259 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
154 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 77 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überwiegend positiv, mit einer dynamischen Atmosphäre und starker Mitarbeiteridentifikation.
Flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten
Sehr guter Zusammenhalt über viele Ebenen hinweg, die Tür der Führungskräfte ist für alle offen
Offen und transparent, allerdings ineffizient mit sehr vielen Kanälen.
Interessanter Kundestamm
Fragwürdige Kunden
Umgang mit Kritik überdenken und nicht drohend und/oder cholerisch auf Mitarbeitende reagieren
Ist vorhanden
Freizeit ist sowieso überbewertet
Zum Teil noch stabil
Mündige Mitarbeitende sind hier scheinbar nicht erwünscht. Zum Teil persönlich beleidigend und von oben herab. War schon mal souveräner.
Aus dem Elfenbeinturm
Es lohnt sich männlich zu sein
Kommt auf die Unit an
Hätte nicht gedacht, dass es so viele "Stromberg"-Fans hier gibt, die auch moralisch so denken wie er.
Früher gut. Seit circa einem halben Jahr fragwürdig.
Kümmert euch mehr um eure Mitarbeiter und ihr Wohlbefinden. Wenn es den Mitarbeitern gut geht, werden sie auch gute Leistung erbringen.
Überstunden werden weder anerkannt noch ausgezahlt. Man kann sie nicht mal abbauen.
Es werden nicht auf die eigenen Wünsche bzgl. Aufgabenbereich, Weiterentwicklung etc. eingegangen. Man ist da, um ständige Feuer zu löschen.
Man muss immer sehr viel diskutieren, um befördert zu werden oder eine Gehaltserhöhung zu bekommen und auch dann wird man oft runtergezogen.
Die angenehme Atmosphäre und die Teamzusammensetzung
Die Bezahlung.
Das Büro braucht dringend ein Makeover, was weniger auf Design und mehr auf Aufenthaltsqualität gemünzt ist. Gerade vor dem Wunsch wieder mehr Menschen ins Büro zu bringen.
Alles in allem recht gut. Auch wenn aufgrund der wirtschaftlichen Lage in der Branche auch hier viel Druck herrscht.
fA gehört zu den führenden Agenturen Deutschlands, das Image ist daher super und wirkt sich (hoffentlich) auch auf den eigenen Lebenslauf positiv aus.
Ich habe noch in keiner Agentur so wenig Überstunden gemacht. Trotzdem gibt es keine rechtliche Regelung für Überstunden...
Es wird recht viel intern angeboten.
Naja, beim Gehalt ist viel Luft nach oben. Boni oder dergleichen habe ich auch noch nicht erlebt. Und Gehaltserhöhungen finden nur statt, wenn sie hart erkämpft werden...
Der ist super. Die Teams sind mit viel Liebe zusammengestellt. Ich habe noch nie erlebt, dass jmd die Ellenbogen benutzt hat oder nach unten tritt.
Es ist eine Agentur, Personen über 45 sind meist nur auf Führungsebene zu finden. Da geht man wohl gut mit ihnen um.
Meine Vorgestzte macht einen super Job. Respektvoll und stets mit einem offenen Ohr.
Der Berliner Standort lässt im Vergleich zum Hauptsitz in Hamburg zu wünschen übrig.
Hier in Berlin war die Devise Design vor Atmosphäre.
Es ist laut und ungemütlich und der Lack blättert. Moderne Standards wie verstellbare Tische, gemütliche Rückzugsorte, smartes Licht oder ähnliches gibt es nicht. In einem Job, in dem alle ständig in Meetings sitzen nervt das. Die Lage ist dafür sehr gut an einem Knotenpunkt von Prenzlauer Berg.
Zu den meisten Themen wird proaktiv kommuniziert. Sonst gibt es die Möglichkeit für jedes Thema APs ausfindig zu machen. Gerade vor dem Hintergrund, dass fA den Wahlkampf für Merz macht, ist das viel wert.
Im Vorstand sitzen einige Frauen. Generell gibt es mehr Frauen als Männer im Unternehmen. Auf Führungsebene ist es gut gemischt.
Das hängt von den Kunden ab. Mal mehr, oft weniger interessant.
Die Aufstiegschancen sind immer davon abhängig wie viel Geld die jeweilige Unit hat, nicht wie gut ein Mitarbeiter ist
Typisch Agentur
Allgemein guter Teamzusammenhalt
Interne Kommunikation verbessern. Mitarbeiter an der Unternehmensplanung teilhaben lassen
Kann sehr gut oder eher schlecht sein, durch hohe Fluktuation wechseln die Kollegen und die Teamzusammensetzung sehr schnell
Okay
Teilweise gute interne Kurse, leider oft zu schnell ausgebucht
Es gibt keine erkennbare Karriereplanung, oft wird lieber die Kündigung des Mitarbeiters akzeptiert
Meistens gut
Okay, kommt auf den Vorgesetzten an.
Das Großraum Büro ist nicht ideal zum Arbeiten
Ausbaufähig. Für eine Agentur, bei der Kommunikation zum Geschäft gehört, lässt die interne Kommunikation zu wünschen übrig
Liebe Menschen. Mit Kampfgeist. Mit Träumen. Mit Herz. Wer seine Seele schützen will, sollte sich diese oft zynische Arbeitswelt nicht antun.
Als der König (Einer mit Herz) den Standort verließ nach vielen Jahren, zog die Kälte ein. Ich bin später in eine Schusslinie geraten. Was dann ablief, war unterirdisch. Ich habe so etwas noch nicht erlebt und wünsche es keinem. Parallel wurde meine Stelle schon nachbesetzt (wie ich später erfuhr gab es hier Karma). Das gab es schon in den Zeiten vor mir immer wieder. Auch unsere zentrale Position wurde wenig gewertschätzt, nicht nur in Berlin. Die Wertschätzung...das ewige Thema. Ich bin es so leid.
Eher sinnlos. Man wird so weitermachen. Man wird Marketingsprech basteln und sich bewundern. Man wird weiter Immobilien kaufen. Man wird (alte) weiße Männer regieren lassen, sich ab und zu an die Quote halten. Man wird Mitarbeiter einfach austauschen. Möge die Generation Z es richten.
Lead-abhängig, wie sich das Team fühlt.
Man hat mich bei folgenden Bewerbungsgesprächen fast ehrfürchtig gefragt, wie ich es denn Jahre bei fA ausgehalten habe. Tja. Ich weiß es auch nicht mehr. Eine Weiterempfehlung gibt es von mir nicht. Die Welt der Agenturen wird sich erschöpfen. Hire and Fire, es ist so ermüdend. Da kann die HR (die offenbar einen bestimmten Ruf hat in der Branche und an der erwarteten Reaktion auf meinen Bericht für sich spricht) noch so Wunderwelten und versprechen. We are fAmily? Würde man so Familienmitglieder behandeln? Eine Farce.
Viele Kollegen sind ganz wunderbare Menschen gewesen und es war traurig, wenn sie auch wieder gingen. Man war geschockt, wie man mit mir umgegangen ist, nach Jahren, in denen ich mich mit Herz und Erfahrung engagiert hatte. Und nein, ich hatte nichts "verbrochen". Da war wohl auf einer höheren Ebene Unmut entstanden, der Machtgebahren auslöste. Die Kündigung durch fA war ein Versuch, der auch die geringe Wertschätzung bewies. Die Begründung war keine, die so ein Handeln rechtfertigen würde. Will man dann noch bleiben? Natürlich nicht. Es gibt gute Anwälte.
Ich bin vor Wände gelaufen, wenn ich ein persönliches Anliegen hatte. Lead 1 schnauzte mich mal an, dass ich meinen Job richtig machen solle (er nahm mich für das Versagen eines Sub-Unternehmers in Haftung). Lead 2 hat ein kaltes Herz. Lead 3 hielt sich meist raus. Lead 4 ist die Quote. Lead 5 ist cholerisch und meinte, das auch mir gegenüber sein zu dürfen. Die Umsatzvorgaben machen Druck. Damit kann nicht jeder souverän umgehen.
Design vor Komfort. An den langen Benches muss Groß und Klein in einer Höhe sitzen. Höhenverstellbare Tische kommen nicht in Betracht. Viele Teams sitzen in großen Räumen zusammen, ein Rückzug ist nicht immer möglich. Die Etagen strahlen energetisch unterschiedlich. In einer ist es dunkel (was als belastend empfunden wurde), in einer Praxis-hell, in der dritten dominiert Rot. Die gern stolz präsentierte Eventetage bietet allerlei Agency-Schnickschnack inklusive Sicht über den Prenzlberg und Terrasse mit Grill. Gruselig war die Entscheidung in der so genannten Etage der "Katze" (Designthema "Alice im Wunderland") auch eine ausgestopfte verstorbene Kreatur im Eingangsbereich auszustellen. Mittlerweile darf sie endlich in Frieden ruhen. Und ja, es war einmal ein echtes Tier (vom Zuständigen der Umbauten und den Architekten auch so gewollt). Unglaublich, aber wahr. Sie sitzt nun im Keller.
In meinem Bereich fehlte oft Feedback und es gab wenig Interesse an Ideen. Einen vertrauenswürdigen Ansprechpartner hatte ich nur anfangs.
Der im Einstellungsgespräch versprochenen Gehaltsanpassung nach der Probezeit musste ich anderthalb Jahre hinterherfragen. Das war demütigend. Man stellte sich einfach taub. Diese Abweisung erleben viele Mitarbeiter. Wirklich beeindruckende Benefits gibt es nicht. Das Gehalt war agenturüblicher Durchschnitt. Der Obstkorb steht am Empfang in der 5. Etage.
Ich mochte meinen Arbeitsbereich. Ich habe mich gern gekümmert und konnte auch Gutes tun.
Sehr faires und cooles Betriebsklima. Zeitgemäße Arbeitsatmosphäre mit Flexibilität.
Als Werkstudent top und sehr viele Freiheiten.
Sehr ausgeprägt.
Verständnisvoll, lobend und gut erreichbar. Wirklich ausgezeichnet
Kommunikation ist DER Job einer PR-Agentur. Hier versteht man ihn nicht nur, wenn es darum geht, für die Kunden das Beste heraus zu holen.
insgesamt ein sehr spannender Einstieg in die PR-Welt mit abwechslungsreichen Aufgaben
-Hunde sind erlaubt
Das Image ist gut, weil man für die kunden ausgeschlachtet wird und das Ergebnis daher immer vorzeigbar ist.
Gibt es nicht, wenn man es Mal schafft pünktlich in den Feierabend zu gehen, werden einem Kommentare wie "Oh, heute halben Tag Urlaub genommen" reingedrückt.
Ich hatte das Gefühl, dass man gefördert wird. Schaut man allerdings die Kolleg*innen an die einige Jahre dabei sind, so sieht man wie die auf dem Zahnfleisch gehen und man eigentlich gar nicht unentbehrlich für die Agentur werden möchte. Biste mal eine Woche krank oder im Urlaub und alles fällt zusammen wie ein Kartenhaus (das geht auf die Psyche). Viel mehr Geld bekommt man auch nicht, zumindest in keiner Relation für die Verantwortung.
Schlecht, vor allem wenn man bedenkt, dass die Überstunden nicht bezahlt werden
ist gut
Oberflächlich ganz nett, aber man fühlt nie eine ehrlichen Zusammenhalt, außer man ist super angepasst und 0815.
Wolf im Schafspelz - wenn du dich für die Arbeit aufgibst ist es ok, ansonsten biste ganz schnell unten durch
Kundenabhängig - ich hatte leider Pech
So verdient kununu Geld.