16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Jedes Jahr erkennt man Fortschritte und man entwickelt sich als Unternehmen und Person somit ständig weiter. In der IT ein absolutes Muss.
Dass die Reisekostenabrechnung so umständlich ist. Das sind Probleme,oder ?
Einige etwas veraltete Strukturen und Prozesse noch angehen und die Organisationsstruktur den neuen Bedingungen entsprechend anpassen.
Absolut harmonisch und ohne nennenswerten Vorkommnisse. Meist freundschaftlich, wer es mag, sogar familiär.
Je nach Land und Marke unterschiedlich, man arbeitet aber kontinuierlich daran.
Man wird fast schon animiert, keine übermäßigen Überstunden zu machen und auf sich zu achten. Wenn es mal im Projekt mehr wird, kann man selbstständig die Zeiten ausgleichen. Keine Diskussion. Vorbildlich.
Wer etwas lernen will, kann das jederzeit tun. Es gibt eine Art Bildungskontingent, meist ist sogar noch etwas übrig.
Regelmäßige (oft automatische, je nach Land) Gehaltsanpassungen, Beförderungen (wenn möglich und gerechtfertigt). SMARTe Zielvereinbarungen. Kein Gezeter und keinerlei "ungutes Gefühl" vor Jahresgesprächen auf allen Seiten. Das ist nicht überall so.
Nachhaltigkeit ist ein allgegenwärtiges Thema im Unternehmen. Da strengt man sich gehörig an, sofern es die Produkte erlauben. Gerade im Bereich Forschung und Entwicklung eine große Aufgabe. Ein bisschen weniger Papier und es gibt gar nichts mehr zu bemängeln.
Ich kann mich in fast 5 Jahren nicht erinnern, dass man jemanden hätte auflaufen lassen. Das hätte ich im letzten Job mindestens alle 5 Wochen.
Alter ist irrelevant.
Für selbstverantwortliche und motivierte Mitarbeiter ein Traum. Selbstorganisierung (im Team). Chef ist da, wenn man ihn braucht und wenn nicht, wird einfach "nur" regelmäßig miteinander und Abteilungsübergreifend gesprochen und sich über die Projekte und das Tagesgeschäft ausgetauscht.
Technische Ausstattung ist gut, Räumlichkeiten eher "rustikal" . Ich mag das.
Maximal transparent. Auf fast allen Ebenen. Regelmäßige CEO News im Social Intranet, zig Communities. Alles vorhanden, wenn man es nutzt.
Klar, etwas "Männerlastig" in der IT, aber sonst ist alles an Kulturen und Geschlechtern im Team. Nachweislich "Multi-Kulti" und verteilte Teams in mehreren Ländern.
Sehr breites Themenspektrum in unserem Bereich mit starkem Schwerpunkt auf Zukunftsthemen und Change Management. Ist ein Thema interessant und hat Potenzial für das Unternehmen, steht einem Pilotprojekt fast nichts im Weg.
Nicht nachlassen - weiter so.
Sehr familiär und freundschaftlich.
Hat sich in den letzten Jahren extrem verbessert.
Für private Belange hat man immer ein offenes Ohr.
Man legt sehr viel Wert auf Fortbildung.
Marktgerecht.
Man hilft sich.
Sogar Mitarbeiter über 55 werden eingestellt.
Der CIO hat ein sehr gutes Händchen für sein Team. Das überträgt sich auf die anderen Führungskräfte.
Die Büros (Möbel) sind etwas in die Jahre gekommen. In diesem Jahr wurde begonnen zu modernisieren.
Trotz mobilen Arbeitens gut Kommunikation untereinander, auch dank moderner Kommunikationsmittel.
Herkunft und Geschlecht spielen hier keine Rolle.
Digitalisierung in 19 Ländern voranzutreiben ist nicht nur interessant sondern auch anspruchsvoll.
Fast alles :-)
Nichts wesentliches was man hier herausstellen müsste.
Der Auftritt nach außen ist nach meiner Ansicht zu defensiv. Wer so gut aufgestellt ist sollte das mehr nach außen tragen.
Über Ländergrenzen und Abteilungsgrenzen hinweg wird partnerschaftlich zusammengearbeitet.
Die FIXIT GRUPPE (die Konzernholding) ist als Arbeitgeber und Marke sicher nicht so bekannt wie sie es verdient hätte.
Es wird darauf geachtet, dass der Feierabend Feierabend bleibt und das Wochenende ist immer ungestört
Die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist dem Unternehmen sehr wichtig, deshalb gibt es auf Konzernebene diverse Weiterbildungsmaßnahmen.
Aufgrund extrem guter Geschäftsergebnisse gab es in den letzten Jahren hohe Gehaltserhöhungen und Bonuszahlungen.
Das Thema Nachhaltigkeit nimmt einen entscheidenden Platz in der Firmenstrategie ein und wird von der Geschäftsleitung in alle Abteilungen weitergetragen.
Personalentwicklungsprogramme auf Konzernebene fördern den Kollegenzusammenhalt sehr.
Das Unternehmen stellt auch ältere Kollegen (60+) ein wenn der Kandidat passt.
In meinem Bereich sehr gut.
Hier wurde viel modernisiert und investiert. Aber es sind noch nicht alle Aufgaben erledigt.
Die neusten digitalen Methoden (z.B. Coyo als Kommunikationsplattform) stehen zur Verfügung.
Branchenbedingt ist der Frauenanteil gering. Umso interessanter ist, dass in Führungspositionen der Frauenanteil deutlich höher ist als im Durchschnitt des Unternehmens.
Die Aufgaben sind sehr interessant und man hat den Eindruck die Geschäftsleitung erkennt die wichtigen Zukunftsaufgaben.
Das obere Management und Führungsebene (soweit ich sie bis jetzt kenne) an sich ist ohne Frage sehr gut. Realistisch, nah an den Mitarbeitern, interessiert, menschlich, verständnisvoll (wenn es mal nicht wie geplant läuft) zukunftsorientiert, lösungsorientiert und sympathisch. Es gibt eine klare und erreichbare Vision für unseren Bereich. In jedem Fall merkt und sieht man, dass sich das Unternehmen nach vorne bewegt. Der Umgang mit und nach Corona-Einschränkungen (Arbeitssicherheit, Homeoffice, Flexibilität, Einführung neuer Tools) war vorbildlich. Jeder konnte schnell von zu Hause aus arbeiten, was vorher gar kein Thema war.
Ganz ehrlich, nichts, was mich ernsthaft ärgert. Die Lage Freising ist vielleicht etwas schwierig, aber wie gesagt, mobiles und flexibles Arbeiten macht das wieder wett.
Es gibt noch ein paar "Silos", hier könnte man noch etwas schneller die Grenzen öffnen und übergreifender denken und gestalten, aber man ist definitiv dran.
In den meisten Familien geht es unharmonischer zu. Respektvoller Umgang, freundschaftlich, kein Gezeter. Auf ALLEN Ebenen. Ich wüsste nicht, was ich bemängeln könnte.
Ist halt nicht Tesla, innerhalb der Branche gut
Wenn ein "traditioneller" Arbeitgeber offiziell sagt, er führt u.a. mobiles Arbeiten ein, damit man weniger Zeit auf der Straße verbringt und mehr mit der Familie, sagt das alles aus. Die Leistung zählt, nicht die Stunden.
Kommt immer auf die Führungskraft an. Es ist jedoch ohne größere Probleme möglich, sein Team und Kollegen zu entwickeln.
Über dem Durchschnitt würde ich sagen
Soweit ich das beurteilen kann, auch hier sehr gut dabei.
Bis jetzt habe ich nicht mitbekommen, dass man den Kollegen am Ende nicht hilft. Auch in schwierigen Projektphasen. "da müssen wir alle zusammen durch, weiter geht´s". Ab und zu gibt es kleinere harmlose Differenzen, die sich dann aber immer wieder im Austausch lösen lassen. Ich würde sagen, "harmonischer Umgang" insgesamt. Kenne ich auch anders...
wie oben schon gesagt, alle werden gleich behandelt...
Der "Chef" als sympatischer "guy in back", regelmäßger Austausch, Support, wenn nötig, ohne betteln zu müssen. Btw. selten so ein "mitarbeiternahes" Top-Management gesehen. Da ist der CEO zum Teil noch aktiv im Projekt, kennt alle Mitglieder persönlich und hilft ggf tatkräftig selbst mit. Bei so einer Unternehmensgröße völlig untypisch.
nicht gerade ein luftiges Startup-Loft in Berlin, aber bei mobilem Arbeiten eben nur ein mobiler Arbeitsplatz mehr.
Auf allen Ebenen und diversen Kanälen mehr als ausreichend vorhanden. Jourfixes, regelmäßige GF Briefe, Kommentare zu wichtigen Projekten, monatliche Mitarbeiterzeitung, Mittagessen, Intranet usw.
alle werden gleich behandelt, internationale Teams und so ziemlich jede Kultur vertreten, jegliche Alters- und Hierarchiestufen
Man kann es sich fast schon raussuchen, was man als nächstes angehen und optimieren möchte. Extrem breites Spektrum, von Hardcore Technik, über Beratung, Konzeption und fachübergreifenden Projekten. Zumindest in digitalen und IT Bereich. Innovation und Zukunftsorientierung sind hier klar im Fokus. Man hat sich auf eine Reise begeben und bleibt nicht stehen.
Hier spielt der Mensch noch eine große Rolle.
Die Tiefgarage ist zu klein und der eine oder andere lebt noch in einer vergangenen Zeit.
Wenn die modernisierung der Arbeitsplätze (Möbel etc.) abgeschlossen ist, dann past fast alles.
Kollegiales Miteinander und kurze Entscheidungswege
Auf private Belange wird sehr viel Rücksicht genommen.
Man kann sagen freundschaftlich.
Die Arbeitsplätze warden gerade modernisiert.
Die Digitalisierung spielt in allen Bereichen eine zentrale Rolle
Sehr offenes Klima
Leider älteres Mobilar vorhanden
kollegiales Klima, spannende berufliche Herausfoderungen, Internationalität, flache Hierarchien, Aufstiegschancen, stetige Expansion
ältere Büromöbel, engere Räume
Flache Hierarchien, Gestaltungsspielraum, offene Kommunikation, Internationalität
Büros und Ausstattung am Standort
Einige Mitarbeiter Benefits einführen (kostenloses Wasser, Essens Beteiligung,...) Idealerweise Modernisierung der Bürolandschaft...
Die Räume entsprechen keinerlei Mindeststandard; Büros befinden sich in einem ehemaligen Wohngebäude. Möbel und Ausstattung mangelhaft.
Selbständiges Arbeiten möglich. Europäisch gut aufgestellt. Nutzen von Synergien möglich.
Die verteilten Standorte sind aufwendig zu betreuen.
Internationales Umfeld, da in 19 Ländern vertreten.
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