31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bin nicht grundlos schon so lange dabei und bleibe gerne
3,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FIT AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Aufgabenvielfalt - Offenheit für Neues - Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Vieles läuft direkt über die oberste Chefetage (Beispiel: Personalthemen) - Veränderungen werden nicht offiziell kommuniziert (Beispiel: Wechsel des Vorgesetzten) - Vorgaben ändern sich aufgrund kurzer Planungsphasen ständig, aber das ist über die Jahre besser geworden. - Die Vorgehensweisen sind manchmal etwas unstrukturiert. - Das Management wirkt zeitweise so, als wäre FIT ein kleiner Betrieb mit 50 Mitarbeitern. - Zeugnisformulierungen (klassische Formulierungen aber oft falsche Formulierung für bestimmte Note, einige fehlende Elemente, Widerspruch und Diskussion möglich aber nicht besonders zielführend)
Verbesserungsvorschläge
- Regelmäßige Mitarbeiterbeurteilungen einführen - Regelmäßige Mitarbeitergespräche einführen - Viel mehr Feedback geben - Nicht immer wieder das gleiche versuchen und andere Ergebnisse erwarten - Mehr auf Aus-, Fort- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter setzen - Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern einholen, umsetzen und belohnen
Work-Life-Balance
- Größtenteils stressfrei was Termine angeht. - Fleißige Mitarbeiter bekommen viel Arbeit, faule wenig - 30 Tage Urlaub, kann auch sehr kurzfristig beantragt werden, JEDER meiner Urlaubsanträge wurde bisher genehmigt - Home-Office ist möglich, aber kein Normalzustand, wie ich es von anderen Unternehmen kenne. (Zu Beginn der Corona-Home-Office-PFLICHT wurde mir Home-Office verweigert!)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich glaube nicht, dass hier besonders darauf geachtet wird. Heizungen, Klimaanlagen und Licht werden in den Büroräumen ausgiebig genutzt.
Karriere/Weiterbildung
Ausbildung: Azubis werden eher als billige Arbeitskräfte eingesetzt. Dadurch müssen manche Ausbildungsinhalte eher in Kurzform vermittelt werden oder müss(t)en vom Azubis selbst in der Freizeit erarbeitet werden. Übernahme nach der Ausbildung bei guter Leistung möglich (Einstiegsgehalt abhängig von Abschlussnote)
Fort- und Weiterbildung: Man muss sich selbst darum kümmern und die Kosten aus eigener Tasche zahlen, Es wird jedoch nach Abschluss honoriert.
Schnupperpraktika: Gibt es oft. Praktikanten erhalten einen guten und realistischen Einblick in unseren Beruf.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann hier keinen Unterschied feststellen
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich. Teils eine absolute Katastrophe (künstlich erzeugter Stress, völlig unrealistische und sinnlose Vorgaben (zeitlich und sachlich), beleidigend, cholerisch) und teils überragend gut (lobend, wertschätzend, kommunikativ, fördernd, motivierend).
Insgesamt durchschnittlich.
Arbeitsbedingungen
- Unfaire Arbeitsauslastung (manche tendieren zur Überlastung, andere verbringen seit Monaten ca. 50% der Zeit am Handy oder privat im Internet) - Großraumbüro - Arbeitsbeginn vor 7 Uhr nicht möglich o Home-Office wird (mittlerweile) ermöglicht o Gleitzeit (aber nur zwischen 7-9, Überstunden werden am Monatsende gekappt) + Höhenverstellbare Schreibtische + Zeitgemäße Technik und hilfsbereite/kompetente lokale IT-Abteilung
Kommunikation
Die Informationsweitergabe und Kommunikation unter Kollegen funktioniert sehr gut. Die Menge der Kommunikation von oben hängt stark vom Vorgesetzten ab, sollte aber generell eher zunehmen (Von "Vorgesetzter ist tagelang nicht zu sehen" bis "Vorgesetzter spricht mehrere Tage in Folge mehrere Stunden mit mir" habe ich alles erlebt)
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Standort und Firmengröße angemessen, Bekannte in ähnlichen Positionen verdienen etwa 20-30% mehr (12 Monatsgehälter + 50€ Tankgutschein) Regelmäßige Gehaltsanpassungen von 2-4% werden vorgenommen, sofern in den letzten 2 Jahren keine Änderung erfolgt ist. Es ist jedoch unverständlich, warum die erbrachte Leistung der Mitarbeiter dabei keine Rolle zu spielen scheint!
Kostenloser Kaffee und Tee Kein Obstkorb, keine vermögenswirksamen Leistungen, kein Weiterbildungsbudget
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, (meist) sinnvoll, innovativ, fordernd und lehrreich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei FIT AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für einen Karrierestart ist es an sich in Ordnung. Damit weiß man immerhin die folgenden Arbeitgeber besser zu schätzen, da man erkennt, dass es auch schlimmer geht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie hier mit den Mitarbeitern umgegangen wird ist eine reine Katastrophe. Hier sollte sich definitiv etwas ändern. Ständig wechselnde Vorgaben behindern jegliche Entwicklung und sorgen nur dafür, dass Mitarbeiter nicht mit vollem Einsatz dabei sind, da Projekte sowieso kurz vor Ende noch gestoppt werden.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung soll sich mehr um die Führung kümmern und Kompetenzen an die Abteilungsleitung abgeben. Weniger Micromanagement betreiben und mehr auf das Wohl der Mitarbeiter achten.
Arbeitsatmosphäre
Entscheidungen von der Geschäftsführung sind nicht nachzuvollziehen und dementsprechend ist die Belegschaft fast permanent genervt und arbeitet nur das nötigste. Lediglich innerhalb der Abteilungen ist die Stimmung etwas besser.
Image
Nach Außen hin tritt die Firma groß auf und macht einen guten Eindruck. Ist man jedoch mal eine etwas längere Zeit dabei, merkt man, wie unzufrieden die komplette Belegschaft ist.
Work-Life-Balance
Positiv hier ist, dass es keine Probleme bei der Genehmigung von Urlauben gibt, das ist in der Regel auch kurzfristig möglich. Das wars aber auch schon wieder mit den positiven Aspekten. Ein Überstundenkonto gibt es, allerdings wird dieses am Ende vom Monat zurückgesetzt (bei einem positiven Konto natürlich nur).
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es keine, auch keine Kurse, kosten ja auch nur Geld. Es werden Maschinen angeschafft, aber bewusst keine Schulungen hinzugebucht. Für was gibt es Bedienungsanleitungen. Lieber wird versucht auf eigene Faust die Bedienung zu erlernen und dafür Monate an Zeit verschwendet als eine Woche Schulung zu bezahlen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird hier möglichst niedrig gehalten. Entweder man ist damit zufrieden oder man sucht sich was anderes. Die Erfahrung der Mitarbeiter ist nichts wert, lieber sucht man sich zwei zusätzliche Azubis, die kosten weniger Geld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da alles immer möglichst billig sein soll, wird auf Umweltschutz kein Wert gelegt sind. Auch Mitarbeiter sind hier nur Ressourcen, die man möglichst kostengünstig halten will.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsintern ist der Kollegenzusammenhalt gut. Es wird sich gegenseitig geholfen, wo gerade Not am Mann ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Aufgrund der hohen Fluktuation in der Firma gibt es kaum ältere Kollegen. Meist dient die Firma als Einstieg in das Berufsleben.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist so ziemlich das schlimmste an der Firma. Die Führungskräfte verdienen den Namen nicht, jeder schaut nur immer auf seine eigenen Vorteile. Nicht selten werden diese auch beleidigend gegenüber den Mitarbeitern. Ganz vorne dabei ist die Geschäftsführung, welche sich zu viel einmischt und die Abteilungsleitung einfach übergeht. Hier wären definitiv Workshops notwendig, was aber die Führungskräfte auch annehmen und umsetzen müssten.
Arbeitsbedingungen
Büroarbeitsplätze sind vernünftig ausgestattet mit höhenverstellbaren Tischen. Das Gegenteil ist jedoch in den produzierenden Bereichen der Fall. Das schlimmste ist der Arbeitsschutz, auf den kaum Wert gelegt wird und nur klein geredet wird, obwohl Unfälle nicht selten waren.
Kommunikation
Kommunikation findet praktisch nicht statt. Man kann froh sein, wenn man zufällig irgendwas aufschnappt. Man vertritt eher die Einstellung: Was dich nicht betrifft, braucht dich auch nicht zu interessieren.
Gleichberechtigung
Beim Thema Gleichberechtigung gibt es nichts zu beanstanden. Es wird jeder gleich schlecht behandelt.
Interessante Aufgaben
Das Thema 3D-Druck ist ein sehr modernes Verfahren und noch lange nicht zu Ende entwickelt. Dementsprechend gibt es hier auch viele interessante Aufgaben. Die ständig wechselnden Vorgaben machen eine anständige Entwicklung jedoch fast unmöglich. Projekte werden nicht bis zum Ende durchgedacht und irgendwann komplett verworfen, weil es neue Ideen gibt oder das Interesse der Geschäftsführung verloren geht.
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Innovatives Unternehmen mit viel Gestaltungsspielraum des eigenen Tätigkeitsbereichs
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FIT AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Selbstverantwortliches Arbeiten mit großem Gestaltungsspielraum.
Innovatives und interessantes Umfeld.
Sehr tolles Kollegium.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verfall der Überstunden am Monatsende.
Verbesserungsvorschläge
Die selbstverantwortliche Arbeitsweise ist nicht für jedermann gleich gut geeignet. Hier könnte bei Mitarbeitern mit höherem Anleitungsbedarf mehr unterstützt werden.
Arbeitsatmosphäre
Offene und wertschätzende Haltung auf vielen Ebenen. Verfehlungen werden klar kommuniziert, belasten jedoch die weitere Zusammenarbeit nicht spürbar.
Image
In Hinblick auf Geschäftskunden und überregional sehr gut.
Regional teilweise durchwachsen.
Work-Life-Balance
Führung eines Stundenkontos mit der Möglichkeit der Gleitzeit. Überstunden verfallen jedoch am Monatsende. Diese zu nehmen funktioniert aber recht flexibel und unbürokratisch.
Karriere/Weiterbildung
Auch junge Mitarbeiter bekommen die Chance wichtige Positionen einzunehmen.
Bei Interesse an Weiterbildungen wie Fachwirt etc. Möglichkeit der Unterstützung durch die FIT.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessene Entlohnung sowie die Möglichkeit einer betrieblichen Altersvorsorge.
Leider kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld - das wird jedoch allgemein immer seltener.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Andauernde Bearbeitung und Optimierung des Abfallmanagements.
Die Materialien, die in der Fertigung zum Einsatz kommen, sind je nach Verarbeitungsstand sicher nicht harmlos - dies verhält sich in anderen Industriezweigen jedoch nicht anders.
Kollegenzusammenhalt
Alle Kollegen bisher offen und herzlich. Die Mitarbeiterschaft ist im Durchschnitt sehr jung.
Umgang mit älteren Kollegen
Aufgrund der jungen Gesamtdemographie schwierig zu beurteilen.
Vorgesetztenverhalten
Ebenfalls sicher abteilungsabhängig. Bei uns klare Zielvorgaben mit der Möglichkeit von gemeinsamen Anpassungen während des Arbeitsprozesses.
Der Weg zum Ziel muss bzw. kann jedoch selbst gefunden werden. Dies kann abhängig von der eigenen Arbeitsweise sowohl positiv, als auch negativ ausgelegt werden.
Arbeitsbedingungen
Für Designliebhaber eine sehr anregende Umgebung. Es wird viel auf Außenwirkung geachtet.
Höhenverstellbare (Standing-)Desks. Zeitgemäße technische Ausstattung mit sehr hilfsbereiter IT-Abteilung.
Möglichkeit zur Mittagspause im Boardinghouse und Nutzung des Basketballplatzes etc.
Kommunikation
Sicher abhängig von der jeweiligen Abteilung/Tätigkeitsfeld.
Bei uns wöchentliche Teamsitzungen mit Präsentation der derzeitigen Bearbeitungsstände. Im Rahmen der FIT Academy regelmäßiger unternehmensweiter Austausch.
Aufgrund der schnelllebigen und agilen Arbeitsweise manchmal keine "vorgefertigten" Kommunikationswege.
Gleichberechtigung
Geschlechterspezifische Unterschiede in der Behandlung oder Bezahlung wären mir bisher nicht aufgefallen.
Hoher Frauenanteil auf vielen Ebenen.
Interessante Aufgaben
Für jeden, der technikbegeistert ist bzw. sich für 3D-Druck interessiert, ist die FIT ein toller Arbeitgeber.
Durch die interne Entwicklung vieler Technologien und Prozesse bewegt man sich oft am Rande des Machbaren.
FIT AG ist stehen geblieben anno 1994. Ohne die Innovationskraft der Mitarbeiter wäre FIT AG jetzt 1998. Kein Dank
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei FIT AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen halten zusammen. Die Führung versucht aus dem Mitarbeiter alles raus zu quetschen und dafür keine Lohnleistungen zu zahlen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dieses Unternehmen stellt alles ein und nach 4 Monaten fliegt man wieder raus. Also Fachkraft für einen speziellen Bereich muss man plötzlich andere Sachen machen.
Verbesserungsvorschläge
Nicht bewerben. Vorsicht Falle
Image
Außen Hui und Innen Pfui
Karriere/Weiterbildung
Alles selber machen und zahlen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr Sehr schlecht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es nicht.
Arbeitsbedingungen
Sehr schlecht.
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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FIT ist gar nicht so FIT, außen HUI und innen Katastrophe
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei FIT AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Planlosigkeit der Führung, die es ermöglicht seine Ideen umzusetzen oder richtig zu arbeiten. Jedoch verkaufen die Führungskräfte als ihre Errungenschaft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass das Geld für unsinnige Projekte verschleudert wird, antstatt die Mitarbeiter besser zu entlohnen. Leider verpulvert es wie das Pulver bei den Maschinen. Mitarbeiter sind eine Belastung und werden so behandelt.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeiter schätzen lernen anstatt den Kostenfaktor zu sehen. Nach Leistung zahlen anstatt nach Bildungsstand oder wer am besten prallt mit Leistungen die ein anderer Mitarbeiter gemacht hat.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Arbeiter gut und unter den Führungskräften nur geschrei
Image
Überall bekannt in der Umgebung nur Auswärtige fallen darauf rein
Work-Life-Balance
Gibt es nicht
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Sozialleistungen, keinerlei Weihnachtsgeld, einfach nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es nicht
Kollegenzusammenhalt
Unter den arbeitenden Mitarbeiter sehr gut, unter den Führungskräften nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Kostengünstige Arbeitskräfte
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlecht, keine Aufstiegsmöglichleiten, keine Lohnerhöhung wenn dann nur andere
Arbeitsbedingungen
Lieber nichts schreiben.
Kommunikation
Gibt es nicht. Wer jemanden fragt, wird von den hochgebildeten lächerlich gemacht, können jedoch selber nichts und arbeiten kaum was.
Gleichberechtigung
Scheint es nicht zu geben
Interessante Aufgaben
Super interessant, jedoch nur wenn es keiner mitbekommt
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei FIT AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeiten des kreativen Auslebens und der kollegiale Zusammenhalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen wird geführt wie eine Bananenrepublik - mal mehr, mal weniger kompetente Führungskräfte, jedoch ohne wirkliche Befugnisse, mit einem Patriarch an der Spitze. Die hier getroffenen Entscheidungen rauben diesem Unternehmen teilweise jegliches Potenzial und behindern sogar den Fortschritt der Firma.
Verbesserungsvorschläge
Kompetenzen an Gruppenleiter etc. abgeben und somit Fehlentscheidungen vermeiden. Es ist OK Dinge zu kaufen und nicht alles selbst zu bauen/ zu entwickeln.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Abteilungen ist die Arbeitsatmosphäre solide, was jedoch primär an der gehörigen Portion Galgenhumor liegt, die man in dieser Firma binnen kurzer Zeit entwickelt.
Image
Praktisch jeder Mitarbeiter jammert über die Missstände in dieser Firma und das Unvermögen/ das "nicht wollen" der Geschäftsleitung diese Missstände zu beheben. In diesem Fall ist das Sprichwort "Es ist nicht alles Gold was glänzt." eine Untertreibung, denn hier ist selbst das Gold gefaked.
Work-Life-Balance
Kurzfristige Urlaubsanträge waren kein Problem. Überstunden können jedoch nur innerhalb des laufenden Monats genommen werden, da sie monatlich verfallen - Minusstunden hingegen nicht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist in dieser Firma leider ein Fremdwort. Man vertritt die Einstellung "lieber ein Jahr herumprobiert, als eine Woche gezeigt wie es geht". Die persönliche Weiterentwicklung beschränkt sich im allgemeinen auf Erwartungsmanagement und Frustbewältigung. Aufstiegschancen bieten sich grundsätzlich eher sporadisch, aufgrund der extrem hohen Mitarbeiterfluktuation ergeben sich jedoch immer wieder freie Positionen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für die Lage im oberpfälzischen Nichts, mit mittleren Bauchschmerzen, hinnehmbar. (Irgendwie müssen die Fehlentscheidungen ja finanziert werden)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewusstsein nur auf dem Papier vorhanden, da jegliches Engagement in diesem Bereich unnötige Kosten darstellen würden.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt hingegen wird durch das Unvermögen der Geschäftsleitung deutlich gestärkt und ist durchaus als gut zu bezeichnen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ehrung der längeren Firmenzugehörigkeit auf dem Papier, jedoch keinerlei Wertschätzung der Mitarbeitenden (ungeachtet der Länge der Zugehörigkeit) durch die Geschäftsleitung.
Vorgesetztenverhalten
Gruppenleiter etc. waren immer korrekt und halten den Laden am laufen - top! Führungsetage teilweise cholerisch, enorm sprunghaft und leider durchweg planlos, weshalb hier leider oft mehr schlechte Entscheidungen getroffen werden, als durch Gruppenleitungen und Mitarbeitende ausgeglichen werden kann. Wertschätzung der Mitarbeiter und deren Engagement geht gegen Null.
Arbeitsbedingungen
Es gibt die Möglichkeit sich kreativ zu entfalten und neue Ideen zu testen - top! Leider ist mir keine Firma bekannt, bei der Mitarbeiterschutz und Arbeitssicherheit eine derart untergeordnete Rolle spielt. Selbst eklatante Missstände, die potenziell fatale Folgen für die Gesundheit der Mitarbeitenden haben, werden von der Geschäftsleitung konsequent kleingeredet und primär aus kostengründen ignoriert.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist eher durchwachsen und bedarf teilweise viel Eigeninitiative. Die Kommunikation zwischen der Führungsetage und den Angestellten hingegen ist unterirdisch, teilweise an Unprofessionalität kaum zu übertreffen und durchaus mit der Führung mancher Bananenrepubliken zu vergleichen.
Gleichberechtigung
Keine merkliche Bevorzugung zwischen den Geschlechtern.
Interessante Aufgaben
Aufgrund dieser meist sehr durchwachsenen Entscheidungen entstehen jedoch immer wieder Situationen, die nicht mit "Lösungen von der Stange" bewältigt werden können.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei FIT AG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
sehr schlecht. Die Mitarbeiter schimpfen jeden Tag und sind mehr als demotiviert.
Image
Das Image ist sehr schlecht. Nach außen hui, innen pfui! Durch die neuen Gebäude (Turm + Gästehaus) wirkt das Unternehmen sehr modern und man meint was für eine großartige Firma, doch der Schein trügt.
Work-Life-Balance
Urlaub konnte man jederzeit beantragen, jedoch wurde dieser erst genehmigt nachdem man sich gerechtfertigt hat was man vor hat und wofür man Urlaub benötigt. Musste man aus persönlichen Gründen einmal eine Stunde früher Feierabend machen, durfte man sich hier stundenlang rechtfertigen und es wurde erst kurz vor knapp genehmigt. Gleitzeit kennt die FIT AG nicht, hier musste man strickt seine Arbeitszeit einhalten.
Kollegenzusammenhalt
Hier kocht jeder sein eigenes Süppchen, im Team wird hier nicht wirklich gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Es sollte viel mehr im eigenen Team kommuniziert werden. Ein Lob oder Anerkennung wäre hier oft vom Vorteil.
Arbeitsbedingungen
Im grünen Turm ist es sehr eintönig und kahl. Im Winter viel zu kalt und im Sommer zu sehr klimatisiert! Mitarbeiter sitzen hier mit Decken vor dem Schreibtisch. Die Gitter am Fenster erinnern eher an ein Gefängnis als an einen schönen Arbeitsplatz.
Kommunikation
GIbt es bei der FIT AG nicht! Mitarbeiter erfahren vieles erst durch die Presse, jedoch nicht von der Geschäftsleitung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist sehr schlecht. Qualifikation wird nicht anerkannt. Lohnerhöhungen gibt es nicht. Sozialleistungen bietet die FIT AG auch nicht an.
Interessante Aufgaben
Eine Herausforderung ist hier nicht vorhanden. Das Vertrauen im Mitarbeiter ist nicht gegeben, deshalb erhält man hier keine Zugriffsberechtigungen etc. Demensprechend sind die Aufgaben trist und führen zur Demotivation.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei FIT AG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Da ich weiß dass man bei der FIT auf taube Ohren stößt gibt es hier nichts zu verbessern
Arbeitsatmosphäre
sehr angespannt. Jeder beschwert sich eigentlich im Grunde den ganzen Tag über die Firma, gibt nur sehr wenige die es dort gut finden und das sind meistens Vorgesetzte oder Geschäftsführung
Image
Mitarbeiter reden nicht gut über das Unternehmen. Im Umkreis von Parsberg hat die FIT auch keinen guten Ruf mehr. In anderen Gegenden wie z.B. Nürnberg jedoch schon
Work-Life-Balance
Urlaub kann so gut wie jederzeit genommen werden. Vor 7 Uhr kein Arbeitsbeginn möglich (je nach Arbeitsstelle), da die Stempeluhr erst ab 7 Uhr an fängt zu zählen bedeutet auch ist man vor 7 da ist das "umsonst" gearbeitet. Überstunden werden erst ab 15 Minuten angerechnet. Überstunden werden nach jedem Monat gelöscht Minusstunden bleiben aber erhalten
Karriere/Weiterbildung
Hier gibt es keine Möglichkeiten. Man muss sich auch alles selbst beibringen es gibt keine Schulungen etc. und möchte man eine Schulung besuchen wird man im wahrsten Sinne ausgelacht
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich, das war es aber auch. Schlechte Bezahlung und kaum Gehaltserhöhungen. ,Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Betriebliche Altersvorsorge etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Überhaupt kein Thema!
Kollegenzusammenhalt
Vereinzelt sehr gut. Wenn man die richtigen Leute findet denen man vertrauen kann, kann man sich gut unterhalten. Klagt man jedoch den falschen Leuten sein Leid bekommt man schnell die Quittung
Umgang mit älteren Kollegen
Eher eine sehr junge Firma die viele Absolventen einstellt, da hier gespart werden kann. Jedoch wird mit den älteren Kollegen genauso umgegangen wie mit den jüngeren.
Vorgesetztenverhalten
Wichtige Entscheidungen oder Entscheidungen wo man mal seinen Mann stehen muss werden Wochen wenn nicht Monate vor sich hergeschoben. Realistische Ziele gibt es nicht, man denkt sich immer in welcher Welt lebt dieser Mensch (Geschäftsführung). Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen einbezogen, eher wird genau das Gegenteil gemacht zu dem geraten wurde. Vorgesetztenverhalten alles im allen sehr schlecht!
Arbeitsbedingungen
Im "Turm" sind vernünftige Arbeitsbedingungen gegeben da hier ja auch die Geschäftsführung sitzt. Jedoch nimmt man Halle 2 Erdgeschoss: Büro ist eine Lagerhalle mit Deckenhöhe ca. 5m normaler Estrichboden und keine Dämmung. Im Winter mit Winterjacke im "Büro" mit aufstellbarer Heizung gesessen im Sommer vor Hitze an den Tischen kleben geblieben. Arbeitsmittel wird nur das billigste vom billigen zur Verfügung gestellt. Jede 100 Euro die man für vernünftiges Werkzeug investieren möchte etc. müssen ausführlichst begründet werden, will die Geschäftsleitung jedoch ein neues Dekostück für 2000 Euro oder kommt der Neffe und braucht 20000 Euro für Equipment ist das kein Problem. War alles im Intranet ersichtlich. Arbeitsschutz unter aller Kanone. Hier wird auch an allen Ecken und Enden gespart. Mitarbeiter über Risiken erst gar nicht informiert und man nimmt die Gefährdung der Arbeitskräfte billigend in Kauf! Hier sollte viel öfter die Berufsgenossenschaft unangemeldet vorbeikommen und sich ein Bild machen.
Kommunikation
teilweise wird man nach seiner Meinung gefragt jedoch beeinflusst diese die Entscheidungen der Geschäftsführung überhaupt nicht. Teilweise kommt es einem so vor die machen mit Absicht das Gegenteil. Selbst schön gehört: Sie haben mir nichts zu raten ... Kommunikation mit der Geschäftsführung selbst die reine Katastrophe. Man ist hier nur eine Nummer und so wird man auch in einem Gespräch behandelt und das wird einem auch deutlich vermittelt. O-Ton: Niemand muss bei der FIT arbeiten und die FIT ist auch von niemandem abhängig. Geht auch immer nur ums Geld oder man wird schlecht geredet: "Mich interessiert nicht was alles nicht geht, wann kann ich die erste Million mit der Anlage verdienen." "Sie sagen immer das geht nicht, wenn ich mich eine halbe Stunde an die Anlage stelle funktioniert es auf einmal." Wenn man als Arbeitskraft durch seine Stelle mehr mit der Geschäftsleitung zu tun hat würde ich sofort abraten hier anzufangen.
Gleichberechtigung
Arbeitskräfte werden überhaupt nicht geschätzt. Hier ist man nur eine Nummer und wenn du morgen nicht mehr da bist kommt der Nächste.
Interessante Aufgaben
Je nachdem wo man eingesetzt wird. Anfangs immer sehr spannend die verschiedenen Technologien zu sehen, jedoch erkennt man sehr schnell wir bei der FIT gearbeitet wird.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei FIT AG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
War schon mal besser.
Image
Nach außen schauts besser aus, als es wirklich ist.
Work-Life-Balance
Was ist das???
Karriere/Weiterbildung
Null komma Null. Wird man nur belächelt.
Kollegenzusammenhalt
Unter einzelnen Abteilungen ist der Wurm drin . Das drückt ordentlich aufs Arbeitsklima!
Vorgesetztenverhalten
Naja wenn mal ein" guten morgen" kommt ist das eigentlich schon zu viel verlangt.
Arbeitsbedingungen
Es wird an allen Ecken und Kanten gespart. Teilweise verständlich in der aktuellen Situation, aber es war auch vorher schon so.
Kommunikation
Sehr schlecht.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Sozialleistungen hat man absolut nichts, für Mitarbeiter über, was sehr schade ist. Am Gehalt wird auch ordentlich gespart. Hauptsache die Geschäftsleitung macht sich die Taschen voll.
Basierend auf 32 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird FIT durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 38% der Bewertenden würden FIT als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 32 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 32 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich FIT als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.