Fahrer - Intransparentes Bewerbungsverfahren
Verbesserungsvorschläge
Den Bewerbern mitteilen , warum man sich denn gegen sie als Fahrer entschieden hat.
Man muss dazu sagen, dass ständig neue Fahrer gesucht werden und die Tätigkeit als solche wirklich kein Hexenwerk ist. Jemanden , der dort bereits als Fahrer gearbeitet hat also einfach ohne Nennung von Gründen abzusagen ist nicht nachvollziehbar.
Der Hospitationstermin wird nicht bezahlt. Seid euch nicht sicher, dass ihr automatisch genommen werdet nur weil beim Termin scheinbar alles gut lief. Es kann gut möglich sein, dass ihr 3-4h hospitiert, das heißt bei einem Fahrer mitfahrt, und am Ende nicht genommen werdet.
Arbeitsatmosphäre
Neutral. Jeder macht sein Ding, was auch vollkommen okay ist.
Kommunikation
Ich war bereits 1x bei Flaschenpost als Fahrer angestellt. Als ich einige Zeit später wieder als Fahrer anfangen wollte, musste ich den kompletten Bewerbungsprozess erneut durchlaufen (Hospitationstermin, Einweisung, Arbeitsvertrag). So weit alles klar. Hospitationstermin erledigt, einen Tag später heißt es per Mail, dass man sich für andere Bewerber entschieden hätte. Man hat mich also ein zweites Mal zum Hospi Termin geschickt (der unbezahlt ist) obwohl ich aus meiner ersten Tätigkeit noch soweit alles drauf hatte. Dann aber die Dreistigkeit zu haben, mir noch abzusagen kann ich nicht nachvollziehen. Denn es gab nichts zu beanstanden während des Hospi Termins. Also angerufen im Personal, leider konnten mit 2 Mitarbeiter, die ich erreicht habe keine nähere Auskunft über die. Beweggründe geben. Fühlt man sich sehr unfair behandelt
Kollegenzusammenhalt
Jeder macht seins, man ist den Großteil der Arbeitszeit aber sowieso alleine (als Fahrer)
Work-Life-Balance
Es gibt feste und flexible Schichten
Vorgesetztenverhalten
Schichtleiter im Lager soweit fair. Ziemlich unterkühlt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Buckeljob müsste es mehr geben
Image
Bei mir jetzt unten durch