24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team war eigentlich immer gut. Klar, man ist nicht immer einer Meinung, aber das wurde meistens gelöst. Wenn es schwierig war, hat man sich gegenseitig unterstützt.
Das Sozialverhalten der Geschäftsführung. Neben dem, was schon genannt wurde, gibt es noch andere Dinge, die hier wahrscheinlich nicht veröffentlicht werden können. Ich rate jedem dort: Schaut euch eure Stundenzettel genau an und lasst euch alles, was mit Geld zu tun hat, schriftlich geben. Und lest das Kleingedruckte.
Stellt einen Geschäftsführer ein, zieht euch aus dem täglichen Geschäft zurück und bringt euren Mitarbeitern ein bisschen Vertrauen entgegen – sie werden euch überraschen. Die Firma hat Potenzial, aber die Geschäftsführung steht aktuell im Weg.
Die Stimmung im Team und das Verhältnis zu anderen Abteilungen sind meistens ganz gut. Aber sobald die Geschäftsführung ins Spiel kommt, ändert sich das. Es fühlt sich oft so an, als ob sie den Mitarbeitern nicht wirklich vertrauen. Man könnte meinen, dass sie verhindern wollen, dass gute Leute sich weiterentwickeln oder mehr Geld verlangen.
Das Image nach außen ist okay, man muss sich also nicht schämen "FLOW Food GmbH" im Lebenslauf zu haben, aber wirklich nützen wird es einem auch nicht. Besonders bei der Konkurrenz weiß man, dass das Image eher fake ist.
Die Work-Life-Balance hängt stark von der Position, der Abteilung und der Verantwortung ab – mal mehr, mal weniger. Überstunden werden grundsätzlich erwartet, und wenn man mal pünktlich geht, bekommt man oft einen mürrischen Blick oder einen blöden Spruch zu hören.
Offiziell werden Weiterbildungen angeboten, aber es kommt selten vor, dass sie wirklich stattfinden. Wer selbst nachfragt, hat vielleicht Glück und bekommt sie genehmigt. Die Chancen stehen gut, wenn die Weiterbildung kostenlos ist und man nicht erwartet, dass sie als Arbeitszeit zählt. Kurz gesagt: Man darf sich privat weiterbilden, aber auf Kosten der Firma passiert das nur selten.
Die Aufstiegs- und Karrierechancen sind durch die "flache Hierarchie" begrenzt. In diesem Fall heißt das, dass die Geschäftsführung ganz oben steht und alle anderen ganz unten. Die Geschäftsführung hat grundsätzlich wenig Vertrauen in ihre Mitarbeiter und ist alternativen Methoden, auch wenn sie vielleicht schneller zum Ziel führen, eher abgeneigt. Daher ist es wirklich schwer, aufzusteigen, auch wenn gerne das Gegenteil behauptet wird.
Wenn man nicht gerade als Küchenhilfe oder Spüler arbeitet, liegt das Gehalt über dem Mindestlohn, aber immer noch unter dem Branchendurchschnitt – Auch wenn die Geschäftsführung vielleicht was anderes sagt oder sogar glaubt.
Das Unternehmen stellt sich gerne als arbeitnehmerfreundlich dar, zum Beispiel weil die Betriebsferien in den Schulferien liegen. Das hat aber eher den Grund, dass die Auftragslage in dieser Zeit schwach ist, und man die Mitarbeiter zu diesen Zeiten in den Urlaub schickt, damit sie nicht zu anderen Zeitpunkten frei nehmen – die Firma ist nämlich ständig unterbesetzt. Vermutlich um Geld zu sparen.
Auch bei den anderen Sparmaßnahmen sieht man das "Umweltbewusstsein" deutlich. Wer billig kauft, kauft zweimal – oder in diesem Fall siebenmal. Es wird fast nur billiger Kram gekauft, aber nach außen hin wird das Bild eines nachhaltigen und sozial verantwortungsvollen Unternehmens aufrechterhalten.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war eigentlich immer sehr gut, bis auf eine Ausnahme. Es gibt eine Person, die gerne Dinge zu ihren Gunsten dreht und mit Unwahrheiten und teilweise auch sensiblen Infos innerhalb und außerhalb der Firma nicht gerade zurückhält. Wenn man es genau nimmt, könnte das sogar strafrechtlich relevant sein.
Grundsätzlich wird jeder gleich behandelt. Wenn ein Mitarbeiter aufgrund seines Alters aber etwas langsamer ist, wird das nur bedingt akzeptiert.
Die Geschäftsführung ist fachlich sicher kompetent, das kann man nicht abstreiten, aber menschlich läuft es leider immer wieder schief. Egal wie viel man sich anstrengt, es wird nicht wirklich wertgeschätzt. Anfangs gibt’s vielleicht noch ein halbherziges Danke, aber danach wird alles, was über das Normale hinausgeht, einfach als selbstverständlich angesehen, ohne dass dafür etwas zurückkommt.
Es gibt sowohl positive als auch negative Punkte. Das Büro ist relativ modern, aber da alle im gleichen Raum sitzen, muss man sich anpassen. Ein Radio anzumachen ist zum Beispiel nicht erlaubt, und den Schreibtisch kann man auch nur begrenzt nach eigenen Wünschen gestalten. Im Winter wird gerne an den Heizkosten gespart. Im Büro ist das noch okay, aber auf den Fluren, wo auch gearbeitet wird, ist es eiskalt. Wenn dann jemand krank wird, wird sofort schlecht über die Person gesprochen.
Die Pausen kann man auch nicht frei gestalten. Es gibt eine unausgesprochene Regel, dass alle zur Mittagszeit zusammen an einem Tisch sitzen müssen. Das ist vielleicht gut gemeint, aber nicht jeder möchte in seiner Pause 45 Minuten lang an einem Tisch sitzen und über die Arbeit reden, nur damit kein Meeting während der Arbeitszeit stattfinden muss.
Es wird versucht, effektiv zu kommunizieren, aber das klappt nur mäßig. Oft macht man sich kurze und einfache Kommunikationswege kaputt, weil man an einem "Standard" festhält, der sowieso nie richtig funktioniert hat. Dinge ändern sich, bevor die Info überhaupt bei der Hälfte der Leute angekommen ist. Eine langfristige Strategie gibt es nicht wirklich, und selbst wenn mal eine geplant wird, wird sie schnell wieder über den Haufen geworfen, um einem neuen Trend zu folgen.
Grundsätzlich wird zwischen Männern und Frauen, alten und jungen Leuten nicht unterschieden – alle werden gleich behandelt. Ob das jetzt immer gleich gut oder gleich schlecht heißt, sei mal dahingestellt. Es gibt jedoch Meinungen, die nicht gerne gehört werden und die Leute, die sie äußern, merken das auch.
Es gibt immer wieder interessante und neue Aufgaben, aber natürlich auch die alltäglichen, die nicht zu vernachlässigen sind. Bei den neuen Aufgaben bekommt man leider kaum Unterstützung und muss sich alles selbst beibringen. Wenn man dann zu lange braucht oder einen Fehler macht, gibt's schnell Ärger.
Leckeres Essen jeden Mittag, tolle Mitarbeiterevents
W-Lan für Mitarbeiter
Super
Super
Zeiterfasssung per App, flexibel gestaltbar vorallem wenn Termine anstehen
Es gibt viele Benefits für das Team
Sehr gut, Team ist bunt gemischt von jung bis alt
Es macht einfach Spaß im Büro zu arbeiten.
Wochenende fast immer frei und Betriebsferien zu Schulferien. Super wenn man Kinder hat.
Es gibt Morgenmeetings und immer Austausch untereinander.
Eigentlich bringt der Arbeitgeber alle Voraussetzungen, um ein wirklich toller Arbeitgeber zu sein. Im allgemeinen ein junges, aufgeschlossenes Team, dass viel leisten kann, sehr kreativ ist und gern an einem Strang zieht. Aber über dem ganzen steht das Ego der Vorgesetzten. Ich sags mal so, entweder hat man noch nie was davon gehört, oder man weigert sich das zur Kenntnis zu nehmen "ein Unternehmen ist nur so stark, wie jeder einzelne Mitarbeiter darin". Das heisst Vertrauen und keine ständige Kontrolle, einbeziehen in den kreativen Prozess und nicht nur starres reinkloppen alter Muster. Da kommt man sich vor, wie vor 120 Jahren. "Das haben wir schon immer so gemacht". Und wirklich ausnahmslos jeder lästert über den anderen. Sorry
man hält sich für was ganz besonderes
wie heisst das in der Gastronomie so schön, nach unten drücken, nach oben schleimen, so ung. ist auch das Gehalt
schönes Büro, veraltete Technik
WLAN sollte zur Verügung stehen
Job Ticket wäre gut
Modern und Jung
Wochenende und fast alle Feiertage frei
Es gibt Benifits
Tolles Team, wird wird Mittags immer zusammen gegessen
Tägliche Briefings
Die Atomsphäre und der Zusammenhalt im Team.
WLan für das Team.
Insgesamt habe ich mich sehr wohl gefühlt im Team. Es gibt gemeinsame Aktivitäten die Spaß machen.
Es gibt einnige arbeitsintensive Wochen und dann wieder ruhige Wochen als Ausgleich. Weihnachten und Silvester sind Betriebsferien und fast immer Wochenende frei.
Täglich gibt es Meetings und wird über alles informiert.
Sämtliche Leistungen liegen im absoluten Mindestmaß. Es wird nicht ein Cent mehr gezahlt. Überstunden sind ausdrücklich erwünscht , werden bis zu einem gewissen Betrag auch nicht bezahlt und können auch nicht abgefeiert werden. Das gemeinsame Mittagessen ist Pflicht und wird in Rechnung gestellt und das obwohl man das gar nicht will. Die Stimmung unter den Kollegen ist schrecklich, jeder misstraut dem anderen.
GS sollten sich aus der aktiven Tätigkeit zurückziehen, wenn sie auch über viel Wissen in ihrem Bereich verfügen, so fehlt es ihnen allen ausnahmslos an Sozialkompetenz, Empathie und der Fähigkeit Personal zu führen.
Schlimm, nur Kontrolle und sehr schlechte Stimmung
Das Image ist sehr wichtig. Nach außen pflegt man das Bild des Vorzeigeunternehmens.
Gar nicht
Furchtbar. Großes Ego und Cholerik
Gutes Team alles sehr transparent
Nic
Mehr Urlaubstage
Junge Leute immer viel Spaß gehabt
Alle Stunden wurden aufgeschrieben
Top
Alle gleich behandelt keine Unterschiede
Nette Chefs
Gute Gespräche
Bin immer gut informiert gewesen
Die tollen neuen Ideen für Firmenevents.
Jeden Freitag ein Teammeeting wie die Woche so verlaufen ist.
Jeder kennt sich und es vergeht kein Tag, an dem wir mind. 5 Mal lautstark lachen.
Ja, manchmal ist die Eventbranche hart — aber das muss jeder für sich selbst entscheiden der diesen Beruf ausübt.
Als Student hat man halt nicht viel.
Wie auch davor zu lesen, einer für alle und alle für einen.
Egal ob alt oder jung, jeder wird mit Respekt behandelt.
Ihr seid auf einen sehr guten Weg...
Die Abteilungsleiter sitzen nicht einem die ganze Zeit im Nacken bis die Aufgaben erledigt sind.
Klar passieren hier und da mal Fehler w/ mangelnder Kommunikation, aber das ist in jeder Firma so.
Mir wurde schon einiges an Verwartung übertragen, bitte noch mehr und auch in anderen Bereichen wie z.B. Verkauf.
Auch in der Coronakrise ist der Zusammenhalt sensationell
gibt nichts schlechtes
bleibt so
Ein wirklich gutes Arbeitsklima, schöne große Büros, angenehmes Arbeiten
Habe fast immer am Wochenende frei was für einen Job in der Gastronomie nicht verständlich ist
Work hard, play hard!
alles im grünen Bereich
Wird sehr darauf geachtet
Ein tolles Team, sehr guter Zusammenhalt
Immer sehr gut und kollegial, nicht abgehoben
Es wird immer kommuniziert, viele Meetings aber keine überflüssigen Gespräch
Alle werden gleichgestellt, egal welche Postion
Sehr abwechslungsreich
Das Team ist spitze Kollegrn werden Freunde
Hatten tollen Ausflug alle Zusamnen vor Corona
Nix auszusetzen
Lockerer Umgang auch wenn es stressig ist alle nett
Manchmal stressig aber das ist halt Gastronomie
Wenn du gut bist kommst du weiter
Bisschen mehr Urlaub wäre gut
Tolle Kollegen ein gutes Team
Immer alle sehr nett
So verdient kununu Geld.