Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Spaß und Freude haben.
Fitness First ist der führende nationale Premium-Fitnessanbieter in Deutschland und betreibt bundesweit mehr als 100 Fitnessstudios. Wir bieten unseren Kunden ein umfassendes Fitness- und Wellnesserlebnis mit innovativen Trainingskonzepten.
Alle Trainingsbereiche auf einen Blick:
Unser täglicher Antrieb liegt in dem Anspruch Menschen zu motivieren. Dieser klare Ansatz hat ganz praktische Auswirkungen auf unsere Entscheidungsfindung auf allen Ebenen, unsere Führung und unsere alltägliche Arbeit in den Clubs und unserer Zentrale. Jeder Kontakt zu Gästen und zu Mitarbeitern wird durch diese Mission geleitet. Der Zweck der Existenz von Fitness First lautet: „Wir motivieren Menschen“
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 609 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
FirmenwagenHobby und Beruf verbinden?Ist bei uns ganz normal! Klar, denn als Mitarbeiter trainierst du kostenlos in allen Fitness First Clubs! Und das Beste: Wir sorgen mit unseren erstklassigen Einarbeitungs- und Weiterentwicklungsprogrammen dafür, dass du karrieretechnisch fit bleibst. Was noch? Einiges! Zum Beispiel Aufstiegschancen und eine sympathische Atmosphäre im Team. Zudem geregelte Arbeitszeitmodelle, eine leistungsbezogene Vergütung, vermögenswirksame Leistungen undeine betriebliche Altersvorsorge.
Als erfolgreiches und dynamisches Unternehmen bietet Fitness First seinen Mitarbeitern ein modernes Arbeitsumfeld, eine angenehme Atmosphäre sowie eine leistungsbezogene und faire Vergütung und attraktive Benefits für die Mitarbeiter.
Als attraktiver Arbeitgeber steht Fitness First für:
Aller Anfang ist leicht - jedenfalls deiner bei Fitness First. Ob gestandener Profi oder Einsteiger, ob erfahrener Fitness Manager, Quereinsteiger oder Auszubildener, ob in Vollzeit, Teilzeit oder freiberuflich: Bei Fitness First hast du die Chance mit deinem Können und deiner Individualität zu punkten.
Du hast noch nicht die richtige Stelle bei uns gefunden, bewerbe dich einfach initiativ.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Fitness First Germany GmbH.
Standorte Inland
über 100 Clubs
Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Family, Team, flache Hierarchien.
Fitness First ist definitiv ein guter Arbeitgeber. Bei Interesse an Führung ist man hier richtig, als normaler Clubmitarbeiter wäre es für mich sicherlich keine Option. Bei vielen Sachen ist es meckern auf hohem Niveau, dennoch sollte man sich die krassen Gehaltsunterschiede der Regionen anschauen.
Man merkt, dass viel passiert. Das gibt mir ein gutes Gefühl weiterhin bei FF zu bleiben :)
Alle oben genannten Punkte. Der Club war definitiv nicht der Grund für die Trennung unserer Wege! Die Mitarbeitenden und die Kunden haben echt alles gegeben, mir eine gute Zeit zu bereiten! Ich verlasse das Unternehmen mit vielen neuen Erfahrungen, persönlicher Weiterentwicklung im Umgang mit Kunden und jungen Mitarbeitenden, sowie freudigen Erinnerungen! Danke
Die Wertschätzung. Man ist nicht nur eine zahl, sondern es wird wirklich wert auf dein Wohlbefinden gegeben, es finden regelmäßig Mitarbeitergespräche sowie Lob- und Feedbackgespräche statt. Die Arbeit, die wir ausführen wird
darüber wertgeschätzt. Der Zusammenhalt sowie die Unterstützung innerhalb des Teams/ der Fitness First Familie ist das tollste.
Einfach alles! Fitness First ist für mich persönlich der beste Arbeitgeber den ich seit 12 Jahren erleben durfte.
Hier geht es nicht nur um Zahlen sondern man wird als Mensch gesehen und geachtet!
Besonders die Mitarbeiter Events und Firmenveranstaltungen sind der Wahnsinn.
Konstante Kontrolle und Überwachung. Sehr seltene Feedbackgespräche oder Meetings. Vorgesetzte fühlen sich schnell in Frage gestellt, Kritik/Vorschläge wird nicht angenommen oder weitergeleitet. Man soll Meinungen fraglos übernehmen. Aufgaben häufen sich, Druck auf Zahlen, Bewertungen und Ergebnisse. Das echte Interesse fehlt, was nicht schlimm wäre weil es ein Riesenkonzern ist, aber es wird vorgegaukelt - was noch viel schlimmer ist. Transparenz und Ehrlichkeit auf Zahlenfokus wären mir lieber. Notwendige Reperaturen rücken oft nach hinten raus, bei der Studiogestaltung wird Feedback von ...
Keine klaren Richtlinien!
- einfallslose Angebote die sich wiederholen wie eine kaputte Schallplatte!
- Informationen werden gar nicht an alle weitergeleitet!
- sinnloser Informationenüberfluss durch tägliche CGM Calls in denen in der Woche um das gleiche geht!
- wichtige Infos muss man selbst erarbeiten und höhere Etagen darüber informieren, dass Fehler vorliegen, von wlchen sie selber nichts wüssten (planlos) und sich auch nicht kümmern (Hilflos)
- nicht jedes Fitness First ist gleich!
=> es gibt zahlreiche Standorte an welchenb die ...
man bekommt nichts zu seinem Studium beigebracht in der Praxis, man soll Mitglieder motivieren, wird aber selbst nicht motiviert, man bekommt was von Teamleitung oder Studioleitung vorgegaukelt, passiert aber nix, man ist eine billige Arbeitskraft für alles, null Gleichberechtigung, manche Mitarbeiter machen nichts, andere alles und trotzdem wird jeder gleich behandelt -> nicht fair, würde keinen Vollzeitjob hier machen, wir haben nicht mal einen Persoraum und die Sanitäranlagen sollten auch mal erneuert werden, einfach ekelhaft
1. Fehlende bzw. kaum nennenswerte Sonderzahlungen: Es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld. Zwar werden sehr kleine Boni gezahlt, doch diese fallen so gering aus, dass sie kaum ins Gewicht fallen und keine spürbare finanzielle Anerkennung darstellen. Insgesamt besteht das Jahresgehalt somit fast ausschließlich aus dem monatlichen Grundgehalt.
2. Keine Zuschläge für Wochenend- und Nachtschichten: Für Wochenendarbeit oder Nachtschichten erhalten wir keine prozentualen Aufschläge. Gerade bei unregelmäßigen Arbeitszeiten wäre eine Kompensation in Form von Zuschlägen für Nacht- und Wochenendschichten wünschenswert, was ...
-Man sollte die Inhalte in der Ausbildung praxisnah vermitteln bzw. eine ausgebildete Person im Studio haben, die der Ansprechpartner bezüglich Ausbildungsfragen ist
-Vergütung: Entweder sollte man die kompletten Reisekosten (Anreise + Übernachtung) bezahlen, die normale Ausbildungsvergütung erhöhen oder eine Provision für die Mitarbeiter vor Ort einführen. Dafür könnte man die unverdiente Provision der CGM´S und Clubleitungen kürzen und die Hauptakteure für die Zielerreichung (Mitarbeiter vor Ort) belohnen (z.B. könnte der Mitarbeiter vor Ort pro Vertrag 5€ Provision und die Clubleitung ...
Das Gehalt reicht vorne und hinten nicht. Gerade heutzutage wenn die Lebenskosten steigen, es ist unverschämt wenn der Staat 3000 Prämie anbietet, die MA mit einer einmaligen Zahlung von 200€ oder weniger je nach Std abzuspeisen. (Man kann sich das Geld doch eh vom Staat wieder holen?!?)
Der Druck von oben sollte weniger werden, das kann MA ins Burnout treiben. Vorgesetzte sollten mehr geschult werden zumindest die jüngeren die wenig bis garkeine Ahnung von Führung haben.
Man sollte mehr nach ...
Der am besten bewertete Faktor von Fitness First Germany ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 121 Bewertungen).
Auf Grund dessen es sich bei mir um eine Minijobberin handelte und ich größtenteils in den Abendstunden im Club arbeitete, war zumeist viel los. Typisch den obligatorischen "Gym-Peaks" kann es da gelegentlich stressig und wuselig sein. In einem der deutschlandweit größten Fitness First Clubs zu arbeiten, bedeutete dann schonmal mit 6 Kollegen und vielen Mitgliedern gleichzeitig auf der Fläche alles zu stemmen... Wir arbeiteten stehts alle mit dem selben Ziel und ich kann mich an keine Schicht erinnern in der ...
Vollzeitangestellte werden gleich bemessen wie Aushilfen, obwohl diese wesentlich länger am Tag da sind, so kommt es gelegentlich mal vor, dass man als Aushilfstrainer selbst über seine gesamte Schicht extrem viel zu tun hat und andere MA sich "ausruhen"
Einer für Alle und Alle für Einen, egal ob Vollzeit-, Teilzeitkraft oder Aushilfe.
Super Zusammenhalt, man unterstützt sich… freundschaftlich und total sympathisch.
Sehr ehrliches und offenes Verhalten zwischen den Kollegen. Man arbeitet gerne zusammen und auch auf seine Vorgesetzten kann man sich verlassen.
Gibt immer Lieblingskollegen und andere mit denen man weniger zutun hat, aber alles in allem ist das ein super Teamzusammenhalt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fitness First Germany ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 142 Bewertungen).
Es herrscht die Mindestausbildungsvergütung (+4% ). Leider bekommt man bei Praxisseminaren ( 1x pro Monat, über 2-3 Tage) zu den Anreise-, Übernachtungs- & Verpflegungskosten nur 75€ vergütet. Somit muss man von der niedrigen Arbeitsvergütung (ca 620€ Brutto, ca 490€ Netto) nochmals ca 70-100€ pro Seminar pro Monat abziehen. Unterm Strich hat man dann bei 35-40 Arbeitsstunden pro Woche ca. 400€ im Monat zur Verfügung. Provision gibt es nur für die Studioleitung und die CGM´s, die zu der Zielerreichung wenig beitragen. ...
Die Arbeit ist nicht sonderlich anstrengend, trotzdem sollte mehr als Mindestlohn gezahlt werden, vor allem sollten Unterschiede gemacht werden, da die Mitarbeitenden unterschiedliche Ausbildungen haben und sich unterschiedlich stark Mühe geben. Da lohnt sich die Mühe dann gar nicht, wenn auch nach Jahren nur der Mindestlohn bei rauskommt.
Gehalt wird immer Pünktlich gezahlt. Mit Gehalt zufrieden aber leider traurig das es keine derartige Sonderzahlungen gibt, wie Prozentualen Aufschlag bei Feiertags und Wochenendarbeit. Auch schade das es sonst nur kleine Bonis gibt die nicht im Ansatz ähnliche Konditionen wie Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld haben.
Leider ist die Ausbildung eher weniger gut bezahlt.Auch von Lehrjahr zu Lehrjahr wird es nicht wirklich mehr. Zudem bekomme ich die Anfahrt zu meiner Schule die sich 2 std von mir entfernt befindet und den Aufenthalt dort nicht bezahlt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 134 Bewertungen).
Es gibt Karrierrechancen, allerdings muss man auf das Unternehmen zu gehen und sehr lange auf eine Antwort warten. Selbst wenn man die Zusage bekommen hat endlich auf der Karriereleiter hoch zu klettern, beträgt die Wartezeit bis zum Eintritt eine unbefristete Zeit. (Am besten so lange zappeln lassen wie möglich). Selbst bei Abschluss der Ausbildung muss man auf das Unternehmen zu gehen, ob man übernommen wird oder nicht.
Man bekommt immer wieder bei verschiedenen Personalgesprächen und Weiterbildungen die Möglichkeit geboten Wünsche für Aufstieg im Unternehmen zu äußern. Diese werden dann mit Schulungen usw. bestmöglichst umgesetzt.
Laut einigen Angestellten bestehen durchaus Aufstiegschancen - vor allem, wenn man die Philosophie übernimmt und sich durch eine andere Meinung oder kritisches Denken keine Steine in den Weg legt.
Schulungen Ja. Lizenzen oder Vergütung für die Mehrarbeit/Mehrkosten die man aufbringt in Form von selbst gekauften Lizenzen um seine Kompetenz zu steigern oder Kurse leiten ein klares NEIN.
Wird suggeriert, man hätte nach dem Studium / der Ausbildung ganz tolle Aufstiegsmöglichkeiten, aber rein logisch betrachtet kann nicht jeder Azubi zu einer Führungsposition werden