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Fitseveneleven 
GmbH
Bewertung

Geteilter Meinung über das Unternehmen, gerade Titel als "Bester Arbeitgeber" empfinde ich als schwierig

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 bei FITSEVENELEVEN GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wie oben schon beschrieben, der Kontakt zu meinem Team und den Mitgliedern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schon bei Verbesserungsvorschlägen beschrieben. Ich finde tatsächlich, dass es nicht ausschließlich um Image und Expansion gehen sollte, sondern zusätzlich auch um einen Erhalt langjähriger und treuer Kunden.

Verbesserungsvorschläge

Mein Kündigungsgrund war der Umgangston einzelner Mitarbeiter aus der Zentrale. Konstruktive Kritik wird nicht gerne gesehen, sondern bestraft, Fragen von mir wurden unaufmerksam gelesen und unzutreffend beantwortet. Dadurch hat man als Mitarbeiter das Gefühl für das Unternehmen unnötig und austauschbar zu sein. Ein zu guter (freundschaftlicher) Kontakt zu Mitgliedern wird nicht gerne gesehen, da es anscheinend darum geht, dem Office die Mitglieder bzw. deren Anliegen vom Hals zu halten. Das kann ich zwar zum Teil verstehen, weil solche Anliegen häufig mit finanziellen Ausgaben verbunden sind, dennoch galt für mich immer "der Kunde ist König" und ich sah es immer mehr als meine Aufgabe zwischen Mitgliedern und der oberen Etage zu vermitteln als die Mitglieder, entgegen meiner eigenen Ansichten, von schlechten Zuständen abzulenken.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeit im Team und mit den Mitgliedern macht Spaß, insbesondere wenn der Club gut zusammenhält und sich versteht. Auch mit meinem Chef war ich zufrieden. Dies geht sicher auch auf das Unternehmen an sich zurück, ist aber in der Fitnessbranche oft gegeben.

Kommunikation

Die Kommunikation in meinem Team und mit meinem Chef hat immer einwandfrei funktioniert. Leider gibt es im Office einzelne Personen, die keinen Wert auf einen freundlichen und respektvollen Umgangston legen, dies fiel mir sowohl in der Personalabteilung auf als auch in dem Posten, der Mitte 24 neu geschaffen wurde. Ich würde mir wünschen, dass gerade im Bereich der Trainingsabteilung nicht nur Menschen eingesetzt werden, die in diesem Bereich kompetent sind, sondern eben auch über einen höflichen Umgang mit Mitmenschen verfügen. Es wird zwar mit flachen Hierarchien geworben, Kritik, Fragen und Verbesserungsvorschläge sind aber dennoch nicht gerne gesehen und werden mit Einzeilern oder gar nicht beantwortet.

Kollegenzusammenhalt

Hat mir immer sehr gut gefallen, wegen meinem Team bin ich lange Zeit geblieben.

Work-Life-Balance

Ist bei einem Werkstudentenjob gegeben, auch wenn ich da teilweise Pech mit den Einteilungen hatte (viele Feiertage, Wochenenden).

Vorgesetztenverhalten

Vom unmittelbaren Vorgesetzten gut, von den Personen aus der Zentrale wie oben schon erwähnt schwierig.

Interessante Aufgaben

Trainingspläne geben macht Spaß und der Umgang mit den Mitgliedern. Ansonsten geht es viel um die Erledigung des Putzplans und auf Dauer hat man das Gefühl, sich nicht mehr weiterzuentwickeln.

Gleichberechtigung

Im Team definitiv gegeben.

Gehalt/Sozialleistungen

Für einen Werkstudentenjob eher schlecht bezahlt. Gut sind die Provisionen. Leider wird kein Unterschied gemacht zwischen z.B. Bachelorabschluss oder keinem Abschluss, auch nicht, wenn der Abschluss in einem für den Job relevanten Studiengang ist.

Image

Das Image ist immer top. Ich hatte oft den Eindruck, dass das Image das wichtigste fürs Unternehmen ist, alles muss nach außen hin glänzen und vermarktet werden.

Karriere/Weiterbildung

Ich hatte die Hoffnung, viel dazuzulernen, die Option gibt es zwar, man muss dem aber sehr hinterhersein und von sich aus angeboten wird nichts.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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