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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter:innen, die bei fitbox eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
14 Auszubildende empfehlen fitbox als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Wer sich anstrengt und Initiative ergreift kann während des Studiums mit etwas Glück schon die Koordination eines Standorts übernehmen. Dafür bedarf es aber natürlich überdurchschnittlichen Leistungen und ist nur wenigen vorbehalten. Jedoch gibt es gute Übernahmechancen nach dem Studium.
Man arbeitet relativ viel, jedoch nicht zu unmenschlichen Zeiten. Zudem sind Sonntage und Feiertage die Studios geschlossen.
Für die Fitnessbranche befinden wir uns hier im mittleren bis oberen Bereich. Die Vergütung kann steigen, wenn man gute Leistungen zeigt.
Der Austausch mit meinem Ausbilder war sehr gut. Sowohl auf menschlicher, als auch auf fachlicher Ebene war die Zusammenarbeit super. Der Ausbilder ist zudem spezifisch auf Wünsche für meine persönliche Entwicklung eingegangen und hat mir so weiterhelfen können.
Alles in Allem super tolle Arbeit - man gibt hauptsächlich Trainingseinheiten und trifft immer wieder neue Menschen von denen man auch viel lernen kann. Den Stern Abzug gibt's, weil man ab und zu auch putzen muss und wer putzt schon gerne ?
Als Student fallen Folgende Dinge in deinen Aufgabenbereich:
- Trainingsplanung und Durchführung
- Mitgliederanliegen verwalten
- Beschwerdemanagement
- Für Ordnung und Sauberkeit im Studio Sorge tragen
- Kundenaquise
- Verkauf und Beratung in Bezug auf Nahrungsergänzungsmittel
- Fortbildungen
- E-Mail- und Telefonverkehr bedienen
Und natürlich für dein Studium/Ausbildung lernen
Wie bereits vorher erläutert fallen viele Aufgaben an, daher wird es nicht so schnell langweilig. Man kann auch mit Eigeninitiative andere Aufgabenbereiche abdecken.
Die Kommunikation innerhalb des Teams im Studio, als auch mit Vorgesetzten war hervorragend.
Die übergeordnete Führungskraft, die bemüht ist alle im Unternehmen aufkommenden Probleme rigoros zu lösen und für jeden MItarbeiter ein offenes Ohr mitbringt. Das Arbeitssystem und die WorkLifeBalance.
Gebt euren Mitarbeitern zwischen Weihnachten und Sylvester frei.
Mitarbeiter die zu lang unzuverlässig oder unmotiviert sind und demzufolge der Teamdynamik auf Dauer schaden schneller entlassen. Manchmal ist der Arbeitgeber leider zu kulant.
Sehr gut. Im Team ist immer gute Stimmung und es gibt reelmäßig von der Führungsetage organisierte Teamevents.(Paintball usw.)
Karrierechancen sind im Rahmen der Ausbildung definitiv gegeben. Egal ob Studium oder Ausbildung es ist jedem möglich individuell aufzusteigen und dadurch auch mehr Geld innerhalb der Ausbildung zu verdienen.
Ich glaube das Fitbox gerade was Arbeitszeiten angeht einer der zuvorkommensten Betriebe ist die man finden kann. Man arbeitet jeden Tag 7 Stunden plus halbe Stunde Pause. Meist nur 2 Wochenenden pro Monat und in einem soliden Schichtsystem. Man kann also definitiv seinen Freizeitaktivitäten nachkommen. Für den seltenen Fall das Überstunden anfallen sollten - welche meist nicht vom Trainerpersonal übernommen werden, sind diese natürlich vermerkt und können an anderen Tagen individuell als Ausgleich genommen werden um beispielweise früher in den Feierabend zu kommen oder mal einen freien Tag zu haben
Da die Gehälter in der Fitnessbranche über die Jahre hinweg angepasst wurden denke ich das es zumindest legitim ist was bezahlt wird. Individuell kann man durch Provision zusätzlich Geld verdienen und hat einen jährlich wachsenden Lohn. Der Lohn wird meist pünktlich gezahlt.
Am Anfang der Ausbildung/des Studiums wurde ich schnell und unkompliziert eingearbeitet. Ich hatte mehrere von der Firma organisierte Workshops/Schulungen die die Bereiche EMS-Training und Sales umfasst haben. Hierbei wurden Mitarbeiter aus der Firma die in den Bereichen langjährige Erfahrung mitgebracht haben zur Rate gezogen. Auch Themen wie Körperausmessungen ect. wurden dabei behandelt. Es wurden regelmäßig Mitarbeitergespräche und Meetings abgehalten in denen über mögliche Problempunkte geredet wurden und diese dann natürlich auch, wenn vorhanden beseitigt wurden.
Auch wenn es wirklich viel input und viele Dinge die es zu tun gibt wird es doch an manchen Tagen (Feiertage, Ferien usw.) manchmal durch zu wenige Kunden recht langweilig was zeitweise demotivierend sein kann.
Ich habe im Laufe meiner Arbeitszeit immer wieder neue Aufgaben und Einsatzbereiche gehabt. Angefangen beim Geben von Trainings, später kam dann der Verkauf im Allgemeinen dazu. Auch die Einarbeitung aller neuen Mitarbeiter im Betrieb, das Führen von Mitarbeitergesprächen uvm. kamen später noch dazu.
Wie schon weiter oben angeschnitten gibt es zwar viele Aufgaben aber diese wiederholen sich täglich was die Variation der Arbeit dann doch oftmals einschränkt. Man muss diese Arbeit lieben um langfristig Spaß daran haben zu können
Egal in welchen Rahmen ist der Respekt im Team aber auch von Führungsposition zu Mitarbeitern jederzeit gewährleistet. Jedes Thema kann angesprochen werden und es wird respektvoll mit der Meinung anderer umgegangen.
Herzlichen Dank für dein wertschätzendes Feedback und Deinen täglichen Einsatz für fitbox. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
- gute Arbeitszeiten
- Work-Life-Balance ist vorhanden
- es wird sich um einen gesorgt
- nicht motivierte Mitarbeiter werden zu lange im Unternehmen gehalten
- Mehr Feedback Gespräche führen
- Den Fokus in wenig mehr aufs Studium setzen
Natürlich ist das von Filiale zu Filiale unterschiedlich, aber in meiner Filiale ist die Arbeitsatmosphäre sehr entspannt und freundschaftlich.
Das Ich nach dem Studium übernommen werde, kann Ich jetzt noch nicht wirklich beurteilen.
Bei uns ist die Frühschicht von 7:30- 14:30 Uhr und die Spätschicht von 14-21 Uhr. Wir arbeiten einen Samstag im Monat von 8:30-16 Uhr. Finde Ich vollkommen in Ordnung.
Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen Unternehmen ein wenig schlechter, allerdings zahlt mir Fitbox das private Studium, welches 330 Euro pro Monat kostet. Hier gibt es auch die Möglichkeit für verkaufte Verträge Provision zu bekommen. Bis jetzt hatte ich fast jeden Monat Provision erhalten. Dazu kommt, dass das Gehalt pro Jahr um ca. 100 Euro erhöht wird.
Bei der Fitbox sind kompetente Ausbilder:innen, die sich sehr an dein eigenes Tempo anpassen. Trotzdem habe ich mich gut genug gefördert gefühlt. Alles Top
Ich bin seit einem halben Jahr bei der Fitbox dabei und mir macht es echt viel Spaß. Vorallen in vergleich zu anderen Jobs die ich davor hatte, (z.B. kellnern, an der Bar oder auch im Einzelhandel) ist die Work-Life- Balance sehr gut, was für mich auch zum Spaßfaktor dazugehört. es gibt natürlich auch stressige Tage.
Die Hauptaufgabe bei der Fitbox sind Trainings geben, weswegen Ich mich überhaupt für das Duale Studium entschieden habe. Ansonsten sind auch ''Büroarbeiten'' ein Teil der Arbeit. Sowas wie Wäsche machen und mal die Filiale durchwischen gehören auch dazu, finde Ich persönlich aber nicht schlimm. Ab und zu kann es auch mal ein wenig langweilig werden, wenn nicht los ist.
Wie bei den Aufgaben/Tätigkeiten bereits beschrieben finde Ich schon, dass die Aufgaben hier schon abwechslungsreich sind. Nach den 6 Monaten habe ich die meisten Aufgaben schon gemacht, aber es gibt immer noch Luft nach oben, weswegen Ich jetzt nur 4 Sterne gebe.
da kann Ich jetzt gar nicht viel zu schreiben. Man wird hier respektiert.
Herzlichen Dank, für Dein ausführliches und konstruktives Feedback. Wir freuen uns, dass Du Teil unseres Teams bist und danken Dir für deinen tatkräftigen Einsatz!
Die Einstellung was den Verkauf und die Ausführung der DL angeht. Die Bestandskunden und das Team sind wichtig. Der Wachstum auch, aber es wird nicht darauf gedrillt, weder die Interessenten noch die Mitarbeiter werden zu etwas gedrängt.
Dass er sich so wenig Zeit für sich nimmt (nehmen kann).
Mehr Zeit für sich nehmen, wenn die Mitarbeitersituation passt.
Sehr angenehme Atmosphäre. Nettes kleines Team, sehr schönes Studio, angenehme Kunden und ein guter Ausbilder.
Ich habe durch meinen Arbeitgeber die Möglichkeit noch einiges über die Unternehmungsführung und über das EMS zu lernen. Eventuell könnte in Betracht gezogen werden irgendwann ein eigens Studio auf zu machen oder nach dem Studium als Trainer vor Ort weiter in der Fitbox zu arbeiten. Zudem kann man durch den Kundenkontakt viele Conections knüpfen und bekommt gegebenenfalls weitere Möglichkeiten und Angebote aufgezeigt.
Auch hier hatte ich spezielle Wünsche aufgrund meiner aktuellen privaten Lage und der Bachelor Arbeit, die ich bis Ende des Monats fertig stellen muss. Aber auch die wurden mir erfüllt. Durch das Studium wird mir zudem täglich Zeit für die Uni zur Verfügung gestellt, was ich super finde.
Auf meinen Wunsch wurde eingegangen und mit einen Kompromiss auch erfüllt. Bin sehr zufrieden!
freundlich, ehrlich, kompromissbereit
Sehr cooles kleines Team, angenehme und lustige Kunden, super Organisation weshalb es in der Regel keinen Stress gibt
EMS-Personaltrainer, Pflege des Studios, Probetrainings bzw Verkaufsgespräche führen
Jeder Kunde hat unterschiedliche Wünsche und Anliegen, weshalb die Arbeit als EMS Trainer sehr abwechslungsreich ist und das ist sehr schön. Allerdings gibt es natürlich auch nur das EMS im Studio, was ich wiederum nicht als negativen Faktor betrachte.
Im Team wird sich sehr viel Respekt entgegengebracht und die Kunden sind in der Regel uns gegenüber ebenfalls respektvoll.
Überpünktliche Gehaltszahlung.
Urlaubsplanung hat in meinem Fall hervorragend funktioniert.
Missachtung gegenüber offener Kritik.
Kein Ausbilder greifbar, selbst bei Nachfragen gestaltet sich es schwierig einen kompetenten Ansprechpartner zu finden.
Nur Studenten und Azubis auf der Fläche.
Es wäre schön, wenn ihr die Auszubildenden und Studenten erst einmal ausreichend in Punkto Trainings- und Bewegungslehre einarbeitet (speziell via EMS) bevor diese die Mitglieder trainieren : was ich teilweise von unerfahrenen Mitarbeitern gesehen habe, ist unzumutbar und gesundheitlich bedenklich. Den Mitarbeitern kann Man hier jedoch keinerlei "Schuld" zuweisen, da Sie eben schon nach 1 Woche "Lehre" dazu genötigt werden Trainings zu geben.
Die Arbeitsatmosphäre, solange die "Ausbilder" aus dem Haus sind, ist wirklich sehr schön! Solange es nicht am Personal mangelt(leider häufig der Fall), kann Man sich mit großzügigen Pausenzeiten abwechseln und sich Zeit bei der Bearbeitung von Sales und Service lassen. Ob dies der Fall ist, ist stark Standortabhängig. In einem Studio musste Man bis in den Feierabend am Fließband die Kunden bedienen und in den Zwischenzeiten eben für Sauberkeit etc sorgen. In anderen nicht zu stark besuchten Studios ist dies deutlich entspannter. Hier muss Man eben Glück haben, das der Laden "nicht gut läuft".
Keine Übernahme, dies ist finanziell nicht mit eingeplant und eben dadurch nicht erwünscht.
Arbeitszeiten sind sehr human. Bei unserem Studio musste Man jedoch jeden zweiten Samstag arbeiten, ohne einen Ausgleichstag bewilligt zu bekommen.
Ausbildungsvergütung ist zwar das Minimalmaß der Dinge, jedoch leider im Fitnessbereich Standard! Provisionen sind im Mittelfeld angesiedelt, da aber die Maximalkapazität schnell erreicht ist, ist auch hier nicht allzuviel rauszuholen. Ist aber nicht Sinn und Zweck einer Ausbildung! Ob das Gehalt inflationär angepasst wurde, kann ich nicht beurteilen. Ich hoffe es!
Die "Ausbilder" (Sales-Expert) die wir hatten, waren rein für den Vertrieb zuständig und haben dementsprechend gelehrt, beide haben gekündigt. Die direkte Ansprechpartnerin kam zwar auch ab und an vorbei, jedoch auch nur mit dem Blick auf Verkauf, Zahlen und Sauberkeit.
Ich war in verschiedenen Studios eingeplant, das Team war immer Top! Zusammenhalt wird hier GROẞ geschrieben. Man hilft sich aus, wo Man eben kann. Von der Führungsetage kann Man das nicht behaupten!
Da es sich um ein EMS-Studio mit getakteten Terminen hält, kann Man in Punkto Aufgaben und Tätigkeiten nicht zu viel Erwarten. Die Tätigkeit besteht in ganz klarer Linie aus: 20 min. Training; Putzen und Aufräumen sowie dem Service & Sales Aspekt. Prinzipiell aber alles völlig im Rahmen!
Am Anfang gibt es sicherlich einige Aufgabenfelder, die es noch zu entdecken und erlernen bedarf. Nach ca 2-3 Monaten ist die Variation dann aber auch ausgeschöpft.
Kein Kommentar.
Abwechslung, mega nette Mitglieder und Kunden!
Mir fällt da nichts ein
Ich möchte Franchisenehmer werden udn ein eignes EMS Studio eröffnen
Im Vergleich zu Azubis in Discount Fitnessstudios (Wochenende, nachts..) super entspannt
Natürlich gibt es Branchen in der man mehr verdient (Bank, Versicherung) aber dafür macht es hier mehr Spaß
Gut - Training, Verkauf, Marketing, Admin, PC, Hygiene, Weiterbildungen... das passt
Man sollte festes Personal anstellen und sich aus als Arbeitgeber blicken lassen. Es werden nur Auszubildende abgestellt, die weder von Trainingslehre noch von Bilanzen Ahnung haben. Man lernt absolut nichts!
Zwischen den Kollegen herrscht ein gutes Klima. Es gab keinen Tag an dem ich meine Arbeitskollegen im Stich gelassen hätte. Aus meiner Ausbildungszeit entwickelten sich auch tiefe Freundschaften die bis heute anhalten.
Ganz anders sah es jedoch aus, wenn der Arbeitgeber das Geschäft betrat. Ich erinner mich noch gut, als wir vor Mitgliedern zusammengeschrieen wurde als auf dem Spiegel noch schlieren zusehen waren.
Nach der Ausbildung wird man nicht übernommen, da es die finanzielle Planung der fitbox nicht vorsieht.
Für die Fitnessbranche sind sie sehr moderat. An Feiertagen und sonntags hat man frei. Auch muss man maximal bis 21:30 Uhr arbeiten.
Auch wenn es als „branchenüberdurchschnittlich“ angepriesen wird, es ist das Minimum was man gesetzlich zugeschrieben bekommt.
Direkt nach einer Woche wird man aufgefordert Trainings zu geben. Nach einem Monat wird man direkt an das Verkaufen gedrängt ohne jegliche Einführung. Die Erwartungen des „Ausbilders“, wenn er sich mal blicken lässt, sind dennoch hoch.
Keine Erfolgsquote= schlechte Stimmung
Die Stimmung unter den Kollegen ist immer gut. Das gemeinsame Feinbild, der Ausbilder lässt einen zusammenschweißen. Zwischen dem „Ausbilder“ und den Angestellten herrscht oft „Eiszeit“. Teilweise geht es so weit , dass die Mitglieder einen auf die schlechte Stimmung ansprechen, wenn der „Ausbilder“ die fitbox betritt.
Das Aufgabenfeld beschränkt sich auf die 20 Minuten Trainings wie am Fließband. Man muss es sich sehr gut überlegen, ob man diese Arbeit drei Jahre durchführen möchte. Perspektive oder Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nicht.
Es ähnelt Fließbandarbeit. Auch wenn die Zentrale es gerne als individuell und vielfältig beschreibt, man führt acht Stunden lang die gleichen Tätigkeiten durch: Termine vergeben, Trainings geben, Termine vergeben, Trainings geben , putzen. Es gibt für kein Mitglied einen einzelnen Trainingsplan, man spult immer sein gleiches Programm ab, weil es die Zeit einfach nicht zulässt.
Weder ein Danke noch eine finanzielle Bestätigung wird einem entgegengebracht. Wenn man überlegt, dass nur Auszubildende und Studierenden den Laden Tag ein Tag aus öffnen und schließen , ist es neben arbeitsschutzrechtlichen Bedingungen auch moralisch sehr fraglich. Selbst Provision muss mehrfach angesprochen werden.
Ich habe gute und tiefe Freundschaften geknüpft und auch noch nach meiner Zeit Kontakt zu manchen Kunden.
Das Unternehmen weiß um die Probleme in den fitboxen, unternimmt aber nicht viel. Es wäre gut zu wissen, dass man bei Problemen einen Ansprechpartner bei der Zentrale hat, um aktiv an Problemlösungen zu arbeiten. Mitarbeiterbefragungen wären auch gut.
Wir hatten sehr viele Kolleg*innen in der Zeit. Die meisten haben gekündigt. Das liegt nicht am Teamzusammenhalt, sondern in der Führungsmethodik des Arbeitgebers. Die Flexibilität die erwartet wird ist enorm, der Dank im Gegenzug gleich Null. Wenn das Team stimmt kann die Arbeit aber Spaß machen.
Du kannst Studioleitung werden. Allerdings setzt das fitbox Konzept darauf, dass der duale Student nach Beendigung verschwindet, da die Kosten sonst zu hoch sind. Keine Übernahme in den meisten Fällen. Studioleitungsgehalt abhängig vom Franchisenehmer, im Durchschnitt eines Bachelorabsolventen nicht würdig.
Freizeitbranche = höchste Flexibilität. Dennoch keine Sonn- und Feiertagsarbeit. Arbeitszeiten innerhalb von 7-22 Uhr waren absolut in Ordnung.
Es ist eine Ausbildung. Urlaubs Geld, Weihnachtsgeld etc. Gibt es nicht. Witzigerweise habe ich 2x eine Provisionsvereinbarung unterzeichnet. Der Franchisenehmer wurde von der fitbox GmbH sogar gelobt, dass er solche Zahlungen leisten würde. Wir haben allerdings nie einen Cent gesehen. Auf Emails reagierte der Arbeitgeber gereizt. Im ersten Jahr verdient man 500, im zweiten 600 und im dritten 700 Euro.
Bei einem dualen Studium würde man erwarten, dass man etwas lernt. Das wichtige, das ich gelernt habe ist wie man fachmännisch die fitbox sauber hält. Ich habe 4 Jahre lang für den Arbeitgeber gearbeitet und frage mich immernoch, wie ich das geschafft habe. Von oben wird viel gedroht, durch alle Reihen herrscht Druck. Nur wegen des Teamzusammenhalts konnte ich die zeit durchstehen.
Wenn das Team stimmt kann es tatsächlich viel Spaß machen. Ich habe Kunden angeworben und sogar 4 Jahre halten können. Bei vielen hat man sich schon auf das Training mit Ihnen gefreut.
Einen bitteren Beigeschmack haben allerdings die Kommunikationsstruktur und die weiteren Aufgaben.
Im Grunde ist man der Fachmann für alles. Das geht weit über die Ausbildungsinhalte hinaus. In der fitbox, in der ich gearbeitet habe musste ich sogar den Hund des Arbeitgebers abholen.
Ich habe mich in 4 Jahren nicht einmal gelangweilt.
Wenn man Sonntags per WhatsApp nicht sofort geantwortet hat war montags die Stimmung Vorort schlecht. Ich war in 4 Jahren drei mal krank und mir wurde jedes Mal nachgesagt, ich würde simulieren. Der Arbeitgeber hat keinen Blatt vor den Mund genommen und sogar Kunden vergrault. Die Schuld daran trugen dann im Nachhinein die Arbeitnehmer.
Er hat es geschafft seinen Betrieb durch die Pandemie zu bringen
- Kein Verständnis
- Verurteilt gern
- Lügt
- Frauen ins Personal holen
-Einfühlsamkeit u. Verständnis für probleme aufbringen
Schlecht.
Keine
Schreckliche Aufteilung der Kollegen und aus dem Zusammenhang gerissene Uhrzeiten. Vollkommen ausgenutzt.
Weniger als ginge aber inordnung.
Uneinfühlsamer Mensch, Keine Empathie und kein Verständnis.
Zum Anfang Ja, Richtung Mitte/Ende nein
Immer das selbe, aber der Kontakt mit den Kunden war sehr schön.
Ein paar techniken gelernt, aus sich rauskommen geübt. Ansonsten jeden Tag das selbe gemacht.
Mir wurde kein Respekt entgegen gebracht.
Macht doch auch mal Werbung auf Tik Tok
Lernen und dabei bezahlt werden
Fände es besser wenn Montags immer frei wäre nach dem Wochenende
Tolle Organisation dee berufsbegleitenden Ausbildung
Mache mein Hobby zum Beruf
Hohe Eigenverantwortung und direkte Betreuung von Kunden
Vielen Dank für Dein tolles Feedback & weiterhin viel Erfolg in unserem Team. PS: Was ist TikTok? ;)
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