20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meiner Meinung nach nicht vorhanden. Die Führungsetage ist maßlos überfordert und unqualifiziert
Konsequentes aussortieren der sogenannten Führungskräfte. Training hilft hier wohl nur bedingt.
Top Down muss Führung gelebt werden im Sinne der Förderung und Entwicklung und nicht per Angst und Schrecken.
Das Arbeitsumfeld ist stark von Angst und Unsicherheit geprägt. Es gibt regelmäßig Umstrukturierungen, zudem kommt es etwa immer wieder zu Massenentlassungen (Layoffs).
Ich musste meine Bewertung ändern da sich Flexport an der, von mir genannten Regelmäßigkeit gestört hat.
Jeder der in der Branche unterwegs ist weiß aber wie oft es in den vergangenen Jahren vorgekommen ist. Allen Branchenfremden rate ich zur Recherche, oder kontaktiert ehemalige Mitarbeiter auf LinkedIn.
Mitarbeitergespräche dienen primär dazu, Kündigungen vorzubereiten. Ehrliches Feedback oder gar mögliche Fortschritte festhalten ist in gänze nicht vorhanden. Mittarbeiterentwicklung und Förderung sind leider Fremdwörter.
Leider wird Vetternwirtschaft offen praktiziert, ohne jeglichen Versuch, dies zu verbergen.
Offensichtliche Lockangebote um neue Mitarbeiter zu werben. Überzogenes Gehalt, vor allem im Salesteam. Das überzogene Gehalt dient nur dazu, es den Leuten schwer zu machen, zu wechseln. Wer will schon gerne weniger verdienen.
Kann mann machen, aber man muss dann damit rechnen das man ausgegrenzt wird.
Meines erachtens nicht von Vetternwirtschaft getrieben.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Abteilungsübergreifend ist Argwohn an der Tagesordnung.
"Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Dieser Satz beschreibt die Situation treffend. Es mangelt an Erfahrung, insbesondere wenn es um die Führung und Entwicklung von Mitarbeitenden geht.
Kunden und einzelne Geschäfte werden sehr plump angegangen und oft trotzig agiert.
Vertrauliche Gespräche bleiben selten wirklich vertraulich. Innerhalb von 48 Stunden verbreiten sich die Inhalte solcher Gespräche im gesamten Unternehmen, oft begleitet von dem Hinweis: „Aber sag es niemandem.“
Es ist bedauerlich, wie über ehemalige Kollegen gesprochen wird – das ist sowohl Stil- als auch Geschmacklos.
We-Work Legebatterie
Es ist auffällig, dass Flexport seit einiger Zeit nicht mehr auf Kununu als Arbeitgeber aktiv vertreten ist, was Bände spricht.
Kritische Punkte werden häufig übergangen oder bewusst verschwiegen. Von den Mitarbeitenden wird erwartet, dass sie Anweisungen ohne jegliche Hinterfragung folgen.
Es werden verschiedene, teilweise unübersichtliche Kommunikationskanäle genutzt, wodurch Informationen oft nur stillschweigend weitergegeben werden. Der Informationsfluss hängt stark von persönlichen Beziehungen ab, was leider dazu führt, dass auch sensible Daten, wie das genaue Gehalt (Cent genau) von Kollegen, weitergegeben werden.
Nein, am besten man sucht sehr schnell einen sehr guten Draht zu den Leuten, das Privatleben muss halt dann hinten angestellt werden.
Was sich auch als hilfreich gezeigt hat, ist wenn man Trauzeuge oder Taufpate des Kindes ist. Kann schon helfen.....
Wie in jeder anderen Spedition halt auch
Kostenfreies Mittagessen im Büro
Massenentlassungen ohne vorherige Kommunikation.
Ehrliche und offene Kommunikation
Siehe aktuelle Presse.
Es werden stillschweigend Weiterbildungsprogramme abgestellt.
Überdurchschnittliche Bezahlung.
Die meisten Kollegen sind sehr zuvorkommend. Andere Kollegen sind weniger hilfsbereit und antworten entweder garnicht oder sehr unfreundlich und zeitverzögert.
Großraumbüro in Hamburg.
Die interne Kommunikation findet über mehrere Kanäle statt. Vor allem Slack wird dabei genutzt. Unnötige Informationen stören den Arbeitsalltag und werden in mehreren Gruppen geteilt. Überflüssige meetings werden fast täglich abgehalten.
Seit 2 Jahren fortlaufende Restrukturierungen (Entlassungen) haben die Arbeitsatmosphäre stark nach unten gezogen. Absolute Ellenbogenmentalität, in der jeder versucht sich zu retten. Vorweg durch Führungskräfte vorgelebt.
Sofern man ja und Amen zu allem des Managements sagt, kann man etwas voran kommen. Leistung jedoch wird weniger in Betracht gezogen.
Sehr transparent, da Gehälter gerne im Flurfunk verbreitet werden.
Mir sind keine Initiativen bekannt die das Umwelt- oder Sozialbewudstsein fördern und fordern.
Innerhalb einiger Abteilungen okay. Zwischen den Abteilungen absolute Katastrophe. Aufgaben und Verantwortlichkeiten werden hin und her geschoben, da die Arbeitsmoral absolut im Keller ist.
Wenig ältere Mitarbeiter vorhanden.
Das Führungsteam ist leider nahtlos überfordert und unausgebildet.
Wenig Führungsqualitäten sowie Ausblick auf Verbesserung.
Managementpositionen werden nach Beliebtheit und nicht nach Qualifikationen besetzt.
Sehr kleines Büro mit zu wenig Räumen
Nahezu nicht vorhanden. Entscheidungen werden selten ausreichend erklärt und nur durch Slack oder den Flurfunk übermittelt.
Der Digitalisierungsansatz ist leider mehr Schein als Sein.
Arbeitsweise ist vergleichbar mit jeder normalen Spedition. Die Platform mag etwas moderner aussehen, hat jedoch keinen abhebbaren Mehrwert. Viele Aufgaben werden wie üblich in Excel und anderen Softwarelösungen erledigt.
- Options to move on
- Great work environment
- international team with a lot of different cultures
Gehalt, Arbeitszeit
So ziemliche alles außer die beiden oben genannten Punkte
Im Idealfall sich auf den US amerikanischen Markt konzentrieren und nicht meinen die großen der Branche in Deutschland und Europa angreifen zu müssen.
Unter einzelnen Kollegen sehr gut, in großen und ganzen allerdings seit über einem Jahr nur Verunsicherung pur.
Arbeitnehmer werden am letzten Tag der Probezeit ohne Vorankündigung entlassen bzw. Auch danach.
Massenentlassungen werden durch Mails kommuniziert mit dem Betreff:
Your Job is affected
Oder
Your job is not affected.
Keine wusste um was es geht.
Kennt absolut niemand in Europa, brand awareness interessiert das management aber auch nicht weil niemand sonst eine solche Plattform hat.
Pünktlich kommen, noch pünktlicher gehen. Man hat es selbst in der Hand. 3-4 mal im Jahr hat man messen oder sales Veranstaltungen in Hamburg oder Frankfurt wo die Manager das Rad neu erfinden, ansonsten entspannt.
Gibt Fonds und werden übernommen, nach Nasen Prinzip - oder halt so lange aufgeschoben bis man nicht mehr nachfragt.
70k+ im Fixum als AE ist schon sehr ordentlich für die Branche, das provisionsmodell garantiert 2 Quartale mit 100% für new hires und weitere benefits.
Spedition halt
Mit einzelnen ist es wirklich super. Man sollte hier allerdings aufpassen, wem man was erzählt.
Viele sind so Karriere und Provision besessen das sie einen direkt verkaufen.
Siehe „Gleichberechtigung“
Naja, mit eines der interessantesten Themen. GM oder Head of sales wollen seit Wochen mit einem sprechen, nichts passiert.
Direkter Manager spielt selbst während europaweiten Calls auf seinem Handy spiele und führt persönliche Fäden.
Sagt seinem Team das er nicht coachen kann und will.
Alles in allem unterirdisch
Die sind super, Mac Ausstattung, Home Office. Kostenloses Essen und trinken im Büro in Hamburg.
Head of Sales Deutschland beruft einen deutschlandweiten Call mit dem Team ein und verspricht das es weder KPI‘s noch micromanagement geben wird, da man sich vom Markt abheben und distanzieren will. Einen Tag später werden neue KPI, sowie Entlassungen per Massen e-mail kommuniziert.
Wir groß geschrieben in Bezug auf Religionen, Vielfalt und Orientierung.
Ältere Mitarbeiter 40+ sind ungern gesehen.
Die Plattform an sich ist super interessant, jedoch viel Schall und Rauch.
Ansonsten klassisches Speditionsgeschäft, wobei man bei Ausschreibung und auch Tages aktuellen Sendungen gegen jeden etablierten Spediteur verliert.
Wird seitens Management dann auch auf die einzelnen Mitarbeiter abgeschoben (falsche Positionierung, falsche Herangehensweisen etc.)
Leider nichts mehr, als der damalige Gründer und ex-CEO den Staffelstab an seinen Nachfolger übergeben hat, ging es nur noch bergab.
Vor allem menschlich, aber auch anscheinend wirtschaftlich, wenn man sich die letzten Aussagen des Gründers durchliest, der wieder zurückgekommen ist.
Das würde zu weit führen. Die Firmenkultur hat sich leider zum komplett negativen entwickelt. Jetzt kommen natürlich vom Gründer Durchhalteparolen.
Alles weitere kann man oben entnehmen.
Weg von dieser "Wir sind so toll Mentalität" und sich auch eingestehen, dass man noch einen weiten Weg vor sich hat.
Hochmut kommt vor dem Fall, also mehr Demut in der Zukunft.
Mittlerweile nach dem aus des neuen CEOs und der Rückkehr des alten CEOs und Gründers eine absolute Katastrophe. Schmutzige Wäsche wird via X gewaschen und die Presseartikel und Einschätzungen bei LinkedIn von Experten dazu sprechen eine deutliche negative Sprache.
Positiv: Urlaub konnte genommen werden
Negativ: Work-Life-Balance
Manche Mitarbeiter arbeiten 10-12h am Tag, manchmal sogar länger, und sogar teilweise auch Samstag und Sonntag. (Verstoß gegen das Arbeitsschutzgesetz)
Der deutschen GL war das aber anscheinend egal, es wurde immer nett gelächelt und darauf hingewiesen, sich doch Zeit zu nehmen und "have fun" zu haben.
Weiterbildungen sollen gefördert werden, aber leider nur haltlose Versprechen.
Karriere: Wenn du ein Ja-Sager bist, dann hast du gute Chancen.
Gehälter über dem Markt. Werden jährlich angepasst.
Betriebliche Altersvorsorge wird übernommen.
Das einzig positive im Unternehmen, der Zusammenhalt im Team untereinander.
Jeder hilft jedem, das war wirklich sensationell.
Einziges Manko: Wenn man mal öffentlich Themen wie Arbeitszeiterfassung ansprach, dann kam doch wirklich einer um die Ecke und wollte einen belehren, dass das alle durcheinander bringen würde.
Es gibt nicht mal fünf Kollegen über vierzig Jahre, das sagt alles über das Unternehmen aus. Noch ältere Kollegen findet man dort nicht.
Der Kern ist zwischen 25-35 Jahren alt.
Es kommt darauf an, wen man als Vorgesetzten hat.
Teilweise werden völlig unerfahrene Jungspunde in eine Führungsposition gesteckt, ohne, dass die Person irgendwelche entsprechende Qualifikation dafür mitbringt.
Deutsche GL nur Erfüllungsgehilfe aus den USA.
Amerikanische GL eine Katastrophe. Man schert sich null um deutsches Arbeitsrecht und Verträge, da es ja in den USA nun mal so sei.
Es wird in We-Work Büros gearbeitet.
Wenn alle da sind, dann sitzt man im lauten Großraumbüro und es kann eng werden.
Sehr modernes Equipment, Apple Produkte.
Es gibt Pseudo-Events, wo man den Mitarbeitern alle paar Monate mitteilt, was aktuell läuft und wie die Zahlen sind. Alles natürlich super toll. Konkrete oder kritische Nachfragen hat man später einfach ignoriert oder um den heißen Brei rumgeredet.
600MA wurden einfach von heute auf morgen per Mail im Januar entlassen.
Umstrukturierungen wurden per Mail angewiesen, und mit keinem Mitarbeiter vorher darüber gesprochen, ob er/sie in dieser Position arbeiten möchte, geschweige denn, ob man eine Führungsrolle in dem neuen Team annehmen möchte.
Ansonsten sehr anstrengende Kommunikation auf allen Kanälen.
Per Mail und vor allem im Slack-Channel. Totales Durcheinander, manchmal doppelt und dreifache Kommunikation dadurch.
Des Weiteren viel zu viele unnötige Meetings, wo die meisten kaum zuhören. Diverse mal live erlebt. Ein Meeting schließt an das nächste Meeting an, keine Zeit, um sich richtig zu erholen.
Multitasking komplett kontraproduktiv, vieles kommt bei den Mitarbeitern dadurch gar nicht an.
Zu viele Informationen prasseln jeden Tag auf die Mitarbeiter ein, die überhaupt nicht zu verarbeiten sind.
Arbeitsbelastung ist sehr sehr hoch.
So verdient kununu Geld.