1.928 Bewertungen von Mitarbeitern
1.928 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.311 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
1.928 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.311 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stundenlohn der Tätigkeit anpassen, Tragehilfen einführen
Alles sehr kalt
Man hat es mir abgeraten dort anzufangen
Nur ein fester Arbeitstag, den Rest kann man sich frei einteilen
Einmal Fahrer immer Fahrer, nach einem Jahr bist du raus
Für das was man macht, ein Witz
Nur E-Autos
Nette Kollegen die den ein oder anderen Tipp mitgeben
Man muss Glück haben wer gerade in der Schichtleitung sitzt, hat man Pech muss man 30 min vor Schichtende noch einen 2-4 Stunden Trip anfangen
Ein echter Knochenjob, 1 Jahr und du kannst deinem Rücken tschüss sagen. Meistens Köln Altstadt unterwegs, 3-5 Stock und kein Aufzug, große Bestellungen, dass ist der Alltag
Sehr schlechte Einarbeitung
Nicht interessant, aber abwechslungsreich
10
Alles sehr schön
Sehr gut
Sehr wirklich gut
- Flexible Wahl von Schichten
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen bei Flaschenpost gemacht. Kurz vor Weihnachten wurde ich ohne Vorwarnung und ohne Begründung gekündigt.
Ein weiteres Problem ist der Umgang mit Krankmeldungen. Wenn man sich krankmeldet, werden die Schichten im System gelöscht, sodass die Firma keine Lohnfortzahlung leisten muss. Das ist wirklich unfair und unethisch.
Diesel Lieferfahrzeuge
Harte Arbeit für Mindestlohn
Nichts zur Zeit !!!!!....
Sehr vieles
Mehr Gehalt
Mehr Verständnis für seine Mitarbeiter
Nicht sofort kündigen vor allem nach Probezeit sofort und nicht ständig neue Mitarbeiter suchen und alte wie Müll weg !!
Nicht Fair
Fals gekündigt 2 Chance geben falls jemand noch mal arbeiten will !! Und nicht sofort Absagen!
Auf keinen Fall nach Probezeit kündigen;!!
Harte Arbeit schwierige Kisten aber nur mindestens Lohn!!
Kollegen alle nett
Alte Kollegen alle gekündigt ständig neue Mitarbeiter!!
Das man kündigen kann.
Zumachen, die Leute sollen ihr zeug selber schleppen, wer zu Alt ist soll seine Kinder oder Enkel bitten, dass hat früher auch funktioniert, und man hat nicht solche marginalsierten Jobs, bei denen man sich das Rückgrat bricht.
Knallharte Arbeit bei geringem Lohn, immerhin besser als kellnern.
Immer das Gleiche, Fahren, schleppen. Weiss gar nicht, wie ich ein Jahr durchgestanden habe, und ich habe mich nicht um Stunden geprügelt. Mehr als midijob auf gar keinen Fall.
Arrogant
Die Arbeit ist flexibel, was besonders für Menschen mit unregelmäßigen Zeitplänen vorteilhaft ist.
Insgesamt fühlt man sich bei Flaschenpost weder geschätzt noch sicher. Es herrscht eine Ausbeutungsmentalität, und der Arbeitgeber hält sich nicht an grundlegende rechtliche Standards. Wirklich nicht empfehlenswert!
1. Bessere Bezahlung: Für eine körperlich und mental anstrengende Arbeit sollte der Lohn über dem Mindestlohn liegen, um die Mitarbeiter zu motivieren und ihre Leistung zu honorieren.
2. Schulungen und Sicherheit:
• Gesetzlich vorgeschriebene Schulungen (z. B. für das Fahren von Gabelstaplern) müssen vor Arbeitsbeginn verpflichtend durchgeführt werden.
• Sicherheitsvorschriften sollten konsequent eingehalten werden, z. B. das Tragen von Schutzkleidung und Sicherheitsschuhen – auch durch die Vorgesetzten.
3. Arbeitsklima:
• Vorgesetzte sollten geschult werden, wie sie mit Mitarbeitern respektvoll und unterstützend umgehen. Ein positiver Führungsstil würde das Arbeitsklima deutlich verbessern.
• Klare und strukturierte Einweisungen für neue Mitarbeiter, statt vorauszusetzen, dass sie alles von Anfang an wissen.
4. Arbeitszeit und Vergütung:
• Alle tatsächlich geleisteten Arbeitszeiten – auch die Zeit vor und nach der Schicht – sollten fair vergütet werden.
• Private Tätigkeiten, wie das Reparieren von Autos, haben während der Arbeitszeit nichts verloren.
5. Versicherung der Fahrzeuge: Alle Dienstfahrzeuge sollten vollkaskoversichert sein, damit Mitarbeiter bei einem Unfall keine finanziellen Schäden tragen müssen.
6. Transparenz und Feedback: Regelmäßige Meetings, in denen die Mitarbeiter ihre Anliegen äußern können, würden das Vertrauen und die Zusammenarbeit stärken.
Die Stimmung ist extrem schlecht. Die Vorgesetzten sind ständig schlecht gelaunt, unfreundlich und überfordert. Es wird nichts erklärt, aber erwartet, dass man alles von Anfang an weiß.
Für eine extrem anstrengende Arbeit wird nur der Mindestlohn gezahlt – völlig unangemessen!
Im Lager wird kein Müll getrennt
Die Fahrzeuge sind nicht vollkaskoversichert. Bei einem Unfall muss man die Schäden selbst bezahlen – ein absolutes No-Go!
Von den Mitarbeitern im Lager wird erwartet, dass sie Gabelstapler fahren, obwohl keine gesetzlich vorgeschriebene Schulung angeboten wird. Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch ein klarer Verstoß gegen Vorschriften.
Wird nicht kommuniziert.
Viele Vorgesetzten tragen selbst keine vorgeschriebenen Sicherheitsschuhe, bestehen aber darauf, dass die Mitarbeiter sie tragen.
Kollegen waren damals toll!
Aufgaben, Verhalten von Vorgesetzten(sehr eingebildet - ihnen wurde wohl gesagt, man dürfe sich nicht mit den Personen unter ihnen unterhalten) wow
Einfach mal fair zahlen. Immer mehr Arbeit für wenig Geld, obwohl man studiert ist…
Flaschenpost hat m.E. ein recht gutes Image bei den Kunden.
Die Grundvergütung liegt knapp über Mindestlohn, ein Bonussystem belohnt gute Fahrer. Trinkgeld gibt´s auch von einigen Kunden.
Ich arbeite seit mehr als vier Jahren als Aushilfsfahrer im Unternehmen. In den ersten drei Jahren hätte ich nichts auf die Flaschenpost kommen lassen, hab es Freunden weiterempfohlen. Leider haben sich die Zeiten geändert. Trotz fest vereinbarter Schichten werde ich oft nach 2/3 meiner Arbeitszeit nach Hause geschickt (natürlich unbezahlt), weil keine Aufträge mehr vorhanden seien. Trotz mehrfacher Kritik an dieser Vorgehensweise ändert sich nichts. Dass man auch als Minijobber auf ein kalkulierbares (Zusatz-) Einkommen angewiesen ist, interessiert offenbar niemanden.
Personaldisposition muss unbedingt verbessert werden.
Den Bewerbern mitteilen , warum man sich denn gegen sie als Fahrer entschieden hat.
Man muss dazu sagen, dass ständig neue Fahrer gesucht werden und die Tätigkeit als solche wirklich kein Hexenwerk ist. Jemanden , der dort bereits als Fahrer gearbeitet hat also einfach ohne Nennung von Gründen abzusagen ist nicht nachvollziehbar.
Der Hospitationstermin wird nicht bezahlt. Seid euch nicht sicher, dass ihr automatisch genommen werdet nur weil beim Termin scheinbar alles gut lief. Es kann gut möglich sein, dass ihr 3-4h hospitiert, das heißt bei einem Fahrer mitfahrt, und am Ende nicht genommen werdet.
Neutral. Jeder macht sein Ding, was auch vollkommen okay ist.
Bei mir jetzt unten durch
Es gibt feste und flexible Schichten
Jeder macht seins, man ist den Großteil der Arbeitszeit aber sowieso alleine (als Fahrer)
Schichtleiter im Lager soweit fair. Ziemlich unterkühlt.
Ich war bereits 1x bei Flaschenpost als Fahrer angestellt. Als ich einige Zeit später wieder als Fahrer anfangen wollte, musste ich den kompletten Bewerbungsprozess erneut durchlaufen (Hospitationstermin, Einweisung, Arbeitsvertrag). So weit alles klar. Hospitationstermin erledigt, einen Tag später heißt es per Mail, dass man sich für andere Bewerber entschieden hätte. Man hat mich also ein zweites Mal zum Hospi Termin geschickt (der unbezahlt ist) obwohl ich aus meiner ersten Tätigkeit noch soweit alles drauf hatte. Dann aber die Dreistigkeit zu haben, mir noch abzusagen kann ich nicht nachvollziehen. Denn es gab nichts zu beanstanden während des Hospi Termins. Also angerufen im Personal, leider konnten mit 2 Mitarbeiter, die ich erreicht habe keine nähere Auskunft über die. Beweggründe geben. Fühlt man sich sehr unfair behandelt
Für den Buckeljob müsste es mehr geben
So verdient kununu Geld.