Leider innerhalb von 18 Monaten fast alles falsch gemacht aus Arbeitnehmer Sicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ist im Moment echt schwer zu sagen, am ehesten vielleicht die Events die wir hier und da veranstalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das wir immer weniger Mitarbeiter immer mehr Arbeitsaufkommen abarbeiten sollen. Es ist kein ausgewogenes Geben-Nehmen Verhältnis mehr, dass war mal anders!
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch stinkt vom Kopf und dieser sitzt in New York und wird meinen Vorschlag niemals lesen. Deshalb ist jede konstruktive Kritik hier sinnlos.
Ich hoffe das die Führung bald wechselt und das “auspressen” bald aufhört und wir wieder “gesund” wachsen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist frostig, die eigentlich sehr netten Mitarbeiter gehen auf dem Zahnfleisch. Ich habe hier sehr gerne gearbeitet, leider fahre ich jetzt nicht mehr gerne ins Büro.
Kommunikation
Die Kommunikation widerspricht vollkommen dem handeln, die Agenda ist klar erkennbar , auch wenn man immer wieder versucht diese durch eine positivere Kommunikation zu verbergen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen haben keine Kraft mehr sich um mehr zu kümmern als wirklich notwendig.
Work-Life-Balance
Maximal Freitags Homeoffice mit Zusatzvereinbarung. Wechselnde Arbeitszeiten basierend auf Anforderungen aus dem Business. Termine mit Kollegen Rund um den Globus zu deren Arbeitszeiten und auch Nachtarbeiten. Früher war das kein Problem weil man flexibel von daheim Termine koordiniert hat. Heute muss man ins Office und die Termine abends mit Amerika kommen oben drauf.
Vorgesetztenverhalten
Ehrlich gesagt können die nichts dafür. Ändern können die auch nichts, sollen den Mitarbeiter aber “irgendwie” bei Laune halten ohne die eigentliche Agenda zu kommunizieren. Viele viele leere Versprechungen.
Interessante Aufgaben
Es gibt so extrem viel Arbeit, wenn man kein sonstiges Leben hat kann man sich 24/7 an allem abarbeiten.
Gleichberechtigung
Hier hab ich nie etwas negatives erlebt.
Arbeitsbedingungen
Open Office, laut, einfach nicht schön.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist ok, wenn man die Arbeitslast sieht eigentlich weit unterbezahlt. Aber hier verhungert niemand.
Karriere/Weiterbildung
Die eigene Entwicklung spielt keine Rolle, einen Entwicklungsplan gibt es zu mindest bei niemandem den Ich kenne. Wichtig ist das die Bienchen Honig machen. Alles andere zweitrangig. Wenn man eine Weiterbildung möchte, kriegt man kein “nein” aber es ist nahezu unmöglich die Gelder dafür zu bekommen. Zumindest in meinem Bereich.