39 Bewertungen von Bewerbern
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess begann mit einem freundlichen Anruf und endete mit einem unangenehmen Bewerbungsgespräch, bei dem eine unfreundliche Person sich der anderen (sehr freundlichen) Person wohl beweisen wollte.
Sehr offenes Gespräch mit den verantwortlichen Personen, guter Eindruck der Agentur mit allen Infos, faire Rahmenbedingungen
Ich habe mich sehr unwohl gefühlt, es wurde einfach eine Liste mit Fragen abgearbeitet - keine indivduelle Gesprächsentwicklung.
Nachdem ich meine Bewerbung als Trainee in München abgeschickt hatte, bekam ich nur wenige Tage später einen Anruf und eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Das Gespräch war super nett, ich bekam umfassende Informationen und die Gesprächspartner waren interessiert und freundlich.
Perfekte Atmosphäre und super nette Gesprächspartner!
Egozentrische Gesprächspartner, die den Bewerber von oben herab betrachten und ihn regelrecht einschüchtern mit Fragen, die der Bewerber gar nicht ordentlich beantworten kann.
Die Agenturgruppe ist nicht nur in Deutschland, aber auch an ihren internationalen Standorten ganz vorne mit dabei - besonders in der Bewerberkommunikation.
Nun weiß inzwischen jeder Bewerber, dass heutzutage die Höflichkeit, jedem Bewerber auch eine ordentliche Absage zukommen zu lassen, nicht mehr geboten ist.
fischerappelt hebt diese "neue Tugend" auf ein neues Level. Dass ich von der Agentur als Freiberufler für eine Bewerbung, für eine fest angestellte Position, eine Absage erhalten habe, betrübt mich nicht.
Immerhin kennt man inzwischen die Vorbehalte, mit welchen potenzielle Arbeitgeber in diesem Land langjährig freiberuflich Tätigen entgegen - trotz angeblicher Offenheit und "Über den Tellerrand hinausschauen" Attitüde mit der so mancher Arbeitgeber bei der Personalsuche wirbt.
In diesem Fall erhielt ich wenige Wochen nach meiner Absage einen Anruf eines Projektleiters, der für ein Projekt in Katar einen freien Mitarbeiter benötigte.
Zwar sei das Projekt noch nicht zu 100% vom Klienten abgenickt worden, doch dies sei laut Projektleiter nur eine Formsache, und man werde sich in zwei bis drei Tagen erneut mit mir in Verbindung setzen.
Auf mein Angebot hin, jenem Projektleiter einige weitere Infos zu meiner Person bzw. auf meine Frage, ob er mir weitere Details zum Projekt zukommen lasse möge, reagierte der PL schlicht mit der lapidaren Aussage, dass dies nicht erforderlich sei.
Dass der angekündigte Rückruf niemals erfolgte, wunderte mich nicht.
fischerappelt versteht es offenbar nicht nur nach außen hin als kreativer und verbindlicher Kommunikationsdienstleister aufzutreten, sondern zugleich auch das scheinheilige Spiel, das heutzutage allen voran Kommunikationsagentur mit Bewerbern und/oder Freiberuflern spielen, auf eine neue, perfide Höhe zu hieven.
Ich erschien pünktlich zum ausgemachten Termin im Unternehmen, musste dann jedoch 40 Minuten auf dem Gang warten, bis mich mein Gesprächspartner zum Bewerbungsgespräch abholte. Entschuldigt hat er sich dafür nicht, nur nebenbei erklärt, dass das mal vorkommen kann und andere Dinge wichtiger waren. Im Gespräch wurde mir dann faier Weise erklärt, dass man als Praktikant in der ausgeschriebenen Stelle zu einem relativ großen Teil auch klischeemäßige Praktikantenaufgaben erledigen müsse (Getränke holen, kopieren, Fahrdienste, Setrunner und weitere Hilfstätigkeiten). Die fachbezogenen Aufgaben der Praktikanten seien hingegen aber sehr interessant und lehrreich. Dann wurde mir in einer kleinen Führung das Unternehmen gezeigt. Fragen meinerseits zu den Rahmenbedingungen wie Vergütung und Urlaubsanspruch konnten mir Vorort nicht beantwortet werden, dafür musste ich mich im Nachhinein an die Personalabteilung wenden. Das war jedoch der letzte Kontakt, den in mit dem Unternehmen hatte. Mir wurde zwar zugesichert, dass ich nach ca. 1 Woche Rückmeldung bekommen solle, aber das ist nicht geschehen. Da ich mich in der Zwischenzeit auch gegen die ausgeschriebene Praktikantenstelle entschieden hatte, hab ich nicht mehr nachgefragt.
Fragen an mich wurden erst gestellt, als ich fragte, ob man noch etwas über mich wissen wolle. Gefragt wurde dann eher uninteressiert nach Stärken, Schwächen und Hobbies.
Sehr natürliche Gesprächsatmosphäre. Persönliches Gespräch. Angenehme und kompetente Gesprächspartner. Transparenter Bewerbungsprozess.
agentur hat im rahmen des bewerbungsgesprächs mehrfach den aktuellen arbeitgeber des bewerbers schlecht geredet; viele fragestellungen zielten darauf ab, den aktuellen arbeitgeber bloßzustellen oder seine schwächen offenzulegen
fazit: höchst zweifelhaftes und unprofessionelles bewerbungsgespräch, was man bei einer solchen agentur nicht erwartet hätte
Ich hatte die Initiative ergriffen und selbst den Kontakt zu FA gesucht. Anfangs bekam ich sofort ein Telefonat mit einem Teamleiter, das Gespräch war sehr nett.
Dann kam erstmal nichts. Danach kam... erstmal nichts. Dann habe ich angerufen.
Man hat sich wieder sehr gefreut und wollte einen Kennenlerntermin vereinbaren. Damals war ich mit meinem Trainee in einem anderen Unternehmen fast fertig, man war daher bereit, das Trainee bei FA zu verkürzen (also sollte ich da nochmal Trainee werden!) Ich wollte es mir trotzdem anschauen, weil die Leute sehr freundlich wirkten. Danach kam wieder mal... nichts.
Dann habe ich FA bei einem Workshop kennengelernt und muss sagen, dass der Agentur Mythos völlig übertrieben war. Die Büros waren schlecht geputzt, viele waren nur Praktikanten, während des Workshops musste ein Consultant noch parallel arbeiten und ein kreatives Umfeld sieht anders aus. Das Büro wirkte eher wie eine Steuerberatung. Und so nett wie der Mensch vom Telefon waren auch nicht alle, es war insgesamt sehr ernüchternd, die Leute wirkten leicht gestresst und was FA zu einem guten Arbeitgeber macht, konnte auch keiner erklären.
Es blieb dann bei nichts, schade.
So verdient kununu Geld.