12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gute Vorbereitung auf die Prüfungen!
Das Personal, welches einen in der Edelstahlrohre und in der Rohrtechnik (an den Maschinen) anarbeitet sollte mehr erklären. Als Industriemechaniker ist man überqualifiziert für die Aufgaben in der Rohrtechnik.
Vorwiegend gute Arbeitsatmosphäre
Bei guten Leistungen und offener Kommunikation mit der Ausbildungsleitung bekommt man auch Chancen zur Weiterbildung
„Tagschicht“ in Anführungszeichen, weil 6:00-14:30. nach einigen Tagen kommt man in den Rhythmus und freut sich auf den frühen Feierabend
Etwas überdurchschnittlich
Wenn man sich an die Regeln hält, hat man ein gutes Verhältnis mit den Ausbildern.
Man kann Spaß bei der Arbeit haben, wenn dieser nicht die Arbeit hindert
Man durfte im ersten Lehrjahr Azubiprojekte machen und in den folgenden Jahren Aufträge aus der Produktion übernehmen, die teilweise auch anspruchsvoll waren.
Es gibt einen Abteilungswechsel, bei dem man viele unterschiedliche Positionen im Unternehmen einnimmt und kennenlernt
Respekt bekommt man wenn man respektvoll ist
Sozialleistungen, Zusatzrente, Urlaubsgeld, Weihnachgsgeld und Firmenarzt sind sehr gut.
Es gibt überhaupt keinen Zeitdruck (dementsprechend wird alles verzögert geliefert) und es wird überwiegend auf die Meinung der Bekanntheiten der Führungskräfte geachtet.
Besser auf alle hören und Wünsche umsetzen, gleichberechtigt mit den Bekanntheiten der Führungkräfte.
Die Zusammenarbeit untereinander ist gut, es wird auf Wünsche und Forderungen eingegangen.
Das allgemeine Image ist mittelmäßig weil die Firma generell zu teuer im Produktverkauf ist und die Termineinhaltung ist schlecht.
Die Arbeitszeit ist relativ variabel und es lässt sich insgesamt gut mit dem Privatleben zusammen fügen.
Man kann eine Ausbildung, duales Studium, den Techniker oder Meister machen. Aber nur wenn Bedarf verfügbar ist.
Das Gehalt ist gut, nur die Chancen auf mehr Geld sind beschränkt, bzw. werden eher ins negative als positive begründet.
Auf Mülltrennung wird leider nicht geachtet und es werden viele unnötigen Sachen am Drucker gedruckt.
Alle arbeiten miteinander und nicht gegeneinander, bis auf ein/zwei Sonderfälle.
Der Umgang mit den älteren Mitarbeitern ist zweifellos gut.
Die Vorgesetzten sind teilweise durch Bekanntschaften in Ihre Position gekommen, was auch Nachteile mit sich bringt.
Im Büro ist eine Klimaanlage, gute Lichteinströmung und viele Pflanzen rund um verteilt.
Man kann über alles miteinander reden, auch über Wünsche und Anregungen.
Bekanntheit (Vitamin B) wird eher bevorzugt als Kompetenz und Fachwissen.
Die Arbeit ist überwiegend abwechslungsreich und macht Spaß.
es wird Mittagessen angeboten- auch mit finanzielle Beteiligung seitens des Unternehmens, gut ausgestatteter Sozialraum- mit Geschirr usw..., schöne Lage für Mittagspause
technische Ausstattung- PC's oft zu langsam bzw. stürzen ab, nicht ausreichende Parkplätze, Mitarbeiter regelmäßig schulen
Klimaanlage einbauen, mehr Kontrolle über Mitarbeiter seitens finanziellen Aspekt bzw. Verschwendung mit Konsequenzen verhindern, Arbeitsverteilung gerechter gestalten, zweiten Parkplatz asphaltieren lassen, an Zusammenarbeit der Mitarbeiter arbeiten, Informationsfluss (auch besonders mit anderen Standorten) verbessern
häufig sehr stressiges Arbeitsumfeld
muss auch jeder für sich selbst schaffen
Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten
kam auch auf die Verhandlung jedes einzelnen an
kam auf die Kollegen einzeln an
habe ich nichts schlechtes mitbekommen
keine Klimaanlage vorhanden, im Sommer mit einer Glasfront sehr schlecht, sonstige Büroausstattung in Ordnung
jeder hat einfach seine Aufgabe gemacht, ohne Kommunikation zu anderen Abteilungen mit Berührungspunkt
die Untätigen bekamen die Kohle und die arbeitenden bekamen nicht das für Ihre Leistung
Positive Grundstimmung und fairer, offener Umgang miteinander
Recyclingbranche hat per se gegen ein schlechtes Image "zu kämpfen". FISCHER ist sehr bemüht, als transparentes Unternehmen zu agieren und investiert auch proaktiv in dieses Thema. FISCHER ist ein Vorreiter in Sachen Kommunikation und steht zu den Aussagen, die kommuniziert werden.
zu jeder Zeit fair und zuvorkommend, flexibel auch bei privaten Terminen
Weiterbildungen werden nicht proaktiv angeboten. Will man jedoch an einer Schulung oder einer Veranstaltung teilnehmen, wird dies unterstützt.
Firmenwagen, Smartphone und Tablet werden zur Verfügung gestellt
FISCHER fördert mit seinen Recyclingprozessen den Umweltschutz und nimmt eine Vorreiterrolle in Sachen transparentem Werkstoffkreislauf ein.
Das gemeinsame Mittagessen, mit hauseigener Köchin (!) jeden Dienstag und Donnerstag, ist ein Highlight!
Direkter Austausch, auf Meinung der Mitarbeiter wird großen Wert gelegt, Leistung wird erwartet, aber nicht "erzwungen"
übliches Umfeld und klassische Bedingungen im Mittelstand, qualifizierte IT, keine Großraumbüros, fester Arbeitsplatz
Direkte Kommunikations bis in die obere Führungsetage, immer eine "offene Tür", zum Teil lange Entscheidungsphasen durch ungleichmässig gewachsene Strukturen
Vielfalt durch verschiedene Unternehmen in der Gruppe, diverse Produktvermarktungen und Imagebildung, strukturell noch verbesserungsfähig
FISCHER ist ein Unternehmen, das mit seinen Recyclingprozessen den Umweltschutz fördert und gleichzeitig in einer wachstumsstarken Branche aktiv ist. Die Arbeitsatmosphäre und der Umgang unter den Mitarbeitern ist gut und die Arbeitsinhalte sind vielfältig.
Es bestehen noch strukturelle Defizite aufgrund des starken Wachstums und teilweise wird zu konservativ gedacht (z. B. bei der Kommunikation nach innen und außen)
Umweltbewusstes Handeln
Relativ unbekannte Lage
FISCHER könnte seinen Bekanntheitsgrad steigern
Übliche Arbeitszeiten
Familiäres Klima
nichts
keine Kommunikation jeder macht was er will
Zusammenarbeit
Die Löhne sind unterirdisch.
Die untätigen bekommen die Kohle und die tätigen schauen dumm zu.
Persönlicher Umgang, Herausforderungen, Persönliche Weiterentwicklung
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