15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das junge Team, man kann offen miteinander reden (ändern tut sich leider nicht immer wirklich was); Mitarbeiterrabatt an Waren
Machtverhältnis (diktatorisch und nicht normal hierarchisch)
Wenn Mitarbeiter*innen oder Mitglieder*innen Dinge bemängeln, dann sollten diese direkt Ernst genommen werden und nicht erst nach Monaten und mehrfachem Ansprechen behandelt werden.
Häufiges Lästern, ständiger Wechsel von Arbeitnehmern, teils schwierige Aussagen von Mitarbeiter*innen
Kenne keine*n Mitarbeiter*in, die wirklich zufrieden hier ist. Auch ehemalige sind eher bis sehr negativ gestimmt über das Unternehmen/den Betrieb.
kann ich als Aushilfe weniger gut bewerten, tendenziell aber schlechter
Gibt weder Fortbildungen noch Aufstiegschancen.
MiniJob mit Mindestlohn; Mehrarbeit wird ausgezahlt (aufpassen mit ggf. Schwarzarbeit); Provision pro abgeschlossener Vertrag (laut Studioleitung unversteuert, eigentlich nicht rechtens!).
Eigentlich nichts negativ vorzuwerfen; großer Wert wird auf Umwelt dennoch eher nicht gelegt; zu Sozialbewusst sein kann ich nichts sagen
Manche sind gut, einige nicht
Gibt es in meinem Betrieb nicht
Habe von schlechter Kommunikation zwischen Studioleitung und Arbeitnehmer*in mitbekommen, wo finanzielle Zahlungen ohne Begründung gestrichen wurden. Weiterhin ist die Chefetage sehr diktatorisch und hat eher unrealistische Ziele, die immer sofort umgesetzt werden sollen.
Häufig sind Dinge kaputt; Reparaturservice wird häufig nicht gerufen.
Früher häufiger, jetzt eher nur noch Anweisungen ohne Meetings
Gleicher Lohn; gleich wie die Männer keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Service im Fitnessstudio halt. Verkaufsgespräche und Kundenkontakt sind am meisten interessant.
Alles
Vielleicht ausnahmsweise mal an die Mitarbeiter denken und nicht nur an sich und seinen Lambo.
Es wird nichts angeboten für einen Ausgleich. Man muss sehr oft einspringen.
Alles kommt in eine Tonne
Nix
Geht. Mit einigen gut, mit anderen nicht. Viele sind oberflächlich und hinterhältig. Die ehemalige Studioleitung D. Vor allem
„Ich Chef, du nix“
Schimmel und Gestank im Personalraum
Putzen, putzen, putzen. Und das als Angestellter „Trainer“
In unserer Zentrale (Verwaltung/Marketing) herrscht eine kooperative Atmosphäre, in der wir gemeinsam Zukunftspläne schmieden und durch ein freundschaftliches Verhältnis geprägt sind.
Ich habe eine freie Zeiteinteilung wodurch das planen meiner Freizeit vereinfacht wird.
Ich habe in der Fitness Future als Aushilfe gestartet, meine Ausbildung absolviert und arbeite nun im Marketing für alle 11 Standorte.
Wertschätzung seitens der Geschäftsführung ist da, wenn man zeigt, dass der Wille und die Loyalität dem Unternehmen gegenüber vorhanden ist.
Hier kann ich nur für meinen Arbeitsbereich sprechen:
Ich habe einen sehr enges Verhältnis zu meiner Arbeitskollegin und wir ergänzen uns super.
Wir glauben fest daran, dass Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg ist. Auch wenn sie nicht immer perfekt ist, zeigt unser Unternehmen Einsicht und engagiert sich aktiv dafür, dieses Problem dauerhaft anzugehen. Wir haben eine neue Kommunikationsplattform für Mitarbeiter eingeführt und ein verbessertes Betriebssystem eingeführt, um die Kommunikation unserer Mitglieder zu optimieren.
Mein Job ist vielfältig, ich kann meine eigene Ideen mit einbringen und auch umsetzen.
Es wird immer am Mitarbeiter gespart und Geld raus geworfen wo man sparen könnte
Die Geschäftsführung sollte Seminare besuchen zur Mitarbeiter Führung
Ein glücklicher Mitarbeiter führt automatisch zu besseren Zahlen
Im Team gut im Unternehmen selber schlecht
Da am Minimum mit Mitarbeitern gearbeitet wird gibt es das nicht
Wenn das Team stimmt gut
Haben wir nicht
Die studioleitung ist super in der Regel
Da sind wir wieder bei der Geschäftsführung
Wenn die Kommunikation in der Geschäftsführung schon nicht funktioniert kann sie in der Kette nach unten nicht besser werden
Frauen müssen sich beweisen
Existiert nicht
Das Unternehmen versteht sich als Mittelpunkt von allem, unberechtigte Arroganz, sehr unangenehm dort zu arbeiten
Fahr weniger teure Autos und schätze das leute für so wenig geld überhaupt arbeiten gehen
Du musst arbeiten, wenn kein anderer da ist. Wochenende, Feiertage usw ohne Ausgleich oder Zuschläge
Gibt es nicht
Mindestlohn, wenn er Cents mehr zahlt feiert er sich als überdurchschnittliches Gehalt und wir können glücklich sein
Gibt nur eine Tonne
Am Ende jeder gegen jeden
Sie sagen spring und du fragst wie hoch, mehr nicht
Putzen, Staubsaugen und Verträge verkaufen
Wochenende arbeiten ohne Zulagen etc. Ist man mal krank wird man direkt angeschrieben per WhatsApp, was das soll.
Mindestlohn + Mindesturlaub, trotz Schicht und Wochenendearbeit.
Untereinander hält man zusammen, man sitzt ja im selben Boot.
Unter aller Kanone. Null Verständnis für nichts, absolut unzumutbar
Staubsaugen, Staubsaugen, putzen, Kaffee kochen
Kaffee kochen für den Geschäftsinhaber, Staubsaugen, Geräte putzen, Menschen versuchen über den Tisch zu ziehen, indem man ihnen Verträge mit versteckten Kosten anbietet.
Das freundschaftliche Verhältnis zu allen. Jegliche Freiheiten die man hat.
Den Blick für die wirklich wichtigen Anschaffungen haben.
Die Atmosphäse ist in meinen Augen sehr gut. Ich fühle mich einfach wohl,sobald ich meinen Arbeitsplatz betrete
Ich denke das Image ist ganz gut. Man hört auch des Öfteren dass z.b Mitglieder gerne bei uns arbeiten würden. Ich denke das liegt auch an der Ausstrahlung der Mitarbeiter und das nicht groß negative Wörter über das Unternehmen fallen. Es gibt immer jemanden der vllt nicht ganz zu Frieden ist und dies äußert aber das kommt ehr weniger vor.
Natürlich nimmt man von Kopf her auch mal Arbeit mit nach Hause aber das ist als eine Leitende Position normal. Auch das man Anrufe rein bekommt,auch wenn man nicht im Studio ist. Ich denke als „normaler“ Mitarbeiter ist die Balance ausgeglichen und gut.
Man hat die Chance auf eine Studioleiter Position, wenn zb ein Neues Studio geplant ist oder ein bestehendes Studio einen neuen Leiter sucht . Weiterbildungen gibt es auch, aber nur in einzelnen Fällen.
Ich kann mich nicht beschweren.
Wenn man ein gutes Team hat, dann ist der Zusammenhalt top. Dafür muss man natürlich auch eine gute Atmosphäre schaffen und in meinem Studio läuft das gut. Jeder hilft jedem. Egal ob es Krankheitsausfall ist oder der Rückhalt allgemein. Keiner fällt dem anderen in Rücken. So muss das auch sein, wenn man ein kleines Team hat. Deswegen finden auch regelmäßig Teambuilding Abende statt um unseren Zusammenhalt auch zu stärken.
Da ich eine Studioleitung bin, kann ich das Verhalten von meinen Vorgesetzten ganz gut beschreiben. Ich würde mir manchmal bisschen mehr Kontrolle wünschen, was Anweisungen angeht oder auch mehr Konsequenzen oder auch Anerkennung. Aber es gibt natürlich auch positives und das überwiegt. Es ist sehr entspannt und man kann immer über alles reden und alles ansprechen. Man muss keine „Angst“ vor der Chef Etage haben.
Es gibt einen Personalraum für die Pausen genauso eine Personaltoilette.
Im Sommer ist es natürlich in den Räumlichkeiten zu Warm und im Winter zu kalt. Aber ich glaube das hat man nicht nur bei uns.
Es gibt immer Luft nach oben. Manchmal könnte die Kommunikation etwas besser laufen, was Arbeitsanweisungen von einer Etage weiter oben angeht. Aber im Team direkt wird immer direkt und offen Kommuniziert.
Kann keine Negativen Aussagen tätigen. Im ganzen Unternehmen sind auch eine Menge weibliche Studioleiter und Mitarbeiter.
Es gibt als führende Kraft noch weitere Aufgaben die nochmal Einblick in Interne Aufgaben gibt, die sonst die Trainer nicht haben. Zum Beispiel ist eine Aufgabe den Arbeitsplan zu erstellen. In meinen Augen eine sehr interessante Aufgabe. Oder ein wenig Verwaltungsaufgaben die sich auch variieren. Als Trainer kann man seinen Alltag im Studio auch beeinflussen, ob man regelmäßig über die Flächen geht und Mitglieder hilft beim Training - da Arbeit mit Menschen immer interessant ist und immer wieder neue Aufgaben stellt. Sonst hat man seine Aufgaben wie die Tresen Arbeit - Shakes machen,ein checken und auschecken. Das ist natürlich eingespielt und monotoner.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern (Leitung ausgeschlossen) ist immer top gewesen. Der einzige Grund warum ich persönlich überhaupt eine gewisse Zeit dort gearbeitet habe.
Oftmals werden Dinge verlangt, die arbeitsrechtlich mindestens als kritisch zu betrachten sind. Um das Verlangte dennoch durchzusetzten, greift Leitung zu emotionaler Manipulation. Es wird gezielt versucht eine freundschafltiche Beziehung aufzubauen, welche dann nicht vom Arbeitsleben getrennt wird. Es wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht und zusätztlich hinterm Rücken gehetzt.
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Sobald die Leitung im Haus ist, ist die Stimmung im Keller.
Man macht den Kunden gegenüber einen auf das freundschaftliche Studio von nebenan. In Wirklichkeit zählt einzig und alleine der Profit. Wie kann man nur am besten noch mehr Kunden unaufgeklärt an langjährige Mitgliedschaften binden.
Kunden werden, vertraglich betrachtet, so weit wie nur möglich distanziert.
Ein Traum!
Gibt es nicht, Es werden nur junge Leute angestellt. Das Prinzip hinter dem Fitness Future basiert auf der Unwisssenheit und Naivität der unerfahrenden Mitarbeiter.
Eigentlich null Sterne:
Beispiel 1: Ein Kunde schickt eine Mail an das Studio. Er bekommt eine automatisierte Antwort, ein Nasprechpartner, die Leitung, mit Telefonnummer und der bitte um baldigen Anruf genannt wird.
Der Kunde ruft an und wir als Mitarbeiter bekommen es von der Leitung untersagt, die Kunden an diese durchzustellen. Stattdessen müssen wir uns Ausreden ausdenken, wieso die Leitung, die max. 10m weit weg sitzt, auch beim fünften Anruf mal wieder nicht vor Ort ist.
Beispiel 2: Ein ausländischer Kunde will einen Vertrag abschließen. Dieser ist neu im Land und versteht kein Deutsch, kennt sich nicht bezüglich der typischen Vertragsformen im deutschen rechtsraum aus. Die Leitung verlangt von uns, dass wir genau diesen Kunden komplett unaufgeklärt bezüglich der Kündigungsfrist und anderen anfallenden Gebühren lassen.
Diese beiden Beispiele sollen lediglich zur groben Veranschauung des Vorgesetztenverhaltens dienen und sind mir spontan beim Schreiben eingefallen.
Aufenthaltsraum verschimmelt und stinkt extrem
Keine vernünftige Kommunikation möglich, alles wird im Keim erstickt
Jeder Angestellte reines Mittel zum Zweck
Putzen
Für seinen Optimismus, der fernab jeglicher Realität ist
Einfach alles. Er belügt jeden, wo er es nur kann und bedeutet jeden aus, den er ausbeuten kann. Er zahlt keinen einzigen Minijobber, obwohl er verpflichtet ist.
Er könnte in erster Linie eine Lohnfortzahlung tätigen, die er verweigert.
War früher deutlich besser. Mittlerweile wird man unnötig rumgescheucht
Versuchen nach außen seriös zu sein, tun aber nichts dafür. Investitionen werden an den falschesten Stellen getan und Kundenwünsche nur bejaht, aber nichts gemacht.
Du kriegst nichts außer deinen Lohn. Also gibt es rein gar nichts, was man zur work-life-balance zählen kann.
Obwohl es mehrere Möglichkeiten gebe für solche Betriebe, wird einem Mitarbeiter nichts geboten. Nicht mal Festangestellten oder Azubis erhalten Weiterbildungen.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Arbeiten am Limit, und zwar am mindestlohnlimit.
Denen ist alles egal.
Die Kollegen unter sich sind top. Jeder hilft jedem. Immer!
Vorgesetzte verhalten sich durch die Bank hinweg wie kleine Kinder, denen man etwas Macht gibt.
Sehr schlecht. Im Persoraum schimmelt es seit Jahren. Die Dusche ist defekt, sodass es im gesamten Persoraum zusätzlich zum Schimmel auch noch nach Kot riecht, weil der Abfluss der Dusche offen steht. Pausen kann man nie am Stück nehmen. Fast immer wird man unterbrochen. Professionalität sieht ganz anders aus.
Keiner in der Führungsposition ist in der Lage normale Kommunikationen zu führen.
Jeder wird dort gleich behandelt. Alle müssen putzen.
Man putzt hauptsächlich nur oder läuft rum und schaut, ob alle Handtücher dabei haben.
Man muss ehrlich sagen, solange der/die Vorgesetzte/-n nicht im Hause sind, ist das Arbeitsklima sehr entspannt.
Sobald diese jedoch wieder da sind, herrscht nur noch Chaos.
Es werden sinnlose Aufgaben gestellt, Hauptsache die Angestellten werden beschäftigt und am besten der ganze Laden wird nochmal gereinigt.
Da der/die Vorgesetzte/-n nur im Büro sitzen und lediglich da raus kommen, um einem sehr private Bilder des letzten Urlaubs zu präsentieren oder über abwesende Mitarbeiter zu lästern, haben diese keinerlei Überblick über die Geschehnisse am Tresen, aber versuchen trotz allem jedes Mal dazwischen zu reden.
SL und Buchhaltung kommen bei jeder online Bewertung schlecht weg (Google, Facebook).
Umgang mit Kunden und generelle Kundenbindung sind Begrifflichkeiten, die dem Unternehmen fremd sind.
Hauptsache neue Kunden kommen rein, die alten interessieren eh keinen - müssen ja eh noch bei uns bleiben auf Grund der Laufzeit.
Kulanz wird hier auch sehr klein geschrieben.
Bei sowas braucht man sich nicht wundern, wenn das Image im Keller ist.
Da die Führungsebene nichts als den Job im Leben hat, ist ein Privatleben auch für die Angestellten nicht vorgesehen.
Wenn man eine bestimmte Schicht brauchte, da man z.B. Einen Arzttermin hat, wurde man erstmal angemacht, ob man den nicht verschieben könne und ob das nicht wann anders gehe.
Generell ist sowas wie Freizeit in diesem Unternehmen ein Begriff, den man an sich direkt vergessen kann.
Wenn man den Laden an einem Abend um 23 zu schließt, nur um in am nächsten Tag um 6:45 wieder aufzuschließen - dann bleibt da von Freizeit garnichts.. Aber: „Da muss halt jeder mal durch.“
Als Frau hier Karriere zu machen, ist so oder so fast unmöglich.
Weiterbilden sollte man sich auch auf gar keinen Fall, außer man bringt dem Unternehmen mehr Geld ein damit.
Gehalt ist knapp über dem Mindestlohn, Urlaub nur das gesetzliche Minimum.
Sonderzahlungen oder sonstiges halten sich in Grenzen und wirklich hoch sind die auch nicht.
Das Wort sozial ist den meisten dort ein Fremdwort und um die Umwelt kümmert sich da erst jemand, wenn es Geld einbringt.
Der Zusammenhalt unter uns als Kollegen war recht gut, wenn Probleme auftraten, wurden diese meist selbst gelöst und Konflikte gab es an sich nie wirklich.
Da ich persönlich noch sehr jung bin, hatte ich an sich nur ältere Kollegen.
Aber es gibt kaum Kollegen über 30, die meisten flüchten schon nach wenigen Jahren, die sie dort arbeiten mussten.
Wenn ich 0 Sterne geben könnte, würde ich es tun, denn dieses Verhalten ist mehr als menschenunwürdig!
Man wird verspottet, schlecht gemacht, beleidigt auf Grund seines Äußeren(wenn man als Frau nicht den Standards des SL gerecht wird) und ständig tyrannisiert.
Mitgefühl für familiäre Probleme oder Probleme privater Natur gibt es von Grund auf nicht.
Wenn man zu einer Beerdigung muss, aber nicht selbst für Ersatz sorgt - dann geht man halt nicht hin.
„War ja eh kein naher Verwandter“
Um nochmal alles abzuschließen:
Man wird einfach nicht wie ein ebenbürtiger Mensch behandelt, sondern wie ein Mensch 2. Klasse.
Im Winter extrem kalt, im Sommer zu warm.
Nach dem 15. mal bekommt man dann endlich einen Ventilator an den Tresen - irgendwann gegen Ende August und auch nur weil man statt zum SL eine Instanz höher gegangen ist.
Unter den Kollegen gab es auf jeden Fall noch etwas, dass man Kommunikation hätte nennen können - da das jedoch durch 10 Leute weitergereicht wurde, kam am Ende jedoch meistens auch nichts gescheites bei raus.
Kommunikation seitens der Führungsebene bestand an sich nur aus Kritik - egal, ob berechtigt oder nicht.
Wie oben bereits beschrieben, müssen sich Frauen oft Kommentare über ihr Äußeres anhören.
Und generell werden wir in den meisten Fällen öfter kritisiert, als die männlichen Kollegen.
Kommentare über das privat Leben sind auch keine Seltenheit („Wie hält dein Freund es eigentlich mit dir aus, wenn du ständig rumheulst. Machst du das beim Sex genauso?“)
Ebenfalls haben Frauen schlechtere Aufstiegschancen als Männer.
Wenn jemand putzen interessant findet, hier werdet ihr zum besten Gebäude- und Gerätereiniger ausgebildet, den die Stadt je gesehen hat.
Mit einer professionellen Reinigungsmaschine jeden 2. Tag den Boden wischen, die Geräte abwischen und wenn es von der Führungsebene verlangt wird: Lampenschirme, Heizungsrohre und Lüftungsgitter etc. absaugen - müsste man ja an sich von selbst drauf kommen.
Wer noch dazu Interesse am klempnern hat, der ist hier ebenfalls richtig aufgehoben!
Wenn das Pissoir mal wieder verstopft ist (wie mindestens jede 2. Woche), dann ruft man keinen Spezialisten, sondern einer der Trainer darf das Ganze regeln.
Sollte dies nicht möglich sein, Urinsteinlöser rein, Tüte über das Pissoir und handgeschriebenes „Defekt“-Schild anbringen.
Reicht dann für die erste Woche - bis die Kunden anfangen zu fragen.
So verdient kununu Geld.