5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Inhaltlich beschäftigen wir uns mit komplexen Rechtsfragen. Aber jeder weiß, dass es eine Teamleistung ist. Alle ziehen an einem Strang und arbeiten gerne zusammen.
Es gibt nichts zu monieren.
- Stärker mit KI arbeiten, sofern möglich.
Ich habe den Eindruck, dass das zur Kanzleikultur gehörende Wir-Gefühl auch gelebt wird. Jedes Teammitglied erfährt Wertschätzung für gute Arbeit und gemeinsam setzen wir uns für den Erfolg der Kanzlei ein. Es macht jeden Tag Freude, mit klugen Köpfen zusammenzuarbeiten, die sich gegenseitig inspirieren und gemeinsam Lösungen für die Mandanten finden.
Die Bewertungen in der nationalen und internationalen Fachpresse sprechen für sich. Darüber hinaus erlebe ich FLEET als moderne Kanzlei mit einem sehr gut ausgebildeten Team, das am Puls der Zeit arbeitet.
ist ein wichtiger Bestandteil der Kanzleikultur. Wenn es mal zu viel Arbeit gibt oder dringende Angelegenheiten vorgezogen werden müssen, helfen die anderen Kolleginnen und Kollegen aus.
Es gibt individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich habe erlebt, dass die Partner/innen vorschlagen, in welchen Bereichen sich die Mitarbeiter/innen weiterbilden sollten und zugleich ist auch die Eigeninitiative gefragt, sich in Interessensbereichen weiterzubilden.
Die Kanzlei hat Pro-Bono-Mandate, die einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten.
Ich spüre einen starken Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen. Wir reden miteinander und fragen, ob jemand Hilfe braucht. Bei Fragen helfen wir uns gegenseitig. Die vielen kreativen Teamevents, die jedes Jahr stattfinden, fördern den Zusammenhalt. Mittagspausen können gemeinsam verbracht werden, es gibt After-Work-Events, gemeinsamen Sport, Tipprunden und ein wöchentliches Frühstück.
Ältere Kollegen/innen werden wertgeschätzt.
Die Partner/innen blicken auf viele Jahre gemeinsamer Kanzleiführung zurück und kommunizieren direkt und offen, wenn Angelegenheiten nicht gut laufen oder Veränderungen anstehen.
Neben dem Erfolg der Kanzlei ist den Vorgesetzten die Lernkurve und Perspektive ihrer Mitarbeiter besonders wichtig. All diese Punkte werden in der täglichen Kommunikation besprochen, ausführlicher in Feedbackgesprächen oder in Halbjahres- und Jahresgesprächen. Dabei habe ich erfahren, dass die Partner/innen stets wissen wollen, wie ich die jeweiligen Situationen bewerte.
Wir arbeiten in einem modernen Büro mit viel Platz und Blick über Hamburg. Bei der täglichen Arbeit wird alles zur Verfügung gestellt, was die Arbeit erleichtert: Kaffee, Tee, Wasser, Softdrinks, Obst, (Kekse), usw. Home-Office (3 in / 2 out Regelung) ist möglich.
Ich empfinde die Kommunikationskultur als offen und respektvoll. Wir pflegen eine aktive Gesprächskultur, hören uns gegenseitig zu und geben uns Tipps, um unsere täglichen Ziele effizienter zu erreichen. Anwälte/innen, Rechtsanwaltsfachangestellte (ReFa) und Assistenz sprechen und chatten täglich miteinander. Aufgaben werden verständlich erklärt und Arbeitsziele gemeinsam vereinbart. Es gibt kein Fingerpointing, sondern ein gemeinsames Erreichen der Ziele.
ist ein zentraler Punkt in der Unternehmenskultur.
Meine Arbeit ist vielschichtig und abwechslungsreich. Ich bearbeite Mandate aus dem nationalen und internationalen Wirtschaftsrecht. Zudem habe ich gelernt, mich in die Organisation der Kanzlei einzubringen, was für alle Mitarbeitenden gilt und gewertschätzt wird.
Die Unterschiedlichkeit der Partner/innen beinhaltet konstruktive Diskussionen, die meist zu einem zukunftsorientierten Blick, manchmal auch zu nötigen Veränderungen führen.
Wenn alle derselben Meinung sind, gibt es keine Entwicklung.
nichts - Verbesserungen sind immer möglich, ohne dass etwas schlecht sein muss.
Entscheidungsprozesse im Bereich Personal sollten transparenter gehandhabt werden.
Die Entscheidungen selbst sollten ausschließlich von der Geschäftsleitung mit einer Stimme bekannt gegeben werden.
Arbeitsbereiche und -abläufe kontinuierlich mit den Mitarbeitenden besprechen und definieren, es kommen gute Vorschläge von der Basis.
Entscheidungen grundsätzlich schneller fällen.
Gute Lage, angenehme Räume, freundlicher Umgangston, Wertschätzung untereinander
Fleet Hamburg ist im Vergleich zu den etwa 15 Firmen, für die ich bisher tätig war, das mit Abstand sympathischste Unternehmen. Steht für Vielfalt und Progressivität.
ist auch von der eigenen Produktivität abhängig. Bei Personalengpässen oder Fristenden ist die Belastung höher; durch eine 2-tägige Home-Office-Möglichkeit wird mehr freie Zeit geschaffen
schon durch komplexe Aufgaben wird die Persönlichkeitsentwickung gefördert, Möglichkeit der Secondments; bei wenigen Hierarchiestufen sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt - jedoch möglich
Gehälter sind für die Firmengröße und Branche im Rahmen und werden sehr pünktlich bezahlt. Boni sind möglich.
Biokaffee und -Obst, CO2-Ausgleich bei Flügen; Deutschlandticket, Bahnfahrten, wenn möglich
Associates, Assistenz, Teilzeit-Beschäftigte, Referendare und Praktikantinnen schaffen untereinander eine zugewandte und hilfsbereite Arbeitsatmosphäre
jederzeit respektvoll und gleichberechtigt
Die Partner sind in ihrer Arbeitsweise unterschiedlich, daher sind die Anforderungen auch verschieden; bei Rückfragen sind die Partner/innen fast immer umgehend ansprechbar. Entscheidungen sind zurecht Chefsache, die Umsetzung wird kommuniziert, Meinungen von Angestellten und Mitarbeitenden werden im Partnerkreis diskutiert, sofern sie direkt geäußert werden.
Modernes helles Büro im 7. Stock mit Außenfenstern und Blick auf Elphi und Fleet; Arbeitsgeräte, Programme und Datensicherheit werden durch eine externe IT-Firma angepasst; kostenlose Getränke, Obst und wöchentliches Frühstück mit Gesprächen jenseits der Arbeit; wenn es mal hakt, packt jeder an.
Wichtiges wird direkt kommuniziert, wöchentliche Kurzmeetings zur Bekanntgabe neuer Fälle oder Neuigkeiten; bei dringenden Fragen erhält man die Antworten mit Hartnäckigkeit
Das ist einer der expliziten Punkte der Unternehmenskultur
Durch die internationale Ausrichtung der Kanzlei besteht schon aufgrund der Mandatschaft und der unterschiedlichen Fälle eine große Arbeitsvielfalt
Die Unterstützung und das Vertrauen, das man von den Partnern bekommt, schaffen ein tolles Arbeitsumfeld. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben!
Es benötigt etwas Zeit, um die verschiedenen Arbeitsstile der Partner zu verstehen und sich demnach zu orientieren.
Tolle Zusammenarbeit innerhalb des Teams. Die Partner loben die Angestellten bei guter Arbeit. Durch interessante und abwechslungsreiche Ausflüge/Events wird der Teamzusammenhalt verstärkt.
Vorgesetzte nehmen Rücksicht auf persönliche Umstände und Urlaubspläne.
Weiterbildung wird unterstützt und gefördert.
Überdurchschnittliches Einstiegsgehalt. Gute Leistungen werden anerkannt.
Kollegen behandeln einander respektvoll. Das Team ist hilfsbereit und steht für alle Fragen offen.
Flache Hierarchien. Vorgesetzte sind verständnisvoll und unterstützend gegenüber ihren Angestellten.
Schöne Büroräume in zentraler Lage. Alle notwendigen Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt.
Wöchentliche Meetings, bei denen die neuesten Fälle vorgestellt und alle Kollegen über die aktuellen Neuigkeiten informiert werden.
Den Standort.
Die mangelnde Kommunikation zwischen den Partnern.
Definitiv besser Kommunikation zwischen den Partnern und mehr Transparenz gegenüber den Angestellten, sowie faire und vor allem menschliche Behandlung von allen Partnern, die als Vorgesetzte eine Verantwortung tragen. Weitere Schulungen und Trainings für eine effektivere Kommunikation und eine gerechtere Arbeitsumgebung könnten ebenfalls hilfreich sein.
Die Arbeitsatmosphäre zeichnet sich bedauerlicherweise nicht durch Fairness und Vertrauen aus.
Das Image der Kanzlei, das mir während des Bewerbungsgesprächs vermittelt wurde, entspricht definitiv nicht der Realität. Das Arbeitsklima ist nicht familiär, und die Einarbeitung, die mir versprochen wurde, war äußerst lückenhaft.
Die Angestellten zeigen jedoch Fairness untereinander und kommunizieren effektiver.
Das Verhalten der Vorgesetzten variiert stark, von einfacher Höflichkeit (was sicherlich zu erwarten ist) bis hin zu unterschwelliger Kommunikation, die impliziert, dass man "nur" angestellt sei und kein Anwalt mit einem hohen Abschluss.
Es ist wahrscheinlich, dass man sich das Büro teilt, was meiner Meinung nach akzeptabel ist. Jedoch hatte ich das Pech, während der meisten Zeit dort keinen festen Arbeitsplatz zu haben, was das "Ankommen" erschwert hat. Zudem gab es oft Probleme mit dem Zugang zu benötigten Programmen, die nur wenige zu interessieren schienen und Wochen dauerte, bis versucht wurde, die Probleme zu beheben, nur damit sie erneut auftauchten.
Die Kommunikation zwischen den Partnern lässt zu wünschen übrig. Es scheint eher wie ein Spiel von "Stille Post" zu sein, bei dem die exakten Informationen nicht bei allen ankommen und sich die Kernbotschaft bei jedem Empfänger verändert. Die Angestellten haben nur begrenzte Möglichkeiten oder den Mut, mit den Partnern zu sprechen.
Leider werden die Kollegen von der Arbeit so überwältigt, dass kaum Zeit bleibt, neue Angestellte einzuarbeiten. Viele Aufgaben werden von den erfahreneren Kollegen schnell erledigt, bevor sich der Arbeitsaufwand noch weiter aufstapelt durch die Einarbeitung neuer Mitarbeiter.
Standort der Kanzlei.
Partner harmonieren nicht! Leidtragenden sind die Angestellten! Machen falsche Versprechungen! Hohe Mitarbeiterfluktuation - spricht für sich!
Besser Absprache zwischen den Partnern. Jeder macht was er will. Vorgesetzte sollten ihre Fehler nicht auf Mitarbeiter abwälzen! Verantwortung tragen !
An sich ist da niemand zufrieden! Aber die meisten scheinen Angst vor Veränderungen zu haben, also leiden sie lieber.
Versprochen wurde viel aber nicht würde bewilligt!
Einstiegsgehalt in Ordnung aber Gehaltserhöhung gibt es nicht so einfach. Boni wird gepriesen aber dann wohl heimlich nur an ausgewählte Mitarbeiter ausgezahlt.
Die Kollegen sind in Ordnung!