1.947 Bewertungen von Mitarbeitern
1.947 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.320 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das entspannte Arbeiten
Eigentlich nichts, bis auf das Schleppen in die Etagen ansonsten alles Perfekt.
Die Bestellmenge bei Kunden, die in hohen Etagen wohnen (also 2,3,4,5 Etage) verringern, da es schon anstrengend ist 6 Kästen oder mehr in die 5 Etage, ohne Aufzug zu tragen, ansonsten das System bisschen Updaten da es manchmal nicht so gut war von Berlin dann wieder zurück nach Potsdam oder sogar Werder und Umland zu fahren (Entfernung knapp 40 bis 45 Km), da es viel Strom verbraucht, den man für andere Touren brauchen müsste.
Sehr entspannt, zwischen den Fahrern und Schichtleitern ist sehr freundschaftlich, was das Arbeiten entspannt macht.
Gemischt es gibt gute und schlechte Stimmen
Da man seine Schichten selbst legen kann, würde ich sagen Ja
Wer möchte, kann „Fleet Manager,,, Staplerfahrer, Schichtleiter machen.
Habe damals 12,75 € verdient (+ Überstunden) was ganz ok war, jetzt (Stand 2025) gibt es 13,25 € was bisschen mehr über dem Mindestlohn ist, ansonsten wie oben geschrieben werden Überstunden gezahlt, was den Gehalt nochmal bisschen erhöht, dazu gibt es Trinkgeld was an machen Tagen sehr gut war.
Da sehr viele E-Autos jetzt in der Flotte sind, denke, sehr gut.
Sehr gut, ich selbst hatte nie Probleme mit meinen Kollegen und es wurde auch immer geholfen, wenn man was von der Sackkarre gerutscht ist und die ganzen Scherben auf dem Boden gelegen haben.
Ältere Kollegen müssen die gleiche Menge an Kästen in hohe Etagen tragen wie alle anderen.
Bisher nur mit einer Person, die direkt nach einem sehr netten Lagerleiter gekommen ist, Probleme gehabt, ansonsten war der Lagerleiter davor sehr nett und entspannt.
Ist relativ anstrengend, da sehr oft mal Kästen in die 2,3,4 oder 5 Etage Tragen muss, was dann schon sehr auf den Rücken und Gelenke geht.
Ist auch sehr gut, man wird im Intranet (Internes Mitarbeiterportal) über Änderungen informiert.
Kein monotoner Alltag, jeder Kunde und Tag ist anders.
Fast keine älteren Kollegen vorhanden
Flexible Stunden
Man hat das Gefühl, das System arbeitet gegen einen. Es gibt keine Tragehilfen. Die Zeit wird gemessen für Bonuspunkte
System muss deutlich verbessert werden damit Überstunden wegfallen. Teilweise warten 9 Leute auf einen Trip und die Person, die in einer halben Stunde Feierabend hat, bekommt einen zugeteilt. Dieser muss! Dann gefahren werden…
Kollegen sind nett, allerdings wird sich um Schichten gestritten, da es so viele Mitarbeiter gibt
Unfreiwillige Überstunden sind an der Tagesordnung, da man eine zugewiesene Tour nicht absagen kann. Das freie Stundenwahlsystem ist also sehr ausbaufähig
Knapp überm Mindestlohn
Nur E-Autos
Es sind alle nett, aber um Schichten wird gestritten
Gibt wenig ältere Kollegen, diese müssen aber auch dieselben Leistung erbringen wie alle anderen
Kleidung und Tragehilfen müssen selbst bezahlt werden. Vorgesetzte verstehen System selbst nicht.
Überstunden reiben die Nerven auf, Belastung zu hoch, man kann Tourenlänge nicht selbst auswählen
Schichten werden einfach abgesagt ohne Ersatztermin
Es ist ein körperlich stark anspruchsvoller Job. Dementsprechend gibt es fast nur Männliche Kollegen. Frauen müssen dieselbe Arbeit leisten wie Männer
Die Fahrten zu den Kunden machen spass
Nichts.
Umgang mit Mitarbeitern: werden wie Wegwerfware von Münster behandelt und schlichtweg verheizt. Man kann ja gehen, wenn man nicht mehr kann/will.
Mitbestimmung oder Verbesserungen sind nicht gewünscht und werden grundsätzlich blockiert.
Eine Betriebsärztin, die man in 5 Jahren einmal, wenn überhaupt, sieht und die auch für alle Mitarbeiter in ganz Deutschland alleine zuständig ist. Zudem die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens über die Gesundheit der Anstellen setzt. Ein Witz.
Komplette Führung ab Regionalleitung austauschen.
Vielleicht mal überlegen welches Image und welche Werte man tatsächlich vertreten will.
Im Lager selbst meist ok.
Versuchen sich besser dazustellen als sie sind. Schließen, das einzige Lager, das bis dato, einen funktionierenden Betriebsrat hatte. Sagt schon alles über die Verbrecherbande in den höheren Etagen. Zudem ein Geschäftsführer, der sich benimmt wie ein Kleinkind und der außer Sachen, die ihm vorgelegt werden zu unterschreiben, sowieso keine Funktion hat.
Gibt es, aber naja.
9 Cent über Mindestlohn wurde als "Gehaltserhöhung weit über Mindestlohn" propagiert. (12,50€ bei Lageristen, die bei Vollzeit 8h/Tag, 5Tage/Woche Kisten schleppen). Irgendwelche Boni Fehlanzeige. Fahrer bekommen etwas mehr haben zusätzlich noch evtl Bonus, wenn sie sich hetzen, Punkte zum Einlösen für gemachte Schichten und Trinkgeld) Rest kann man sich denken.
Haben die Flotte kurz vor Schließung voll auf Elektro umgestellt. Das war's auch schon.
Unter Lagerist und Fahrer gut. Manche Führungskräfte benehmen sich als wären sie was besseres. Aber sind wir eh kaum noch Kollegen da wegen der Schließung.
Gibt nicht so viele
Manche mehr, manche weniger. Viele brüllen einfach nur rum
Auf Sicherheit wird so Semi-Wert gelegt
Welche Kommunikation? In Münster hat keiner eine Ahnung was er selbst tut und zu uns kommt schonmal gar nichts an. Und wenn mal was kommt, weiß man nicht, was genau davon wahr ist.
Jeder muss den selben Mist machen.
Hirn kann man bei den meisten Aufgaben zu Hause lassen.
Es war alles ok, bis sich plötzlich ohne großen Grund alles gedreht hat.
Keinerlei Interesse an Arbeitnehmerrechten. Obwohl Rechtslage eindeutig wird eiskalt bis vor Gericht durchgezogen auf Kosten des ehemaligen Mitarbeiters.
Sich an die Arbeitnehmerrechte halten.
Solange alles gut ist, kein Problem. Bei kleinen Problemen wird sofort mit aller Härte und ohne Rücksicht auf deutsche Gesetzte gehandelt. Einzige Chance ist dann nur noch der Weg vors Gericht!
Bei mir kein gutes.
Wenig Aufstiegschancen.
Gehalt eher unterdurchschnittlich aber noch ok.
Umweltbewusstsein, keine Ahnung. Sozialbewusstsein gleich null.
Kaum bis keine älteren Kollegen. Sehr junges Team.
Nett, wenn sie nett sein wollen. Und wenn nicht, dann bricht die Hölle los.
Keine Erfahrung dazu.
Kontrolle in jeder Sekunde
Schuchtführer sollten ihren Job machen und ein Vorbild sein. Wenn man mit den Leuten nichts zu tun hat ist man die blöde die die Arbeit übernehmen muss von anderen die mit den schichtsführern wuatschen
Freunde von schichtführern und schichtführer quatschen und rauchen nur, die anderen müssen laufen wie die blöden
Die Minutengenaue Abrechnung finde ich Super.
Man sollte das Bonussystem überdenken denn durch den Druck das man im gewissen Bereichen schnell sein soll/muss, um in den Bonus zu kommen, passieren viele Fehler.
Soll nur eine Anmerkungen sein. Umkleide sowie Spinde in desolatem Zustand (wofür der Arbeitgeber wohl nichts kann aber etwas mehr dafür tun sollte)
Der momentan üblichen Gesellschaft angepasst
Ist mein Persönlicher Eindruck
Flexibel modern in der Schicht gestalten
Kommt für mich momentan nicht zur Geltung. Daher nicht relevant für mich
Bonussystem ist verständlich und Leistungsorientierte.
Gibt da solche und andere
Zuvorkommend aber auch menschlich sowie auch mal Stressig
Für mich ok
Eger weniger aber ist durch die Arbeitsbeschreibung auch nicht erwartet
Das man sich die Schichten aussuchen kann.
Ständiger Personal Wechsel und Zu niedrige Entlohnung für die Arbeit.
Nicht wahllos Leute einstellen um andere zu kündigen. Ein richtig eingespieltes Team arbeitet auch erfolgreicher.
Kollegen sind alle sehr nett.
Für Minijob ok.
E-Mobilität
Ok soweit es möglich ist.
Überwiegend sehr gut.
Könnten besser sein.
Ganz ok.
Die schlechte Kommunikation von oben herab, und der Umgang mit der Mitarbeitern
Viele Vorgesetzte, welche vom ersten Tag an sehr unfreundlich sind
Dank der flexiblen Arbeitszeiten relativ gut
Eine Gute Grupoendynamik, zumindest bei gleichgestellten Arbeitnehmern
Wie bereits oben beschu
Leider zu wenig Information die von oben durchsickern
Sehr eintönige Arbeit
So verdient kununu Geld.