Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Oktober 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Fiserv (First Data) ist ein großes amerikanisches Finanzunternehmen, das jedoch in Deutschland entweder unbekannt oder gemieden wird. Die Arbeitsatmosphäre wird als deprimierend und stressig beschrieben, wobei der hohe Druck und die hohe Arbeitsbelastung oft kritisiert werden. Es gibt eine starke Kontrolle der Mitarbeiter:innen durch das Management, was zu Frustration führt. Die Kommunikation zwischen dem Management und den Mitarbeiter:innen wird als dürftig und unehrlich beschrieben. Es fehlt an Wertschätzung und Respekt für die Mitarbeiter:innen, die hohe Leistungen erbringen müssen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt und es gibt Schwierigkeiten bei Beförderungen und Anerkennung von Talenten. Das Gehalt wird als branchenüblich, aber für die Arbeitslast unterbezahlt beschrieben. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist trotz der schwierigen Bedingungen noch stark.
Gut finden Arbeitnehmende:
Zusammenhalt unter den Kollegen
Interessante Aufgaben im Payment-Umfeld
Standort direkt am Hauptbahnhof
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Kommunikation zwischen Management und Mitarbeiter:innen
Mehr Wertschätzung und Respekt für die Mitarbeiter:innen
Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei Fiserv (First Data) wird als herausfordernd beschrieben. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Führungsebene als abgeschottet und nicht in der Lage, die tatsächlichen Bedingungen zu erkennen. Dies führt zu einer erhöhten Arbeitsbelastung und Stress, da es an Ressourcen mangelt und hohe Leistungen erwartet werden. Die Stimmung in den Teams ist oftmals gedämpft und frostig, was die Motivation beeinträchtigt.
Trotz des erhöhten Arbeitsvolumens gibt es wenig Ausgleich durch Homeoffice. Eine starke Kontrolle, beispielsweise bei Anrufdauer und Pausenzeiten, sowie Einschränkungen bei Raucherpausen und dem Verlassen des Arbeitsplatzes, werden ebenfalls genannt. Andererseits wird das Teamleiter:innen positiv bewertet. Es scheint jedoch eine allgemeine Unzufriedenheit zu geben, da viele Mitarbeiter:innen gekündigt haben und die Atmosphäre als deprimierend beschrieben wird.
Die Kommunikation bei Fiserv (First Data) scheint einige Herausforderungen zu haben. Es wird berichtet, dass die Verbindung zwischen der Führungsebene in den USA und den Mitarbeiter:innen in Europa als minimal wahrgenommen wird. Anweisungen aus den USA werden häufig ohne Diskussion oder Prüfung auf ihre Sinnhaftigkeit umgesetzt. Dies kann zu Gerüchten und Fehlinformationen führen, da Entscheidungen hauptsächlich von den USA getroffen werden.
Die Interaktion zwischen Management und Mitarbeiter:innen wird als unzureichend und nicht immer ehrlich oder direkt empfunden. Die tatsächlichen Handlungen des Unternehmens widersprechen oft der Kommunikation, was zu Verwirrung führen kann. Es besteht ein Bedarf an mehr Austausch zwischen Vorgesetzten, Teammitgliedern und Mitarbeiter:innen. Die Kommunikation auf Konzernebene und von höherem Management wird als dürftig beschrieben. Es gibt Hinweise darauf, dass das Management Probleme ignoriert und Druck auf die Mitarbeiter:innen ausübt, wenn Dinge nicht reibungslos laufen.
Fiserv (First Data) scheint in Bezug auf Karriere und Weiterbildung einige Herausforderungen zu haben. Es wird berichtet, dass die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und interne Schulungen begrenzt sind. Dies könnte auf eine fehlende interne Schulungsabteilung zurückzuführen sein. Darüber hinaus gibt es anscheinend Schwierigkeiten bei der Anerkennung von Talenten und Beförderungen, was möglicherweise zu Unzufriedenheit unter den Mitarbeiter:innen führt.
Die Einstellung neuer Mitarbeiter:innen, insbesondere solche mit Hochschulabschluss, scheint ebenfalls eine Herausforderung darzustellen. Es wird auch angemerkt, dass die Karrierechancen von Beziehungen abhängig sein könnten, was zu Frustration führen kann. Zudem gibt es Kritik an der Reaktion auf interne Stellenausschreibungen und Versetzungen, wobei die deutsche Sprachkompetenz als ein möglicher Grund für fehlende Versetzungen genannt wird.
Bitte beachten Sie, dass dies Zusammenfassungen von Meinungen sind und nicht als bewiesene Tatsachen betrachtet werden sollten.
Die Bewertungen zu "Fiserv (First Data)" im Bereich "Vorgesetztenverhalten" weisen auf einige Herausforderungen hin. Es wird berichtet, dass die Vorgesetzten oft unter Druck stehen und dies auf die Mitarbeiter:innen übertragen. Die Umsetzung von Entscheidungen aus den USA scheint dabei eine zentrale Rolle zu spielen. Einige Mitarbeiter:innen empfinden das Verhalten der Führungskräfte als herablassend und fühlen sich mit ihren Anliegen nicht ausreichend unterstützt.
Zudem wird ein generelles Misstrauen gegenüber den Mitarbeiter:innen, einschließlich der Führungskräfte, angesprochen. Dies könnte zu einer Atmosphäre beitragen, in der sich die Mitarbeiter:innen unter Druck gesetzt fühlen und ihre Probleme nicht angemessen adressiert sehen. Leere Versprechungen und Versuche, Mitarbeiter:innen zur Kündigung zu bewegen, werden ebenfalls thematisiert. Es scheint, als ob es bei Fiserv (First Data) Verbesserungsbedarf im Bereich des Vorgesetztenverhaltens gibt.
Leider kann ich meinen ehemaligen Arbeitgeber nicht empfehlen. Während meiner Zeit dort habe ich erlebt, dass die Mitarbeiter kaum Unterstützung erhalten. Versprechungen, die gemacht wurden, wurden selten eingehalten, was zu Frustration und Enttäuschung führte. Darüber hinaus wurden die Mitarbeiter ständig unter Druck gesetzt, was ein stressiges Arbeitsumfeld schuf. Besonders enttäuschend war die mangelnde Übernahme von Verantwortung durch das Management. Probleme wurden oft ignoriert oder auf die Mitarbeiter abgewälzt, anstatt konstruktiv angegangen zu werden. Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre negativ geprägt und ...
Hohe Arbeitsbelastung insbesondere beim Betrieb der Applikationen (Störungen, Rufbereitschaften). Unfassbare aufgeblähte Bürokratie und Prozesse durch Vorgaben der Konzernmutter in USA. Aufkündigung einer 3:2 Hybrid Regelung, weil der CEO kein Home-Office mag. Dadurch Mitarbeiter- und KnowHow-Verlust. keine standortgerechten Regelungen/Freiheiten, alles wird vom oben bestimmt. Kaum Möglichkeiten sich international im Unternehmen zu betätigen und andere Standorte kennenzulernen. Dabei wären die Voraussetzungen eines globalen Akteurs eigentlich optimal. Ohne eine Home-Office und Work-Vacation Regelung sehe ich schwarz im Wettbewerb um engagierte ...
Recruiting neuer Kräfte gelingt dem Arbeitgeber kaum noch, unter diesen Arbeitsbedingungen. Und falls doch, dann sind die Leute sowieso bald wieder weg. Das schaut sich keiner mehr lange an.
Die unterdurschnittliche Bezahlung. Man sollten nicht glauben dass man irgendwann eine Gehaltserhöhung erwarten kann. Besser ist es zu kündigen und sich was neues zu suchen.
Das komplette Management und HR gehört ausgetauscht. Viele haben ihre Jobs nicht, weil sie Management können und studiert haben, sondern weil sie lange in der Firma sind und 'die Männer sich kennen'. In HR haben viele ihren Job in der Firma gelernt, haben nie oder sehr lange nicht in einer anderen Firma gearbeitet. Durch diese Selbstbefruchtung ist auch diese Abteilung nicht auf dem letzten Stand, z.B. Arbeitsrecht, AU Zeiten, Prozesse und interne Bewerber....
Es gibt keine, weil die Riege aus Europa sich nicht trauen gegen die Vorgaben aus den USA aufzubegehren. Entweder man spielt das Spiel mit oder man geht. Leidtragend sind die Mitarbeiter, die nicht mehr das Gefühl haben von ihren Führungskräften verteidigt und geschützt zu werden, obwohl sie alles geben.
Der Fisch stinkt vom Kopf und dieser sitzt in New York und wird meinen Vorschlag niemals lesen. Deshalb ist jede konstruktive Kritik hier sinnlos. Ich hoffe das die Führung bald wechselt und das “auspressen” bald aufhört und wir wieder “gesund” wachsen.
Mitarbeiter sollten wertgeschätzt werden. Unternehmen sollte nicht alles abnicken was die Konzernmutter vorgibt. Management sollte anerkennen dass die Sparpolitik der vergangenen Woche beim Personal eine Fehlentscheidung war.
Das Management am Standort Bad Homburg sollte selbstbewusst auftreten und die Interessen der Mitarbeiter im Blick haben. Leider hatte ich den Eindruck, dass es eher Marionetten der US-Konzernmutter waren...
Der am besten bewertete Faktor von Fiserv (First Data) ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 99 Bewertungen).
Das wahrscheinlich beste an der Arbeit bei Fiserv ist der gute Kollegenzusammenhalt. Man hilft sich wo man kann. Es gab aber zumindest in meiner Abteilungeine hohe Fluktuation denn die wenigsten möchten den Job langfristig ausüben.
Selbstverherrlichendes Schulterklopfen aus der Führungsriege der USA. Kommunikation durch die Führungskräfte in Europa nahe 0, vermeintlich aus Angst. 'Playing possum' ist eine beliebte Strategie.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 94 Bewertungen).
Leider gehen hier wieder keine 0 Sterne. Weiterbildung = 0. Eine Abteilung für Personalentwicklung gibt es schon lange nicht mehr. Dafür ein umfangreiches Angebot an Online-Schulungen, für die man allerdings keine Zeit hat. Wenn man Karriere machen will muss man in dieser Firma 'über Leichen gehen' könne, bzw. über möglichst wenig Sozialkompetenz und Emphatie verfügen.
Die eigene Entwicklung spielt keine Rolle, einen Entwicklungsplan gibt es zu mindest bei niemandem den Ich kenne. Wichtig ist das die Bienchen Honig machen. Alles andere zweitrangig. Wenn man eine Weiterbildung möchte, kriegt man kein “nein” aber es ist nahezu unmöglich die Gelder dafür zu bekommen. Zumindest in meinem Bereich.
Interne Stellenausschreibung stehen. Man bewirbt sich, bekommt entweder keine Rückmeldung oder wird trotz Qualifikation nicht versetzt weil man da gebraucht wird wo man ist. obwohl diese Aufgabe jeder erledigen kann der der deutschen Sprach mächtig ist.
Interne Schulungsplattform, externe kostenpflichtige Angebote eher schwierig. Beförderungen teilweise nicht nachvollziehbar, Vorgaben aus USA müssen eingehalten werden. Talente werden nicht erkannt & gefördert
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Fiserv (First Data) wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Banken schneidet Fiserv (First Data) schlechter ab als der Durchschnitt (3,7 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 33% der Mitarbeitenden Fiserv (First Data) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 307 Bewertungen schätzen 49% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 98 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Fiserv (First Data) als eher traditionell.