Alles Stark abhängig von Standort und direkten Vorgesetzten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Mitgliedschaft für mich und eine weitere Person. Studententage, um mit den anderen Azubis aus anderen Standorten in Kontakt zu kommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu geringe Wertschätzung der Studenten
Verbesserungsvorschläge
Wenn man sich einen Ausbildungsbetrieb nennt, sollte es auch einen Ansprechpartner geben, der Ahnung hat, was im Studium oder in der Ausbildung tatsächlich passiert.
Die Ausbilder
Geben sich am Anfang viel Mühe, einen gut einzuarbeiten, aber sobald man die Basics drauf hat, wird man als billige Arbeitskraft gesehen. Man muss proaktiv auf die Ansprechpartner zugehen, um Informationen zu bekommen.
Spaßfaktor
An sich macht die Arbeit viel Spaß und ist sehr abwechslungsreich, aber ist natürlich sehr stark abhängig von Kunden und Kollegen
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr abwechslungsreich, weil es ein breites Feld an Aufgaben und Kunden gibt, die individuelle Bedürfnisse haben. Leider hat man nicht immer die Zeit, die man braucht, um die Kunden optimal zu betreuen oder beraten.
Variation
Nur durch Kunden und ihre individuellen Bedürfnisse. Aufgabenbereich beschränkt sich auf Trainingsbetreuung, Kleingruppen-Workouts, Beratungen und Reinigungsarbeiten.
Karrierechancen
Wird suggeriert, man hätte nach dem Studium / der Ausbildung ganz tolle Aufstiegsmöglichkeiten, aber rein logisch betrachtet kann nicht jeder Azubi zu einer Führungsposition werden
Arbeitsatmosphäre
abhängig von Kollegen, meist gestresst, weil selbst in der Stoßzeit nur 2-3 Mitarbeiter im Studio sind.
Ausbildungsvergütung
Viel zu gering. 600-700€ netto für einen nach wenigen Monaten voll funktionsfähigen Mitarbeiter ist pure Ausbeutung.
Arbeitszeiten
Schichtarbeit und Wochenenddienste gehören halt einfach dazu. Es wäre nur schön, wenn man innerhalb einer Woche halbwegs gleiche Schichten hat und auch die freien Tage hintereinander liegen. Dienstpläne mit 10-14 Tagen am Stück zu arbeiten waren leider keine Seltenheit. Außerdem musste auf Grund des Personalmangels und Krankheiten oft eingesprungen werden.