, welches das Unternehmen gerne belächelt, wenn nicht sogar mit "Füßen" tritt. Arbeitskräfte, welche Ihre Arbeitsleistung zum Wohle des Kindes reduzieren, werden mit dem Titel "Halbtagsmutti" benannt. Fachliche Eignungen und vorausgehende Berufserfahrung erlischen mit der Geburt des ersten Kindes.
Das Unternehmen "verschwendet" keine Zeit in Gedanken über eine Frauenquote, Wiedereingliederungsmaßnahmen für Elternteile oder sonstige Maßnahmen der modernen Arbeitswelt.
Bewertung zur Arbeitsgestaltung.
1. Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt: wären die freien Stellen nachbesetzt, gäbe es eine tragbare Arbeitsbelastung. Aufgrund der aktuellen Neuausrichtung des Unternehmens wird zukünftig die Arbeitsbelastung weiter steigen.
2. Einfluss auf die Ausgestaltung des Aufgabengebietes: Persönlich keine Erfahrung hierzu. Im Personalgespräch wird die Möglichkeit geboten Wünsche zu äußern.
Vereinbarkeit von Job und Familie ist gegeben
Schulung/ Weiterbildung individuell nach Einsatzgebiet
konstruktiv und lösungsorientiert
Kommt im Tagesgeschäft manchmal zu kurz oder zu spät
sehr ausgewogen
anspruchsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit
So verdient kununu Geld.