7 Mitarbeiter:innen, die bei Fissler eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Fissler als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Familiäre Atmosphäre und Umgang
Unterstützung in der Ausbildung
Die Arbeitsatmosphäre variiert von Abteilung zu Abteilung und auch von Standort zu Standort, insgesamt ist sie aber überall angenehm und locker.
Bei Fissler gibt es immer die Chance nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Ich darf auch als Auszubildende/-r schon in Gleitzeit arbeiten, außerdem wird darauf geachtet, dass ich keine Überstunden machen muss.
Die Ausbilder sind immer zur Stelle und helfen bei allen Problemen. Auf Wünsche und Anregungen wird gerne eingegangen.
Die Arbeit macht Spaß, mir werden verschiedene Aufgaben zugetraut und auch bei verschiedenen Events oder besonderen Terminen durfte ich schon oft dabei sein. Aufgaben die nicht so viel Spaß machen gibt es natürlich auch, dafür gibt es einen Stern Abzug.
Ich darf sogar einige Aufgaben selbstständig übernehmen, mir wird viel zugetraut und auch Vertrauen geschenkt, dass ich diese ordentlich erledige.
Die Aufgaben sind relativ abwechslungsreich, ich darf von verschiedenen Mitarbeitern der Abteilung Aufgaben übernehmen und bekomme so Einblicke in die einzelnen Tätigkeitsbereiche. Im Laufe der Ausbildung werde ich fast alle Abteilungen einmal durchlaufen. Dabei bin ich mehrere Monate am Stück in den Abteilungen, sodass ich mich gut eingewöhnen kann und kein ständiger Wechsel erfolgt.
Ich wurde bis jetzt in jeder Abteilung freundlich aufgenommen, direkt eingebunden und kann jederzeit Fragen stellen oder um Hilfe bitten. Zur Einarbeitung wurde sich ebenso immer genug Zeit genommen, sodass ich die Möglichkeit hatte "anzukommen".
Die Ausbilder geben sich wirklich große Mühe alles so gut wie möglich zu machen!
Mittlerweile leider viel zu viel.
Das Unternehmen leistet sich eine Patzer nach dem anderen nicht nur im Bezug auf die Ausbildung sonder auch allgemein.
-Ausbilder wirklich für die Ausbildung freistellen!!!
-Möglichkeiten der Ausbildung voll ausnutzen (Projekte mit den Azubis, Testanlagen, Prototypen usw.)
-Elektro Abteilung groß ausbauen!!! (Hier muss einiges erst einmal geschaffen werden, bisher ist der Mechatroniker eher ein Versuchskaninchen)
-Den Abteilungsleitern klar machen das sich ein Azubi im Abteilungsdurchlauf in der Ausbildung befindet und keinen Facharbeiter ersetzt!!!
In der Ausbildung top, in der Produktion sinkt die Stimmung in den letzten Jahren exponentiell.
Man stellt lieber Leiharbeiter ein anstatt die Stellen mit den selbst ausgebildeten Fachkräften zu füllen. Leider sehr schade!!!
Dazu kommt noch das die Worte von oben nicht sehr viel Wert sind. Solange man nichts schriftlich hat kann alles passieren.
Die übernehmen ist zwar für ein Jahr garantiert (durch Tarif), das ist meiner Meinung aber nur ein schwacher Trost.
Das gleich Spiel wie bei der Vergütung.
Kann man sich nicht beschweren IGM Tarif eben.
Machen wirklich gute Arbeit, werden aber durch ihre vielfältigen Aufgaben gebremst und haben nicht die nötige Zeit für eine perfekte Ausbildung.
Die Stimmung in der Ausbildung ist sehr gut und den ein oder anderen Spaß kann man sich erlauben.
Leider ist die Stimmung im Rest der Belegschaft eher schelcht.
Natürlich führt man als Azubi auch mal nicht so schöne Tätigkeiten durch, allerdings werden die Azubis von den Abteilungsleitern immer wieder als billige Arbeitskraft gesehen und auch als solche ausgenutzt. Als Gegenargumente kommt dann der Klassiker, „ Das war schon immer so! "
Im Bereich Elektro muss aber auch noch einiges passieren!
Man muss keine Angst haben mal den Mund aufzumachen. Es kann immer über alles geredet werden (zumindest in der Ausbildung).
- Das Verhältnis der Ausbilder zu den Auszubildenden
- Guter Informationsfluss der Geschäftsführung an die Mitarbeiter
- Die Schulbücher müssen selber angeschafft werden.
- Es werden keine Fahrtkosten übernommen.
- eine bessere IT Ausstattung
- Pausenräume für die Mitarbeiter
- Modernisierung mancher Büroräume
Die Azubis haben untereinander ein sehr gutes Verhältnis und unternehmen ab und zu etwas miteinander. Es ist allerdings Schade, dass die Azubis in zwei Werken getrennt sind. Ein gemeinsamer Pausenraum wäre ein weiterer Pluspunkt für die Azubis in der Verwaltung.
Die Arbeitszeiten können sehr flexibel gestaltet werden. Jedoch sollen die Azubis sich an den Arbeitszeiten der Abteilung etwas anpassen, was in den meisten Fällen sehr gut funktioniert. Die 35 Stunden pro Wochen sind wahrer Luxus. Durch die Ausbilder wird darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden aufgebaut werden.
Die Ausbilder kümmern sich sehr gut um die Azubis und pflegen ein lockeres und unkompliziertes Verhältnis.
Wenn man in der Abteilung eingearbeitet ist, darf man "richtig" mitarbeiten und muss keine Azubi Aufgaben erledigen. Jedoch dauert das Einarbeiten in manchen Abteilung sehr lange, da die Mitarbeiter oft keine Zeit dafür haben.
Die Kollegen und Kolleginnen pflegen ein sehr respektvolles Verhalten untereinander. Man wird nicht als Auszubildender gesehen, sondern als ein vollwertiges Mitglied im Unternehmen.
Ich finde es gut, dass der Arbeitgeber allen Mitarbeitern monatliche Updates zukommen lässt und somit alle über die aktuellen Ziele informiert werden.
Der Arbeitgeber sollte seine Mitarbeiter mehr an die Hand nehmen. Gerade im Hinblick was den technischen Fortschritt betrifft. Zudem finde ich es sehr schade, dass man die Schulmaterialien selbst bezahlen muss. Man bekommt noch nicht einmal einen Teil erstattet.
Ich würde mir wünschen, dass alle Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet werden.
Die Kollegen untereinander pflegen ein kollegiales und zum Teil auch freundschaftliches Verhältnis. Dennoch bemerkt man auch die Spannungen zur Zeit im Unternehmen, was sich sehr stark auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt. Zudem würde ich mir wünschen, dass die gewerblichen und industriellen Azubis nicht mehr so stark voneinander getrennt werden. Die unterschiedlichen Standorte erschweren diese Situation sehr aber ich würde gerne Freitags mal zum traditionellen Würstchen Essen vorbeikommen.
Ich bin sehr zufrieden mit der 35h Woche. Zudem ist es sehr praktisch, dass auch Auszubildende Gleitzeit haben. Wenn man mal im Stau stehen sollte ist es nicht schlimm, 10min später zu kommen.
Man verdient während der Ausbildung definitiv mehr als genug! Wenn man die Vergütung mit anderen Ausbildungsbetrieben vergleicht, dann wird man bei Fissler überdurchschnittlich gut bezahlt
Manche Aufgaben bekommt man kurzfristig erteilt bzw. den Abgabetermin relativ kurzfristig mitgeteilt
Ich hätte mir gewünscht, mehr in die unternehmerischen Abläufe involviert zu werden.
Ich durfte erst nach 3 Monaten an Meetings teilnehmen. Ich finde es wichtig, dass man auch als Auszubildender alles mitbekommt.
Man bekommt seine festen Aufgaben in der Abteilung was echt klasse ist. Allerdings würde ich mir für die Zukunft wünschen, dass sich die Mitarbeiter mehr Zeit nehmen können um mehr von ihrem Aufgabenbereich zu erklären sodass man auch mehr Aufgaben übernehmen kann.
Man wird nicht als Azubi gesehen sondern als vollwertiges Mitglied. Man wird von allen Kollegen/Innen respektiert.
Die offene Unternehmenskultur
Arbeitszeiten und Vergütung
Es findet bisher leider Fahrtkosten-Übernahme statt.
Die Digitale Struktur ist zum Teil ziemlich veraltet.
Die Angebote und Chancen nach der Ausbildung könnten verbessert werden.
Der Zusammenhalt zwischen den Auszubildenden ist sehr gut. Es wird Regelmäßig etwas unternommen wie z.B. das Auszubildenden Fest oder die Weihnachtsfeier. Zusätzlich pflegen die meisten Auszubildenden auch Privat einen sehr guten Kontakt.
Allgemein wird jeder Auszubildende nach seiner Ausbildung übernommen. Leider sind die Möglichkeiten bei der Unternehmensgröße von Fissler aber ziemlich begrenzt, sodass oftmals eine Übernahme in die Wunschabteilung nicht erfolgen kann.
Es gibt die tarifliche 35 Stunden Woche, gearbeitet wird in der Regel von 7 bis 15 Uhr. Arbeitsbeginn und Ende können jedoch dank Gleitzeit flexibel gestaltet werden.
Bezahlt wird nach dem Tariflohn für Auszubildende der Metallindustrie. Aktuell liegt dieser im 1. Ausbildungsjahr bei 997€ pro Monat und steigert bis zum 4. Ausbildungsjahr auf 1.180€ pro Monat.
Aktuell sind im technischen Bereich zwei Ausbilder für ca. 20 Auszubildende zuständig. Dementsprechend kann sich für jeden einzelnen Zeit genommen werden, sodass fachbezogene Fragen und Probleme schnell geklärt werden können. Beide Ausbilder sind seit Jahrzehnten im Betrieb tätig, dies führt dazu, dass die Auszubildenden stark von der Erfahrung der Ausbilder profitieren können.
Der Arbeitsalltag ist weniger engmaschig als in anderen Ausbildungsbetrieben. Eigene Vorschläge und Ideen die eingebracht werden sind gerne gesehen.
Gelegentlich finden zusammen mit anderen Auszubildenden Exkursionen z.B. zur Besichtigung anderen Unternehmen statt
Die Typischen Lernbereiche in der Ausbildung zum Industriemechaniker werden an modernen Maschinen im technischen Ausbildungszentrum erlernt. Bei Gelegenheit wird auch an spezifischen Anlagen in der Fertigung gearbeitet. Zu den Tätigkeiten zählt natürlich auch das Erarbeiten theoretischer Inhalte, diese werden in der Berufsschule gelehrt und im Betrieb vertieft.
Im technischen Ausbildungszentrum findet die Metall-Grundausbildung statt. Während dieser Zeit werden verschiedene Projekte bearbeitet, bei denen man ständig etwas dazu lernt. Projektarbeiten werden nicht nur alleine bearbeitet, sondern werden teilweise auch mit anderen Auszubildenden oder anderen Mitarbeitern durchgeführt.
Nach Beendigung der Grundausbildung durchläuft man als Auszubildender verschiedene Abteilungen des Unternehmen und lernt die Abläufe des Unternehmens unter Anwendung der bereits erlernten Fähigkeiten kennen.
Vor den Abschlussprüfungen findet jeweils nochmal ein Aufenthalt im Ausbildungszentrum statt, um sich bestmöglich auf die Prüfungen vorbereiten zu können.
Grundsätzlich wird bei Fissler ein respektvoller Umgang gepflegt, jedoch gibt es wie überall einige Personen die weniger freundlich sind.
Es werden die verschiedenen Abteilungen durchlaufen während der Ausbildung. Man hat die Möglichkeit alle Bereiche kennenzulernen um zu sehen welcher Bereich einem zusagt.