48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Solange die Geschäftsleitung sich nicht ändert, kann sich nichts bessern.
0 von 5
Vertrauliche Themen werden ohne Genehmigung durch die Geschäftsleitung an die Kollegen weitergetragen.
Männliche Kollegen werden benachteiligt.
Es wird sich um die Mitarbeiter gekümmert und der Kollegenzusammenhalt ist wirklich sehr gut
Nichts, aktuell ist alles gut so wie es ist
Derzeit keine, es gibt ein klares Ziel das verfolgt wird
Die Förderung der Führungskräfte ist sehr gut
Mitarbeiter werden in keinster Weise wertgeschätzt
Mitarbeiter wertschätzen und diese nicht nur als Nummer ansehen die austauschbar ist
Sehr harmonisch und ein gutes miteinander
Sowohl bei Kunden, wie Mitarbeitern sehr gut
Für die Branche sehr gut
Kann man sich nicht besser wünschen
Fair und immer ein offenes ohr
Tolles, sehr gut ausgestattetes Büro
Sehr gut und es wird auch sehr viel Wert darauf gelegt
Zu jederzeit gegeben
Sehr Abwechslungsreich und immer neue Herausforderungen
Liebevolle Kollegen, sehr gutes Büro. Nichts mehr Positives.
Alles Andere.
Mitarbeiter wertschätzen, Arbeitskonditionen verbessern.
Sehr stressige Arbeitsprozesse, sehr schlechte Behandlung der Mitarbeiter. Da die Firma einem ein (miserables) Gehalt bezahlt hat, hat die Firma von einem eine Top-Leistung erwartet. Wenn man einfach die Meinung geäußert hat, bekam man eine schlechte unfaire Bewertung zurück über die Leistung und die interne Kommunikation.
Die Fluktuation war sehr hoch. Man sucht immer nach neuen Mitarbeitern, denn die Leute werden nicht zum Bleiben motiviert.
Der Kunde ist König. Der Mitarbeiter genau das Gegenteil.
Überstunden verschenkt und nicht wertgeschätzt, Bereitschaft zum Wochenenddienst, Weihnachstdienst, Feiertage und Abendschicht wurde vorausgesetzt und nicht bezahlt oder fair ausgeglichen. Man lebte quasi bei der Firma und für die Arbeit.
Weiterbildung? Man hat eine sehr gute Einschulung, aber das war es. Weiterentwicklung und Förderung der Fachkraft interessiert die Geschäftsleitung nicht.
Ohne die liebevollen Kollegen hätte ich es nicht ausgehalten. Tolle Kollegialität, man hat immer den anderen geholfen. Einer der wenigen positiven Punkte der Arbeit bei flexword.
Außer der Geschäftsleitung, gab es keine älteren Kollegen. Nur die Jungen und Unerfahrenen halten den Rhythmus aus.
Die schlimmste Leitung, die ich jemals hatte. Mit Abstand. Die Mitarbeiter werden wie Werkzeuge und nicht wie Menschen behandelt. Hat man die unrealistischen Erwartungen der Geschäftstleitung nicht erfüllt oder die Meinung geäußert, bekam man eine schlechte Bewertung.
Um wirklich wertgeschätzt zu werden und keine Probleme zu kriegen, musste man ein Schmeichler sein.
Schönes Büro und sehr gut mit Verkehrsmitteln verbunden. Die Klimaanlage war im Sommer ein Lebensretter.
Kollegen sind gegangen und man hat nichts mitgekriegt. Neue Kollegen haben angefangen und man wurde mit Glück nur über den Namen informiert, wenn man überhaupt etwas erfahren hat.
Wenn man die hohen Anforderungen, die häufigen Überstunden und den stressigen Arbeitsrhythmus betrachtet, war das Gehalt nicht angemessen. Und eine Gehaltserhöhung kann man fast vergessen. Überstunden sind übrigens verschenkt, keine Gleitzeit. Es gab auch null Flexibilität bei der Gestaltung der Arbeitszeiten.
In der Übersetzungsbranche arbeiten mehr Frauen als Männer, daher keine Probleme in dem Sinne.
Man hat viel gelernt und mit vielen Übersetzungstools gearbeitet. Es waren die klassischen Aufgaben eines Projektmanagers in der Branche. Man musste allerdings der Alleskönner sein, in anderen Firmen werden die Rollen fairer aufgeteilt.
Den guten Umgang untereinander und das die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr hat
Sehr gutes Miteinander und sehr hoher Teamgeist. Man Unterstützt und schätzt sich untereinander
Ich bin jeden Morgen gerne zu flexword gegangen, denn es, dort zu arbeiten. Das Arbeitsumfeld ist toll in schönen Räumlichkeiten, mit lieben Kollegen und einer tollen Geschäftsleitung, die immer ein offenes Ohr hatte, mit der man auch mal scherzen konnte, die mich für gute Arbeit lobte, aber auch konstruktive Kritik geben konnte.
Meine Kolleginnen und Kollegen habe dort sehr gerne gearbeitet und sich gut aufgehoben gefühlt.
Die ist wie bei jedem 9-to-5-Job. Tagsüber arbeiten und im Feierabend den Ausgleich suchen. Urlaub oder freie Tage waren kein Problem, da ich natürlich selbst auch weiß, ob es angebracht, oder gerade nicht so günstig ist. Pünktlicher Feierabend war die Regel. Es machte mir auch nie etwas aus, mal länger zu bleiben, wenn notwendig.
Es gibt immer ein schwarzes Schaf, aber unterm Strich waren alle toll. Egal mit wem ich zusammengearbeitet oder meine Mittagspause verbracht habe. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt und tolle Gespräche geführt.
Ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt und wurde fair behandelt. Wie schon erwähnt, hatte die Geschäftsleitung zu jeder Zeit ein offenes Ohr und nahm sich geduldig Zeit, mir und meinen Kollegen zuzuhören. Sie war immer darauf auf, Lösungen zu finden oder Situationen aufzuklären, damit ich mich wohlfühle. Sie hat meine Arbeit positiv bewertet und dies auch ganz klar zum Ausdruck gebracht. Für konstruktive Kritik war ich immer dankbar. Zudem gab es eigentlich jeden Tag Momente, an denen wir lachten und miteinander scherzten.
Arbeitszeiten sind völlig okay. Pause war 1 Stunde und die konnten wir auf den Loungemöbeln auf der Dachterrasse genießen. Mit einer voll ausgestatteten Küche war die Möglichkeit auf ein richtiges Essen immer gegeben. Räume sind klimatisiert, modern und hell. Dresscode war mit Business-Casual angenehm und völlig okay.
War für mich optimal. Die Kollegen waren hilfsbereit und den Austausch mit ihnen und der Geschäftsleitung habe ich sehr geschätzt. Die Geschäftsleitung hat sich allgemein immer Zeit für uns genommen. Wir hatten nie das Gefühl ungelegen zu kommen. Ihr war es sehr wichtig, zu wissen, ob alles okay ist und hat sich auch öfter erkundigt.
Gibt es nichts auszusetzen.
Ich habe nie etwas mitbekommen, dass sich meine Kolleginnen oder Kollegen nicht gleichberechtigt behandelt gefühlt haben. Da wird kein Unterschied wegen dem Geschlecht gemacht.
Meine Aufgabengebiete waren vielfältig und abwechslungsreich. Ich habe viel gelernt und mitgenommen.
Kollegen, Atmosphäre, Arbei an sich
Keine VWL o.ä., eher niedriges Gehalt
Auslandsaufenthalt im US bzw. UK Büro möglich. Es gibt noch ein Büro in Serbien, vermutlich ist ein Aufenthalt dort auch möglich.
recht wenig Urlaubstage
Leistungsbeurteilungen werden nicht durchgeführt bzw. nicht kommuniziert.
Im Grunde alle und alles sehr nett. Kann in Stresssituationen auch mal "direkter" werden. Aber dennoch alles im Rahmen. Auf der Terasse spätestens ist alles wieder gut.
Marktübliches Einkommen. Boni an Zielvorgaben gekoppelt.
Was eben so das Übersetzungsmanagement so mit sich bringt. Durch die Aufteilung der Teams auf Fachbereiche ist der "Kundenkreis" eingeschränkt. Teamwechsel ist aber möglich. Hohe Eigenverantwortung, sowohl in der Angebotserstellung als auch im Einkauf. Zielvorgaben sind klar und werden auch kontrolliert.
guter Umgang unter Kollegen
Verhältnis Entlohnung/Arbeitsbelastung, hohe Erwartungen an Arbeitnehmer, wenig Urlaubstage, Kommunikation Vorgesetzte
bessere Entlohnung (v.a. für Berufseinsteiger)
Sozialleistungen, Kommunikation, Stimmung optimieren
Die Vorgesetzten sind super! Nehmen sich Zeit, um Dinge zu erklären.
Dahingehen kann ich nichts negatives widergeben. Gehalt immer pünktlich. Für mich persönlich stimmt auch die Entlohnung für meine Tätigkeit.
So verdient kununu Geld.