15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bin froh das ich da weg bin.
„Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Es herrscht eine miese Stimmung unter den Kollegen, und die allgemeine Unzufriedenheit sowie der Stresspegel sind hoch. Die Kollegen spielen sich gegenseitig aus, was eine sehr schwierige Zusammenarbeit zur Folge hat. Die meisten Kollegen sind mit einem Rechtsanwalt im Gespräch gegen die Geschäftsführung. Die Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe: Die Entwicklungshalle ist voll von Schrott, komplett vermüllt und chaotisch, ohne jegliche Struktur. Es gibt keine Testbedingungen und keine Arbeitskleidung. Arbeitsmaterial muss einzeln aus dem Lager geholt werden, und es gibt kein Kilometer-Geld. Innovation Friday bedeutet für einen der Geschäftsführer, dass die Mitarbeiter am Freitag länger arbeiten müssen, was zusätzlich zur Belastung beiträgt. Die Führungskraft ist nicht existent, reagiert nicht auf E-Mails und behält Wissen zurück. Die interne Kommunikation ist extrem schlecht: Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben, und es gibt keine klaren Kommunikationswege. Mitarbeiter erfahren oft zu spät von wichtigen Entscheidungen oder Änderungen. Umweltschutz existiert nicht. Mitarbeiter werden systematisch aus der Firma herausgedrängt, was zu einem hohen Fluktuationsrisiko führt. Es gibt kein Onboarding für neue Mitarbeiter. Zudem passt die Stellenbeschreibung nicht zur tatsächlichen Stelle, was zu Enttäuschung und Unzufriedenheit führt.“
Strukturierte Organisation:
Einführung klarer Arbeitsabläufe und einer besseren Organisation in der Entwicklungshalle. Regelmäßige Aufräumaktionen könnten helfen, die Arbeitsumgebung zu verbessern.
Führungskräfte-Schulungen:
Schulungen für Führungskräfte, um Kommunikationsfähigkeiten und Mitarbeiterführung zu verbessern. Eine offene Tür-Politik sollte etabliert werden, damit Mitarbeiter sich bei Anliegen direkt an ihre Vorgesetzten wenden können.
Förderung von Weiterbildung:
Implementierung von Weiterbildungsprogrammen und Schulungen, um die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu fördern und sie für neue Herausforderungen zu qualifizieren.
Verbesserung der Arbeitsbedingungen:
Bereitstellung von geeigneter Arbeitskleidung und Sicherheitsausrüstung, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.
Umweltschutzmaßnahmen:
Einführung umweltfreundlicher Praktiken und Schulungen zur Sensibilisierung für Umweltschutz, um die Verantwortung des Unternehmens in diesem Bereich zu stärken.
Gleichberechtigung und Diversität:
Förderung von Diversität im Unternehmen durch gezielte Rekrutierungsmaßnahmen und die Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfeldes.
Mitarbeiterbeteiligung:
Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen und Feedbackrunden, um die Meinungen und Ideen der Belegschaft in Entscheidungsprozesse einzubeziehen.
Verbesserung der Sozialleistungen:
Überprüfung und Anpassung der Gehälter sowie Einführung zusätzlicher Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsförderung, um die Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter zu erhöhen.
Miese Stimmung unter den Kollegen und sehr schlechtes Betriebsklima. Die allgemeine Unzufriedenheit und der Stresspegel sind hoch.
Wer früh kommt ist früh Zuhause
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht gefördert oder aktiv angeboten. Es scheint, als sei keinerlei Interesse seitens der Führung vorhanden, die Entwicklung der Mitarbeiter zu unterstützen oder ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten zu erweitern. Mitarbeiter, die sich nach Schulungen oder Fortbildungen erkundigen, stoßen auf Desinteresse oder Ablehnung.
Die Gehälter sind im Vergleich zur Branche nicht wettbewerbsfähig und spiegeln nicht die Erwartungen der Mitarbeiter wider. Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsförderung oder andere Anreize fehlen nahezu vollständig. Mitarbeiter fühlen sich nicht ausreichend für ihre Arbeit entlohnt, und es gibt wenig bis keine Unterstützung in Form von zusätzlichen Leistungen. Dies trägt zur allgemeinen Unzufriedenheit im Unternehmen bei.
eher negativ
Kollegen spielen sich gegenseitig aus, was eine sehr schwierige Zusammenarbeit zur Folge hat. Die meisten Kollegen sind mit einem Rechtsanwalt im Gespräch gegen die Geschäftsführung.
Ältere Kollegen werden nicht ausreichend wertgeschätzt und oft aus wichtigen Entscheidungen ausgeschlossen. Es gibt keine speziellen Programme oder Maßnahmen, um ihre Erfahrung einzubinden oder sie langfristig im Unternehmen zu halten. Stattdessen wirkt es so, als würden sie systematisch herausgedrängt werden, was zu Frustration und Unzufriedenheit führt.
Führungskräfte sind kaum präsent und agieren nicht als Ansprechpartner. E-Mails und Anfragen bleiben unbeantwortet, und es gibt keine klare Kommunikation. Wissen wird bewusst zurückgehalten, wodurch Mitarbeiter im Unklaren gelassen werden. Es fehlt an jeglicher Unterstützung oder Führung. Entscheidungen werden ohne Rücksprache getroffen.
Eine Katastrophe: Die Entwicklungshalle ist voll von Schrott, komplett vermüllt und chaotisch. Es gibt keine Struktur und keine Testbedingungen. Arbeitsmaterial muss einzeln aus dem Lager geholt werden. Kein Kilometer-Geld für Mitarbeiter.
Keine Arbeitskleidung vorhanden.
Innovation Friday bedeutet für einen der Geschäftsführer, dass die Mitarbeiter länger am Freitag arbeiten müssen.
Führungskraft ist nicht existent, reagiert nicht auf E-Mails und behält Wissen zurück.
Kommunikation ist extrem schlecht: Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben, und es gibt keine klaren Kommunikationswege. Mitarbeiter erfahren oft zu spät von wichtigen Entscheidungen oder Änderungen.
Die Firma ist stark männerdominiert. Es fehlt an Diversität und an Bemühungen, ein ausgeglichenes Arbeitsumfeld zu schaffen. Frauen sind in Führungspositionen kaum vertreten, und Gleichberechtigung scheint kein aktives Thema zu sein.
Leider gibt es kaum interessante oder herausfordernde Aufgaben. Durch das fehlende Arbeitsmaterial und die chaotische Organisation ist eine strukturierte und produktive Arbeit kaum möglich. Innovationen werden nicht gefördert, und die tägliche Arbeit besteht oft aus Improvisation aufgrund mangelnder Ressourcen und unklarer Vorgaben.
Das Dinge umgesetzt werden die von Arbeitnehmern als Verbesserung vorgebracht werden.
Mache Umsetzungen dauern einfach zu lange.
Der Team Gedanke wird hier gelebt
Es werden wöchentlich Teamgespräche in den Abteilungen geführt
Sehr abwechslungsreiche Arbeit
Das minimale Gehalt kommt pünktlich und leider auch schon Punkt.
Zur Zeit leider den ganzen Rest. Besserung nicht in Sicht. s.o.
Jobrad nutzt mir nichts und auch kein Einkaufsboni der teurer ist als würde ich es so kaufen. Also immerhin gut gemeint aber schlecht gemacht.
Auch leere Versprechungen nutzen keinem.
Mitarbeiter wertschätzen und nicht nur als störenden meckernden Gehaltsempänger sehen. Es läßt sich nunmal noch nicht wirklich alles outsourcen oder automatisieren.
Diese ist in den verschiedenen Abteilungen sehr unterschiedlich, geht von Gutsherrentum in der Geschäftsführung bis (fast) Mobbing in den unteren Abteilungen der Montage und des Service, körperliche Züchtigungen finden nicht statt, Psychische sehr wohl.
Es wird halt auch mal laut und unsachlich sowie persönlich, wenn der Führung die Argumente ausgehen oder man die Mitarbeiter gegen Ihren Willen oder Eignung wichtige Dokumente (für die man später vor Gericht gezerrtwerden könnte wenn die Dokus wissentlich falsch sind).
Oder die Führung will mal eben neue undurchsichtige Arbeitsvetragsklausen neu unterschreiben lassen, deren Konsequenzen nicht absehbar sind, weil diese erst später festgelegt und dann nachgereicht werden, also fast blanko. Na ja, es kann nur besser werden (O-Ton des Personalers), fragt sich nur für wen.
Wer nicht unterschreibt bekommt, seine Überstunden auch nicht mehr bezahl. Also auch schön während des Kundengespächs am Pausenanfang den Hörer fallen lassen (Grüße an den Service).
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Drum Prüfe wer sich ewig bindet ..... oder was er unterschreibt.
außen hui, innen pfui
Wird gerade weitgehend abgeschafft oder zumindest verschlechtert. Der Gleitzeitrahmen wird halbiert und für die die die Vertragsänderung wegen ungültiger überraschender Klausen nicht unterschreiben wollten komplett abgeschafft (s.o.)
Ich denke das bischen Homeoffice wird dann auch noch abgeschafft.
Vertrauen ist gut, Kontrolle viel viel besser.
Der Laden ist teils Vodeo-Überwacht.
kaum bis gar nicht vorhanden. Highlight war ein Awareness IT Kurs, damit nicht noch jemand eine Ransomware einschleppt. Schriftlich gabs da ber nichts, hätte ich fürs Geld auch Youtube gucken können
meist unterirdisch s.o.
der Müll wird getrennt, die Abgase manchmal nicht so gut
Der Kollegialität ist in den einzelnen Abteilungen untereinander sehr gut; gemeinsames Schicksal verbindet halt.
Ist völlig OK, hier mal keine Beanstandungen, Erfahrungen Älterer Mitarbeiter sind wegen fehlender Schulungen und Einweisungen absolut erforderlich. Wen soll man denn sonst fragen ??? Also bitte nett bleiben.
Die einzelnen Abteilungsleiter sind sehr unterschiedlich, einige sind sehr aufgeschlossen, sachlich und fair, andere Erzählen verschiedene Wahrheiten und Absprachen je nach dem wer gerade im Raum steht, und ganz andere Nötigen massiv, verbal und laut Mitarbeiter, die nicht so funktionieren, wie erwartet, oder sogar noch echte Argumente vorbringen, geht ja gar nicht.
Die Geschäftführung selbst entfernt sich immer mehr vom wirklichen Leben. Banker und Gutsherren eben.
Teils schlechte und auch zeiteweise schlecht beheizte Büros oder Werkstätten, manchmal minimaler Wassereinbruch bei Regen, manchmal fehlende oder fehlerhafte Arbeitsmittel (könnte man ja eigentlich auch von Zuhause mitbringen, da ist man manchmal besser ausgestattet)
Die Kommunikation der Geschäftsführung zu den Mitarbeitern findet in Einzelfällen nur noch über Anwälte statt. Oder man hat beliebte Personalgespräche wo der Ausgang auf dem Weg dorthin schon klar ist. Und bitte immer mit 'ja klar mach ich' beenden, sonst wird es wieder gängelig. Ansonsten wird man bei Problemen, Gehaltsverhandlungen, Schwierigkeiten in der Produktion oder Entwicklung seit Jahren nicht ernst genommen oder eben völlig ignoriert.
Natürlich gibt es noch den Nasenfaktor für die kriechende Gemeinde der Mitarbeiter, die die Geschäftsführung gern über andere Mitarbeiterverhältnisse oder andere Vertraulichkeiten, auch mal entgegen gesetzlicher Vorschriften, informieren.
Die geschlechtliche Gleichbehandlung ist weitgehen vorhanden; den Kaffee bei Veranstaltungen kochen meist immer noch die Frauen, komisch.
Die Gleichbehandlung bei Löhnen und Gehältern werden von dem oben genannten Nasenfaktor abhängig gemacht. Es wächst proportional zur Kriechtiefe. Wer nichts sagt bekommt auch nicht mehr. Manche Löhne liegen deshalb unter denen einer Zeitarbeitsfirma, muss man auch erstmal schaffen.
Der tolle Erfolg mit steigenden Umsatzzahlen ist gut für Bank und Gesellschafter, aber hat kaum Auswirkungen beim Gehalt der Mitarbeiter, dessen Steigerung sich meist weit unter der Inflationsrate befindet.
Beides geht ja sicher nicht, also schon mal als gesuchte Fachkraft bei FP sich ein Zelt auf dem Campingplatz besorgen.
Die Aufgaben sind wirklich sehr spannend und interessant, man müßte sie nur mal ordentlich Planen und auch genauso dann durchführen.
Es wird aber lieber in den Tag hinein gebaut und dabei auch etwas in die Luft geguckt. Daher leichte Probleme beim Geradeauslauf, ist meist ein Kreis (man fängt von vorn an).
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen stellt eine Herausforderung dar. Es gibt Raum für Verbesserungen in Bezug auf Arbeitssicherheit und Einarbeitung neuer Mitarbeiter, dies wird aber nicht genutzt. Die Zeitressourcen für neue Teammitglieder könnten besser priorisiert werden, und eine klarere Hierarchie wäre wünschenswert. Eigenständiges Handeln und Eigeninitiative könnten weiter gefördert werden, während eine offene Meinungskultur noch entwickelt werden muss. Die Führungsebene könnte offener für innovative Ideen sein, um das Arbeitsumfeld positiv zu gestalten.
Im Bereich des Unternehmensimages fällt auf, dass die Firma sich erfolgreich präsentieren und verkaufen kann. Allerdings treten bei genauerer Betrachtung Details zutage, die eine differenzierte Einschätzung erfordern.
Urlaub kann oft ohne Probleme genommen werden. Home Office bedingt möglich. Gleitzeit ist eine gute Lösung.
Oft laufen leider PCs obwohl schon Feierabend ist. Mülltrennung verbessern.
Im Bereich Karriere und Weiterbildung fallen begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten auf. Das Hervortreten aus der Norm wird als risikoreich betrachtet, was zu vermehrten Fehleinschätzungen führt. In vielen Fällen mangelt es den Führungspersonen an Kenntnissen über die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter, und es wird versäumt, diese effektiv einzusetzen. Die Verfügbarkeit von Schulungen ist begrenzt, und es fehlt an Klarheit bezüglich der Richtung, in die Mitarbeiter geschult werden sollten. Eine gezielte und transparente Weiterbildungsstrategie könnte dazu beitragen, die individuellen Stärken der Mitarbeiter zu fördern und deren berufliche Entwicklung zu unterstützen.
Obwohl der Kollegenzusammenhalt offiziell betont und gefördert wird, gibt es im Alltag eine Diskrepanz. Einzelgänger, die in Isolation arbeiten und Informationen für sich behalten, sind keine Seltenheit. Die Zusammenarbeit gestaltet sich frustrierend, da Bemühungen um Teamarbeit oft als Unfähigkeit interpretiert werden. Der ausgerufene Kollegenzusammenhalt scheint nicht erwünscht zu sein, da stattdessen eine Einzelperson gesucht wird, der die gesamte Verantwortung übertragen wird. Dies führt zu unsachlichen Anschuldigungen und öffentlichen Rügen, insbesondere bei Herausforderungen, die schwer zu bewältigen sind. Eine offenere und kooperative Teamkultur wäre wünschenswert, um eine positive Arbeitsatmosphäre zu fördern.
Sehr flache Hierarchie. Führungskräfte sind oft in ihren Büros anzutreffen und zeigen gelegentlich eine begrenzte Kritikfähigkeit. Die Äußerung von Kritik wird als risikoreich wahrgenommen und kann negative Auswirkungen auf die berufliche Position haben. Es mangelt an Eigeninitiative und Selbstverwirklichungsmöglichkeiten, und Entscheidungsspielräume sind begrenzt. Es fehlt es oft an klaren Absprachen, was zu Spannungen zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten führen kann. Eine verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Hierarchieebenen könnte die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflussen.
Die technische Ausstattung im Bereich IT und EDV im Unternehmen ist zeitgemäß, wobei neue PCs, stabiles Internet und EDV-Systeme zur Verfügung stehen. Die Server zeigen selten Überlastungen, und der Support von EDV und IT reagiert zügig auf Anfragen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass insbesondere die älteren Gebäude dringend renovierungsbedürftig sind, gelegentlich mit Problemen wie Wassereintritt oder einem muffigen Geruch. Ein positiver Aspekt besteht darin, dass zahlreiche Büros mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet sind, und es wurden auch neue Stühle bereitgestellt.
Im Kontext der Arbeitsbedingungen sind jedoch Sicherheitsaspekte zu beachten. In einigen Gebäuden besteht Verbesserungsbedarf in Bezug auf die Arbeitssicherheit. Beispiele hierfür sind fehlende Absauganlagen und Undichtigkeiten, die behoben werden sollten. Zusätzlich bedarf es weiterer Schulungen, um das Sicherheitsbewusstsein zu stärken und einen sicheren Arbeitsplatz zu gewährleisten. Eine ganzheitliche Überprüfung und Optimierung der Sicherheitsstandards wäre empfehlenswert.
Die Kommunikationsstruktur im Unternehmen ist mangelhaft. Der Zugang zu Dokumenten und Informationen gestaltet sich als zeitraubende und frustrierende Aufgabe. Oftmals fehlen notwendige Unterlagen, und Mitarbeiter müssen regelrecht hinterherlaufen, um an benötigte Informationen zu gelangen. Dieser ineffiziente Prozess führt zu einem erheblichen Arbeitsaufwand, selbst für kleinste Anfragen, was wiederum zu Engpässen und Verzögerungen in den Arbeitsabläufen führt. Kritik seitens der Führungsebene bezüglich der Dauer von Aufgaben wird dabei oft unberechtigt, da die Ursache in der unzureichenden Kommunikationsstruktur liegt. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um eine transparente und effektive Kommunikation im Unternehmen zu etablieren.
Im Bereich Gehalt und Sozialleistungen fällt auf, dass eine angemessene Belohnung für gute Arbeit nicht immer gewährleistet ist. Die Gehaltsverteilung scheint willkürlich zu erfolgen, wobei Mitarbeiter mit vergleichbaren Tätigkeiten unterschiedliche Vergütungen erhalten. Eine klare Transparenz bezüglich der Gehaltsstrukturen fehlt, was zu Unklarheiten und Unzufriedenheit führen kann. Verhandlungen bezüglich Gehältern scheinen im Vorfeld oft wenig erfolgversprechend zu verlaufen. Eine überarbeitete und transparente Gehaltsstruktur könnte dazu beitragen, Fairness und Gleichberechtigung innerhalb des Teams zu fördern.
Aufgabenbereiche sehr abwechslungsreich, vielseitige Tätigkeiten und zahlreiche verschiedene technische Anwendungen.
Im großen und ganzen sollte man nicht viel Erwarten von der Firma als Arbeitgeber.
Schlechte:
-Gebäude
-Technik
-Arbeitsklima
-interne Kommunikation
Keine Schulungen, Qualität wird an letzter Stelle gesetzt, keine Standards eingeführt für die Arbeitsschritte, viel Geld und Ressourcen werden verschwendet nur um die Kunden glücklich zu stellen, falsche Versprechungen und Erwartungen.
Wer dort anfängt zu Arbeiten wird schnell merken wie unzufrieden man wird und schnell was anderes finden möchte.
Interne Schulungen für die Mitarbeiter sollten regelmäßig durchgeführt werden.
Interne Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen sollte dringend verbessert werden, damit die Mitarbeiter auf dem neuesten Stand sind und über Probleme informierter werden.
Kein Lob oder Annahme an Verbesserungsvorschlägen.
Überzeugt euch selbst über die Google Rezensionen wie das Image dieser Firma und deren Produkte ist.
Intern wird über die Firma und die Produkte sehr schlecht gelästert und geärgert über die Qualität.
Gleitzeitmodel sowie Homeoffice haben geholfen die Woche zu überstehen.
Produzierter Müll könnte besser Recycelt werden und nicht mit dem Motto alles in die Restmülltone.
Man sollte sich genau anschauen mit wem man arbeitet bzw. redet.
Sehr wenige Vorgesetzte haben sich bemüht etwas zu verbessern.
Wenn man nicht im neuen Gebäude arbeitet, dann hat man ein Gefühl in einer etwas besseren Scheune zu sein.
Um Informationen zu bekommen sucht man sich einen Wolf.
Entwickler helfen bedingt bei Problemen.
Gute Leistung sollte dementsprechend gut bezahlt werden und nicht über mehrere Wochen gehandelt werden.
sehr familiär
viele neue Benefiz
div. Weiterbildungsmaßnahmen
Fischer Panda bietet jedem Mitarbeiter, welcher die Firma unterstützt, einen unglaublich großen Entwicklungsspielraum.
Die größte Herausforderung ist die interne Kommunikation und das aufgeblähte Sortiment.
Abhängig vom Gebäude und den damit verbundenen Führungskräften ist die Zufriedenheit der Mitarbeiter sehr unterschiedlich.
Hier muss dringend dran gearbeitet werden!
Aktuell durchwachsen, da sich viel geändert hat.
Stark abhängig von der Abt/ dem Gebäude. Spricht man z.B mit Kollegen aus den Abteilungen ET, IT und Einkauf, sind diese immer zufrieden mit Fischer Panda. Die Abt F&E hingegen redet ausschließlich schlecht und scheint in ihrem Denken sehr festgefahren.
Eher ein antiquiertes Arbeitsmodell. Dennoch werden sich Bedürfnisse angehört und dann auch umgesetzt/Unterstützt, leider mit einem unangenehmen Beigeschmack.
Fischer Panda bietet verschiedene Weiterbildungen an. Externe Schulungen sind ebenfalls möglich, allerdings müssen sich diese selber rausgesucht und organisiert werden.
Eher unterer Durchschnitt, dafür hat man aber einige Freiheiten und angenehme Arbeitszeiten.
Kaum bis gar kein spürbares Umweltbewusstsein : viele Computer sind 24/7 an obwohl nicht nötig. Lichter werden angelassen, dafür wird die Heizung gerne aus gelassen bzw. auf kleinstmögliche Stufe gestellt, dass setzt natürlich voraus das diese kontinuierlich funktioniert…Bleibt die „Hauptheizung“ aus oder heizt nicht ausreichend , werden etliche Heizlüfter aus den letzte Jahrzehnten gerne und viel genutzt / Das Sozialbewusstsein einzelner FK ist gegeben, aber kaum ausgeprägt.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen hervorragend, zwischen den Abteilungen klappt das leider nicht so gut…
Das Alter spielt kaum eine Rolle, jeder Kollege wird gleich behandelt.
Hier kommt es drauf an wen man als Führungskräfte im Unternehmen hat. Insgesamt würde ich sagen „in Ordnung“.
Teilweise ist die Hardware antiquiert. Die Büros sind maximal funktional, der „Wohlfühlfaktor“ fehlt gänzlich. Es wird halt nur das nötigste gemacht…
Die beständigste Informationsmöglichkeit ist der Flurfunk…, aber leider kein sicherer. Von oben kommen Informationen nur schleppend nach unten durch. Daran wird aber bereits gearbeitet.
Fischer Panda ist eine Männer dominierte Firma ( etwa 1:10). Die wenigen Frauen im Unternehmen werden aus meiner Sicht gleichberechtigt behandelt.
Absolut abwechslungsreiche Aufgaben!
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Ignoranz
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Geld ist pünktlich da.
Mobiles Arbeiten.
Kollegen die im mobilen Arbeiten nicht erreichbar sind und nach Wochen braun gebrannt an der Stempeluhr anzutreffen sind.
Personen ohne Sozialkompetenz sollten aussortiert werden. Auf so ein mangelhaftes „Miteinander“ hat kein Fachpersonal Lust und so wird Fischer Panda auf lange Sicht kein konkurrenzfähiges Team mehr aufstellen können. Das Belegschaft ist das größte Gut- das sollte nicht propagiert sondern wirklich mal gelebt werden. Stand heute kein attraktiver Arbeitgeber und nicht empfehlenswert. Ein GEschäftsführung und eine Hand voll motivierte Kollegen sind einfach zu wenig. Ich wünsche mir eine baldige Verbesserung, sonst gehen noch mehr Kollegen.
Diverse Kollegen werden für ihre mangelhafte Sozialkompetenz auch noch mit mehr Verantwortung belohnt (F und E). Es wird versucht sich selbst größer dastehen zu lassen, in dem man die Kollegen klein machen möchte. Konsequenzen gibt es seitens der Geschäftsführung schlicht nicht.
Gleitzeit und spontaner Urlaub passt. <30 Urlaubstage und ein Firmenhandy (jederzeit erreichbar) als Benefit zu verkaufen, ist wenig zeitgemäß.
Renommierte externe Schulungen sind zu teuer.
Sehr wenige Kollegen haben eine hohe Sozialkompetenz und tragen somit zu einem guten Betriebsklima bei. Bei der Vielzahl der Beschäftigten ist sich jeder selbst der nächste. Eine ebenso nicht kleine Anzahl an Kollegen, lassen keine Gelegenheit ungenutzt um bei Wissensvorsprung andere Kollegen bloß zu stellen und klein zu reden und der Satz „das ist nicht meine Aufgabe“ haben ganz viele Mitarbeiter schon standardmäßig auf den Lippen. Man spürt sehr selten ein Wir-Gefühl.
Neutral
Die Geschäftsführung als solches zeigt empathisches und solzialkompetentes Verhalten- insbesondere nicht „einfacher Kollegen“. Das ist sehr positiv!
Dass sie Intrigen, Machtspiele, unfaires Verhalten innerhalb der Belegschaft stillschweigend tolerieren, ist ein absolutes no go! Kollegen die vorgeben besonderes technisches know-how zu besitzen, die für ihren internen Erfolg allerdings über „Leichen“ gehen, werden hofiert- der GEschäftsführung ist Erfolg wichtiger als der Zusammenhalt und interner Umgang.
Wenn man laut schreit, kann man auch recht gute Bedingungen, in Form von Hardware/ Software /Equipment/ bekommen. Die introvertierten Kollegen gehen einfach unter.
Flurfunk ist die einzig verlässliche Kommunikationsquelle. Sonst massiv Vorgesetztenabhängig.
Hier wird bei dem Personal versucht mit einem Kreisliga-Budget in der Champions League mit zu spielen. Nicht qualifizierte Kollegen sollen ohne wirkliches Schulungskonzept die Firma auf das nächste Level heben. Ein Trugschluss.
Alle sind gleich. Manche gleicher
Absolut abwechslungsreich. Leider identifizieren sich 90% der Kollegen nicht mit neuen Kundenentwicklungen. Tenor: Neu ist doof und unbequem!
So verdient kununu Geld.