23 von 279 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hoffenungslos dem amerikanischen Mutterkonzern unterlegen
Vorgesetzte versuchen regelmässig Mitarbeiter, die nicht 100% ins Firmenraster mit Aufhebungsverträgen zur Kündigung zu bewegen. Es wird künstlich Druck der sogar vom Betriebsrat und HR mitgetragen wird. Absolutes No-Go
Nur den Standort
Leider kann ich meinen ehemaligen Arbeitgeber nicht empfehlen. Während meiner Zeit dort habe ich erlebt, dass die Mitarbeiter kaum Unterstützung erhalten. Versprechungen, die gemacht wurden, wurden selten eingehalten, was zu Frustration und Enttäuschung führte.
Darüber hinaus wurden die Mitarbeiter ständig unter Druck gesetzt, was ein stressiges Arbeitsumfeld schuf. Besonders enttäuschend war die mangelnde Übernahme von Verantwortung durch das Management. Probleme wurden oft ignoriert oder auf die Mitarbeiter abgewälzt, anstatt konstruktiv angegangen zu werden.
Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre negativ geprägt und ich würde zukünftigen Bewerbern raten, sich nach besseren Alternativen umzusehen.
Wo fange ich an?
Gut finde ich, dass viele langjährige Mitarbeiter das Unternehmen mittlerweile verlassen haben.
Recruiting neuer Kräfte gelingt dem Arbeitgeber kaum noch, unter diesen Arbeitsbedingungen. Und falls doch, dann sind die Leute sowieso bald wieder weg. Das schaut sich keiner mehr lange an.
Management lebt in ihrer eigenen Bubble. Denken dass alles tippi toppi ist - und bestärken sich gegenseitig in diesem (Irr-)Glauben. Die Realität ist leider anders. In diesem Unternehmen stimmt leider absolut gar nichts mehr.
Leider nicht mehr vorhanden. Während während der Pandemie 5 Tage pro Woche Homeoffice problemlos möglich waren, so wurde dies extremst zusammengestrichen. Maximal 1 Tag pro Woche Homeoffice möglich. Und auch hier ist man als Arbeitnehmer nicht flexibel. Dieser 1 Tag muss exakt am Freitag sein. No chance, dass man das z.B. mal auf Donnerstag legt, falls man einen privaten Termin hätte.
Wer auf Greenwashing steht, der ist hier goldrichtig.
Katastrophe. Laut, Großraumbüro, eng zusammengepfercht, zwanzig Mitarbeiter und mehr pro Büro. Ständig unterbesetzt und Personalnot. So macht das keinen Spaß.
Bitte nicht wundern und rumheulen, wenn jetzt im Herbst wieder alle massenhaft krank werden, liebes Management. Das ist eben so, wenn man die Leute so eng zusammensetzt. Dem normalen Mitarbeiter leuchtet das ein. Das Management wird wieder extrem überrascht sein, aufgrund der total "unvorhersehbaren" Krankheitswelle. Kleiner Tipp am Rande: mehr Homeoffice - und schon wären die Leute nicht mehr permanent krank in diesem Ausmaß.
Devotheit in Perfektion, mehr Bücken geht nicht.
Einfach alles, wenn dich die Firma mit einem Mittagessen vergleiche, dann handelt es sich hierbei um eine schwere Lebensmittelvergiftung.
Lernt bitte wie ein Unternehmen zu führen ist und hört auf dem CEO aus USA in das Schwarze Loch zu kriechen.
ich komme nur noch her, weil ich das Geld benötige
Nicht bekannt in Deutschland oder bekannt und gemieden.
Unterbesetzung, viel Stress, anrufe in der Freizeit....bodenlos. Freien Tag zu bekommen unmöglich.
Nach Möglichkeit versucht die Firma "Neue Mitarbeiter" zu bekommen, ich wurde bereits mehrfach abgelehnt trotz Hochschulabschluss.
Nur das Nötigste, Gehaltsanpassungen immer unter Inflationsniveau.
Nicht existent, hauptsavhe billig.
mittlerweilen alles egal
Nach Möglichkeit mittels Abfindung gegangen, wenn die Leistung nachlässt.
Versuchen zu überleben, haben längst aufgegeben.
Ganz schlecht, kein Plan, ich wurschtele vor mich hin.
Gerüchte, Fehlinformationen, entscheiden tut sowieso USA
Wir werden bis auf ein paar Lieblinge alle gleichschlecht behandelt.
Könnte es geben, wenn man eingearbeitet werden würde. Alles muss schnell gehen. Learning by doing und proaktives handeln sind die Floskeln.
Den Standort
Zu vieles um das zu hier niederzuschreiben.
Achtet mehr auf eure Mitarbeiter. Zahlen und Quoten sind nicht alles. Die Fluktuation ist enorm, wunderlich ist das nicht. Krankenstand ebenso hoch, bedingt durch die schlechten Bedingungen.
Man wird angesprochen warum man so lange auf Toilette ist. Raucherpausen wurden stark liminitert oder ganz gestrichen. Platz verlassen um sich was zu trinken holen, ist okay wenn man rennt.
Keine Vorhanden durch Schichtarbeit.
Interne Stellenausschreibung stehen. Man bewirbt sich, bekommt entweder keine Rückmeldung oder wird trotz Qualifikation nicht versetzt weil man da gebraucht wird wo man ist. obwohl diese Aufgabe jeder erledigen kann der der deutschen Sprach mächtig ist.
Der Vorbildung, Kenntnisse, Aufgaben und Inflation nicht angemessen.
Starbucks - sagt alles
Grüppchenbildung. Ist aber normal
Lieber: was ist mit Eltern und Behinderten? Auf Hilfsmittel musste ich ein Jahr warten. Trotz SBV. Wenn man nicht schnell genug seinen Urlaub beantragt für die Ferien wenn man Kinder hat, hat man Pech. Kinderlose 20jährige bekommen dann gerne den Urlaub.
Du spührst das es deine Vorgesetzten sind. Und wenn es mal mit ner Drohung ist.
Technik 2010
Unter Kollegen gut. Von vorgesetzen mehr als Mangelhaft. Aber Lieblinge werden schon manchmal informiert
Was für n Ding?
Ist eher nicht vorhanden. Man braucht maximal den IQ von einem Kastenbrot um die Aufgaben im Callcenter zu erfüllen.
Nichts mehr.
Keine Besserung in Sicht, so viele Mitarbeiter haben immer wieder versucht aufzuzeigen was geändert werden muss und wo die Problematiken sind. In 2024 arbeitet man anders und dieser Arbeitgeber verschließt die Augen vor jeglichen Anforderungen eines modernen Arbeitsfeldes und der Pflege der Mitarbeiter, damit diese bleiben.
Das komplette Management und HR gehört ausgetauscht. Viele haben ihre Jobs nicht, weil sie Management können und studiert haben, sondern weil sie lange in der Firma sind und 'die Männer sich kennen'. In HR haben viele ihren Job in der Firma gelernt, haben nie oder sehr lange nicht in einer anderen Firma gearbeitet. Durch diese Selbstbefruchtung ist auch diese Abteilung nicht auf dem letzten Stand, z.B. Arbeitsrecht, AU Zeiten, Prozesse und interne Bewerber....
Gestressed, ohne management der Teams
Partnerfirmen machen sich schon lustig darüber, wie viele Mitarbeiter von Fiserv sich bei Ihnen bewerben.
WFH nur an Freitagen ist alles was geblieben ist. Keine moderne Firmenstruktur.
Kaum bis wenige Möglichkeiten.
Niedrig. Kein Inflationsausgleich und keine echte Gehaltsanpassung.
Nein, beides würde auch Modernität und deren Umsetzung bedürfen. Das wird unterbunden.
Betroffenengruppen
Schwieriges Thema, einige werden mit Aufhebungsverträgen erlöst.
Hat Managenent nicht gelernet, wendet wichtige Tools nicht an, ist überfordert. Das Team wird nur verwaltet und Implementierungen aus den USA umgesetzt. Kennt sich auch nicht mit dem hier geltendem Arbeitsrecht aus.
Flächenbüros. Einige Teams auch mit zu vielen Leuten in kleinen Räumen. Basic Austattung, z.B. kabelgebunden Kopfhörer und Tastaturen. Lautstärke ist hoch.
Welche?
Fast keine Frauen in Führungspositionen.
Keine neuen Aufgaben, nur MEHR weil oft Kollegen krank oder lange ausfallen. Keine Förderung.
Das Büro ist zentral und gut zu erreichen. Alle meiner Kollegen waren sehr nett.
Die unterdurschnittliche Bezahlung. Man sollten nicht glauben dass man irgendwann eine Gehaltserhöhung erwarten kann. Besser ist es zu kündigen und sich was neues zu suchen.
Es sollte mehr auf Fairness geachtet werden. Hart arbeitende und zuverlässige Mitarbeiter sollten auch finanziell belohnt werden.
Man muss wissen das es ein typisches Callcenter ist bei denen die Zahlen wie Anrufe, Anrufdauer und Pausenzeiten der Mitarbeiter genauestens kontrolliert werden und viel Druck gemacht wird. Ich bin ein pünktlicher und zuverlässiger Mitarbeiter aber wurde einaml angesprochen weil ich ein einziges Mal zwei Minuten zu lange Mittagspause gemacht habe.
Fiserv ist ein großes amerikanisches Finanzunternehmen das weltweite Filialen hat. Die Kundenbewertungen in Deutschland sind aber sehr schlecht.
Nur zwei Sterne da es ein Schichtsystem ist und man oft Abends, Wochenende und Feiertags arbeiten muss.
Es gibt öfters interne Stellenausschreibungen doch auf mein Bewerbung wurden trotz ausreichender Qualifikationen nicht reagiert
Meine Bezahlung lag deutlich unterhalb des Branchendurchschnitts, es gibt aber Benefits wie ein Ticket für den ÖPNV, eine Betriebliche Altersvorsorge und eine Firmenkreditkarte
Das wahrscheinlich beste an der Arbeit bei Fiserv ist der gute Kollegenzusammenhalt. Man hilft sich wo man kann. Es gab aber zumindest in meiner Abteilungeine hohe Fluktuation denn die wenigsten möchten den Job langfristig ausüben.
Die Vorgesetzten sind freundlich und helfen mit wenn viel es viel zu tun gibt aber sobald man ein Anliegen oder Problem hat stößt man auf Taube Ohren, alles wird weggelächelt und auf "ich schaue mir das mal an "(bedeutet niemals) verschoben.
Die Computer sind eher minderwertig und dementsprechend sehr langsam, das Büro ist aber modern mit Klimaanlage es gibt eine ständige Security und es gibt kostenlos Kaffee Wasser und an manchen Tagen auch Frühstück
Man wird immer auf dem laufenden Gehalten.
Die technische Abteilung ist für eine praktische Person wie mich interessant aber leider kamen immer mehr langweilige administrative Aufgaben wie Vertragsauskunft und Rechnungsbearbeitung hinzu. Insgesamt kommen laufend mehr Aufgabenbereiche hinzu ohne dass es mehr Personal oder Zeit gibt somit wird es oft sehr stressig.
das Gehalt war hoch, die Aufgaben interessant.
moderne Arbeitsprozesse haben irgendwie den Einzug dort verpasst. Es wirkte alles in den 90er-Jahren steckengeblieben...
Das Management am Standort Bad Homburg sollte selbstbewusst auftreten und die Interessen der Mitarbeiter im Blick haben. Leider hatte ich den Eindruck, dass es eher Marionetten der US-Konzernmutter waren...
war recht zwiespältig. Viel positives, aber auch viel Frustration
Ist mit der Abschaffung des Home Office komplett verloren gegangen
eher theoretisch als praktisch vorhanden
OK, Druck von oben schweißt zusammen...
Enge Arbeitsplätze, extrem verdichtet, um alle von zu Hause weg zu holen und wieder ins Büro zu stopfen
in der Abteilung gut, aber von Konzernseite und höherem Management eher dürftig.
Mittlerweile nichts mehr.
Mittlerweile alles, ansonsten hätte ich nach 30 Jahren und gutem Gehalt nicht freiwillig gekündigt.
Es gibt keine, weil die Riege aus Europa sich nicht trauen gegen die Vorgaben aus den USA aufzubegehren. Entweder man spielt das Spiel mit oder man geht. Leidtragend sind die Mitarbeiter, die nicht mehr das Gefühl haben von ihren Führungskräften verteidigt und geschützt zu werden, obwohl sie alles geben.
Stress pur, schlechte Stimmung in den Teams in Europa, Kontrolle durch den Arbeitgeber (aus USA iniziiert), keinerlei Wertschätzung oder Respekt denen gegenüber die mittlerweile 150-200% Leistung erbringen müssen, damit der Gewinn für die Shareholder stimmt.
Schlecht, in Deutschland. Definitiv kein attraktiver Arbeitgeber. Hohe Fluktuation bei neuen Mitarbeitern.
0 Sterne geht leider nicht. Die würde ich hier gerne geben. Andere Unternehmen bieten heute so viel. Gemeinsame Events zu Sport, Reisen, Massagen im Office, Büros für Mutter und Kind, etc.. Fiserv (in Deutschland) NICHTS außer vielleicht einem Jobticket. Homeoffice? Freitags, über Kontrolle der Ausweise. Diese Firma interssiert nicht, wie es den Mitarbeitern geht. Mit der Bezahlung ist alles abgegolten.
Leider gehen hier wieder keine 0 Sterne. Weiterbildung = 0. Eine Abteilung für Personalentwicklung gibt es schon lange nicht mehr. Dafür ein umfangreiches Angebot an Online-Schulungen, für die man allerdings keine Zeit hat. Wenn man Karriere machen will muss man in dieser Firma 'über Leichen gehen' könne, bzw. über möglichst wenig Sozialkompetenz und Emphatie verfügen.
Bei langer Betriebszugehörigkeit stimmen Gehalt und Sozialleistungen. Diese Mitarbeiter versucht man aber loszuwerden, z.B. durch Verlagerung von Abteilungen an andere, günstigere Standorte.
Das Incentiveprogramms „Living Proof“ ist eine Farce. Man kann Kollegen für besondere Leistungen nominieren und die Freigabe wird dann doch durch die Führungskraft abgelehnt, weil das Budget ausgereizt ist oder ohne jeglichen Kommentar. Aber auf die durchschnittlich 10 bis 50€ kann man auch gut verzichten, finde ich.
Mülltrennung ist gegeben, aber ob das mit dem Sozialbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern zu tun hat mag ich bezweifeln. Wenn hier die Frage auf die Unternehmenskultur abzielt, dann kann ich das nur mit 0 Sternen bewerten. Es existiert keine Kultur, die man als europäischer Mitarbeiter nachvollziehen oder schätzen könnte. Da hilft auch kein Obstteller am Empfang.
Der Zusammenhalt ist immer noch sehr groß, alle sitzen 'im selben Boot' und viele sind sehr lange im Unternehmen. Da lässt man Kollegen nicht im Stich! Aber es geht an die Substanz.
Ältere Kollegen wurden immer respektiert, schon allein aufgrund ihrer Erfahrungen und ihres Wissens.
0 Sterne geht leider nicht. Kurz und bündig: devotes Verhalten nach oben, hilfloses Verhalten nach unten
Standort Bad Homburg: dunkle Großraumbüros durch die andere Abteilungen ständig durchlaufen müssen. Knallende Türen, gruselige Geräuschkulissen, die beim Arbeiten definitiv stören. Das erzeugt Stress und führt zu unkonzentriertem Arbeiten.
Selbstverherrlichendes Schulterklopfen aus der Führungsriege der USA. Kommunikation durch die Führungskräfte in Europa nahe 0, vermeintlich aus Angst. 'Playing possum' ist eine beliebte Strategie.
Ich habe nie geschlechterspezifische Diskreminierung erfahren. In 30 Jahren nicht.
Definitiv JA. Es könnte so schön sein, wenn alles andere anders wäre.
Deprimierend - ich würde da nie wieder arbeiten wollen.
Bekanntes Unternehmen
Leider bleibt nicht viel Verständnis für die individuellen Belange in einem Großunternehmen.
Es gibt eine gute Weiterbildungsplattform, sowie Zeiten für die Einarbeitung.
Sehr geringes Gehalt für die Arbeit, die ich leisten musste. Jetzt verdiene ich als Berufseinsteiger 40% mehr in Teilzeit.
Wurde nicht kommuniziert und war im Arbeitsalltag nicht präsent.
Einige Kollegen waren sehr hilfsbereit und haben Unterstützung angeboten.
Keine Wertschätzung der Fähigkeiten meiner älteren Kollegen, stattdessen würden sie verdrängt.
Vorgesetzter war sehr herablassend und hat falsche Aussagen sowohl im Vorstellungsgespräch wie in den Zwischengesprächen getätigt. Sehr enttäuschend.
Leider kein gesundes Arbeitsumfeld. Sogar Toilettenpausen mussten über einen Chat mit dem gesamten Team minutengenau angekündigt werden. Diese wurden an einem 9h Arbeitstag auf zwei (kurze) Toilettenpausen und eine Mittagspause festgelegt. Das ist entwürdigend.
Die Kommunikation hat gestimmt - man würde auch engmaschig kontrolliert. Im Home Office sogar über Kontrollanrufe die jederzeit stattfinden konnten.
Auffällig, dass ältere Kolleginnen teilweise 3-8 Jahre lang nicht befördert wurden, während männliche innerhalb von 2 Jahren. Da hilft es leider nicht, wenn zum Frauentag ein Newsletter verschickt wird, in der eine (privilegierte) deutsche, weiße Dame erklärt, "warum es die gläserne Decke nicht gibt".
Leider werden Kollegen versetzt ohne vorherige Ankündigung/Frage..
So verdient kununu Geld.