11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles
nichts
Bleibt wie ihr seid
Gab es nicht alle waren gleich
Kundenorientierung, Kundenservice, Marktpräsenz
konsequente Profit-Ausrichtung. Wenig Mut und Bereitschaft zur Pionierarbeit und langwierigen Entwicklungen.
Offenheit / Transparenz / nicht nur große gemeinsame Werte proklamieren - sondern kleine tägliche Werte miteinander leben
Es herrscht eine Kultur der Verschlossenheit und der Geheimniskrämerei. Dies mag zwar mit aktuellen Marktentwicklungen zu tun haben, schürt aber ein Gefühl der Zerrissenheit und Orientierungslosigkeit bei allen Mitarbeitern.
Schwierig. Ein im globalen Preiskampf hochgezüchteter Konzern macht sich am Markt bei Kunden und Partnern nicht gerade außerordentlich beliebt. Wäre nicht tragisch wenn man wegweisend in Forschung und Entwicklung punkten könnte. Dies tut FG aber leider nicht.
Aufgrund der internationalen Prägung gibt es im Konzern vielfältige Arbeitsmodelle und Möglichkeiten Arbeitstag und Zeiten flexibel zu gestalten. Dies ist aber sehr abhängig von Standort und Vorgesetzten.
Es gibt (zu) viele E-Learning Einheiten die general-wirksam über alle Mitarbeiter in sehr regelmäßigen Abständen hereinbrechen und oftmals viele Stunden Arbeitszeit im Monat kosten. Dabei ist es auch egal ob grundlegende und quartalsweise wiederholte Lerneinheiten über Arbeitssicherheit und Compliance wie ein Mantra erscheinen. Zielgerichtete Lerneinheiten an bestimmte Funktionen oder Qualifikationen sind hier leider Mangelware.
Durchaus angemessen im Rahmen einer sehr angespannten wirtschaftlichen Lage.
Typisch Private Equity: Umweltstandards sehr hoch - soziale Investitionen gleich null. Eine über die Jahre zusammengedampfte Kantine verschwindet letztlich komplett -Muss nicht jedem gefallen aber man bekommt das was man erwarten darf.
Die Kollegen halten bemerkenswert gut zusammen. Sind es doch die alten Konstellationen aus einer sowohl besseren Zeit der gesamten Branche als auch einer optimistischeren Lenkung des Unternehmens.
Leider auch hier keine Offenheit und Transparenz in zu vielen wichtigen entscheidenden Themen um jeden Mitarbeiter bestmöglich in seinen Fähigkeiten zu nutzen. Es wird wenig offen kommuniziert und es entsteht zuweilen der Eindruck von völliger Orientierungslosigkeit im Management. Führungspositionen werden aus inneren Zirkeln heraus besetzt und strotzen oftmals jeglicher Vernunft in Qualifikation und Teamfähigkeit.
Typisch Private Equity: Sicherheitsstandards sehr hoch - kosmetische Investitionen gleich null. Industrieller angestaubter Charme -Muss nicht jedem gefallen aber man bekommt das was man erwarten darf.
Wie schon erwähnt sind die Informationskanäle isoliert oder sehr dünn. Man schreibt sich ein junges modernes Auftreten in der Art und Weise von Sprache und Ansprache auf die Fahne lebt aber ein patriarchisches Unternehmensgefüge nach innen hin aus. Das führt zu Misstrauen und Unverständnis.
Hier bemüht sich die internationale Ausprägung wirklich neue Standards zu setzen und es gibt ein sehr gutes Verhältnis von Männern und Frauen in Führungspositionen.
Hier gibt es nach wie vor eine Menge Potential da die Umbrüche in der Industrie zu groß sind als einfach weiter ausgetrampelte Pfade zu gehen. Teilweise strebt das Unternehmen in die richtige Richtung und teilweise macht sie genau das Gegenteil. Im Kern muss man sich die interessanten Aufgaben selber schaffen und bekommt sie mit den richtigen Argumenten eben auch über die Tische von skeptischen Vorgesetzten.
??
Dass keine klaren Ziele strategisch auf den bearbeiten Markt angegangen werden und sich Strategien mit jedem Wechsel im oberen und mittleren Management ändern.
Außerdem wird stets nur der Preis - nicht das Produkt - verkauft.
Mehr Kundenorientierung und Bereitschaft auf Kunden einzugehen - Produkte müssen deutlich mehr im Vrdergrund stehen.
allerdings nur durch die Tätigkeit in einem dynamischen Markt interessant...
wird zwar thematisiert aber nicht gelebt...
Wenn jeder um seinen Job bangt, bleibt dafür wenig Raum...
geringe Handlungsspielräume
kein Annehmen von Informationen aus dem Kundenkreis durch die Produktverantwortlichen
wären sicher vorhanden, wenn mehr auf Kundenwünsche einegangen würde
Die Vorteile sind vielfältig
Es gibt keine Nachteile.
Ich weiss es nicht.
Große weltweite Firma mit mehreren Standorte
Oft lange Bearbeitungszeit. Durch komplizierte Verfahren
Die Mitarbeiter besser bei Entscheidungen einbinden
Das dir Chefetage ein offenes Ohr hat für die Mitarbeiter. Flache Hierarchien und gute Kollegiale Verhältnisse runden ein schönes Klima ab.
Keine Flexiblen Arbeitszeiten im Bereich Labor, unfaire Arbeitszeiterfassung, zu niedrige Gehälter
Gehälter auf die heutige Zeit anpassen, Arbeitszeit Erfassung überdenken ( plus und minus std ) mehr Praktikanten annehmen. Quereinsteigern eine faire Chance geben.
Gleitzeit und Arbeitserfassung könnte besser strukturiert sein.
Kommt immer auf den Bereich der Firma an.
Gehälter sollten an die jetzige Zeit angepasst werden. Bei gleicher Arbeit werden am Deutschen Standort fast doppelte Gehälter ausgezahlt. Kollegen die bereits 20Jahre in der Firma sind werden bei Gehaltsverhandlungen immer vertröstet.
So verdient kununu Geld.