10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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zum Glück gibts nette Kolllegen
nicht vorhanden
Es werden einem nahezu keine Einschränkungen gemacht und hat den notwendigen Freiraum und den Support vom Management eigene Ideen umzusetzen.
Außerdem sind die Arbeitsplatzausstattungen modern und auf aktuellem Stand.
Dem noch jungen Unternehmen fehlt es manchmal noch an Struktur
mehr Führungskräfte einstellen
Arbeitsklima ist sehr gut, hier herrscht freundschaftlicher/ familiärer Umgang, der von der Geschäftsführung vorgelebt wird.
Insgesamt hat Flowpex ein sehr gutes Image am Markt - leider schießen einige Ex-Kollegen dagegen
Sehr gut, Urlaub kann nach Abstimmung auch spontan und frei genommen werden. Arbeitszeiten können auch mal um Termine herumgelegt werden.
Das Geschäftsmodell selbst zielt auf Umwelt- und Klimaschutz ab. Aber auch im Arbeitsalltag wird auf umweltbewusstes Verhalten (Mülltrennung, schonender Umgang mit Wasser/ Strom) geachtet. Darüber hinaus werden viele soziale Projekte unterstützt.
Weiterbildung wird unterstützt, tatsächlich wird die Bereitschaft dazu sogar gefordert.
Sehr hoch, durch das gute Arbeitsklima. Zusammenhalt wird auch aktiv von der Geschäftsführung gefördert.
Auch hier von der jeweiligen Person abhängig. In meinem Bereich wird ein kooperativer Führungsstil gepflegt. Die eigenen Ansichten kann man ohne Angst vor Repressalien äußern und sie werden zumindest zur Kenntnis genommen.
Büros sind modern und gut ausgestattet, auch bei Neugestaltung von Büros werden die Mitarbeiter einbezogen. Die Arbeitsplätze sind alle mit höhenverstellbaren Tischen versehen.
Kommunikation ist bei jeder Firma eine Herausforderung und immer ein Sender/Empfänger-Problem. Offene Kommunikation war in meinem Fall sehr geschätzt und auch gewünscht.
Natürlich kann es immer mehr sein, es wird nicht überdurchschnittlich bezahlt aber es bleibt fair! Bringt man Leistung, bekommt man das auch entsprechend vergütet.
Mit meinem Gehalt im Hinblick auf die Aufgaben war ich zufrieden.
Es werden keine Unterschiede gemacht - ob du nun 3 Jahre oder 5 Monate dabei bist.
Aufgabenfeld ist breit gefächert und lässt viel Platz für eigenverantwortliches arbeiten.
Der Vertrieb hat eine breite Palette an Produkten und Lösungen, die er dem Kunden anbieten kann. Darüber hinaus betreut man ein weites Kundenspektrum aus unterschiedlichen Branchen. Diese reichen von kleinen bis mittelständischen Unternehmen, Key – Accounts und öffentlichen Auftraggebern.
Förderung der Beschäftigung von Frauen in Vertriebspositionen.
Innerhalb des Vertriebsteams und an den Schnittstellen zum Consulting und der Technik eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Respektvoller Umgang untereinander und sehr lösungsorientiert.
Am Standort Dortmund profitiert die Firma Flowpex durch den guten Ruf der übernommenen Firma Schweinsberg.
Das Unternehmen hat im Vertrieb eine Kernarbeitszeit. Je nach persönlichem Engagement kann man selbst auf seine Work – Life – Balance Einfluss nehmen.
Bei Bedarf kann der Vertrieb sich bei den Herstellern weiterbilden.
Fixgehalt konstant über den Beschäftigungszeitraum. Provisionen werden zu Jahresbeginn bzw. Unterjährig besprochen und festgelegt.
Das Unternehmen engagiert sich bei der Organisation It’s for Kids.
Der Umgang unter den Kollegen ist nett und freundlich. Man unterstützt sich – gegebenenfalls auch abteilungsübergreifend - bei aufkommenden Problemen.
Unabhängig vom Alter werden alle Kollegen im Vertrieb gleichbehandelt.
Bei Fragen oder notwendig werdenden Abstimmungen kann man den Vorgesetzten jederzeit ansprechen.
Großraumbüro bzw. Home Office. Ausstattung wie Laptop, iPhone, Dienstwagen entsprechen den Arbeitsbedingungen für einen Vertriebler.
Offen und direkt.
Es besteht kein Unterschied zwischen den Geschlechtern innerhalb des Unternehmens.
Projektgeschäft kann jeder Verkäufer selbst bearbeiten ohne dieses an einen Key - Account abzugeben.
Starker Partner im Bereich der Premiumhersteller. Kann sich auf eine gute und solide Basis berufen und sollte dies auch tun.
Unklare Kommunikation
Unbedingt die Kommunikation steigern. Besprochene Dinge einhalten, diese schriftlich fixieren und sich daran halten. Als Geschäftsführung auch mal einen Schritt zur Seite treten und die Kompetenz abgeben. Back to the roots. Eingestehen, dass ein einzelner Mensch nicht alles am "besten" kann.
Nach der Zusammenführung mehrerer Firmen wurde es verpasst, die einzelnen Standorte an Bord zu holen und zu einer gemeinsamen Community zusammenzuführen. Der "alte" Kern bleibt gerne jeweils unter sich und es gibt Kompetenzgerangel untereinander. Verschiedene Veranstaltungen finden unregelmäßig statt und schaffen kein Gemeinschaftsgefühl.
Das Ansehen sinkt sehr stark, nicht nur bei branchengleichen Unternehmen, sondern mittlerweile auch bei den Kunden. Versprechen und Zusagen werden nicht eingehalten und ein Gegensteuern wird schwieriger. Alles in allem eine Konsequenz des fehlenden Gemeinschaftsgefühls.
In Zeiten der Pandemie durften einige Kollegen ins Homeoffice, allerdings galt dies nicht für alle. Fällt eher unter den Punkt Verantwortung und Selbstschutz. Das Thema Pandemie wurde nur bedingt "ernst genommen". Maßnahmen blieben weitestgehend aus.
Gleitzeit gibt es nicht. Sofern die Kernarbeitszeiten nicht eingehalten werden, muss die Geschäftsführung angefragt werden. In einzelnen Fällen kann ein Vorgesetzter entscheiden. Überstunden gibt es offiziell nicht und werden als "gehört im Vertrieb dazu " abgetan. Alles in allem könnte hier eine bessere Situation geschaffen werden und die Modernität, mit der das Unternehmen wirbt, widerspiegeln.
"Jeder kann alles werden" ist nur einer der Sätze, die man sich anhören kann. Generell sind den Entwicklungen aber Grenzen gesetzt. Aus meiner Sicht gibt es zu viele "Leiter von Abteilungen", deren Struktur und Mitarbeiteranzahl allerdings keine Leitung erfordern. Am Ende des Tages entscheidet die Geschäftsführung, warum dann nicht auf die "leitenden" Positionen verzichten und flache Hierarchien einführen, von denen gesprochen wird. Meiner Meinung nach eher ein "Notnagel" um junge, engagierte Kollegen zu halten, da diese den Drang nach Weiterentwicklung haben. Das Thema Schulungen, gerade im Bereich der Technik, weist starke Defizite auf.
Über Leistung und Mehrleistung kann gutes Geld verdient werden. Allerdings gilt dies nur im Bereich Vertrieb / Beratung. Die anderen Abteilungen werden eher unterdurchschnittlich und nicht zeitgemäß bezahlt. Ideen um dort Anreize zum Mehrverdienst zu schaffen, werden ignoriert, bzw. werden die Ideen umgesetzt, der Bonus für die Kollegen bleibt aus. Ziele werden festgelegt, aber auch unterjährig gerne mal angepasst. Es entsteht der Eindruck, dass es nicht ums Allgemeinwohl geht.
Keine aktiven Maßnahmen zum Umweltschutz oder Thema Nachhaltigkeit.
Ab und an werden "soziale" Aktionen in den Vordergrund gepusht, bleiben aber ohne Wirkung und Nachhaltigkeit.
Starke Gruppenbildung, gerade im Bereich der Verwaltung. Auf Grund unklarer Strukturen ist das Gemeinschaftsgefühl und der Zusammenhalt eher unterdurchschnittlich. Einzelne Kollegen schaffen, eine homogene Gemeinschaft zu bilden, bleiben damit aber am Ende alleine.
Auch hier bleibt Optimierungsbedarf. Ältere Kollegen werden nicht mitgenommen auf den Weg in neue Themengebiete. Es mangelt an KnowHow. Schulungen werden nur rudimentär durchgeführt. Ältere Kollegen werden nicht bestärkt, sondern eher mit "Strafarbeiten" beauftragt wenn sie nicht den Anweisungen folgen, denen sie leider nicht gewachsen sind. Das hat zur Folge, dass die Motivation sinkt und der Wissenstransfer auf der Strecke bleibt.
Generell gibt es verschiedene Führungsstile, in der Regel sind diese aber nach kurzer Zeit von jedem erkennbar. Hier ist es leider nicht so. Es gibt nur eine richtige Art der Führung, die der Geschäftsführung. Hier könnte man sich drauf einstellen, allerdings ist diese "Tagesform-" und gemütsabhängig.
Diese Art wird auf die anderen Ebenen weiter verteilt und es entsteht keine klare Struktur. Ansätze zur Verbesserung, Vorschläge zu Schulungen oder Fachliteratur werden gerne angenommen, aber nicht weiter verfolgt.
Aus meiner Sicht besteht hier dringender Optimierungsbedarf. Jeder hat ein Anrecht auf Führung, diese sollte vernünftig und vor allem berechenbar und klar sein.
Allgemein OK. Es gibt keine flexiblen Arbeitszeiten. Die Ausstattung (Firmenwagen, Handy, Laptop) wird immer gelobt und in den Vordergrund gestellt, dabei wird vergessen, dass es heute eher zum Standard gehört.
Oftmals sollen "alte" Geräte repariert werden, auch in den Fällen, wo Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis stehen.
Hier liegt aus meiner Sicht der größte Bedarf. Das Hauptaugenmerk der Führung sollte hierauf gelegt werden. Anweisungen bleiben unklar kommuniziert. Entscheidungen werden häufig kurze Zeit später durch die Geschäftsführung widerrufen. Oftmals wird dies als Missverständnis ausgelegt, obschon die Anweisungen klar schienen. Innerhalb der Belegschaft entsteht der Eindruck eher gegeneinander zu arbeiten oder gar Sorge davor zu haben, einen Fehler zu machen. Konsequenz daraus: Stillstand.
Es gibt zwei weibliche Personen. Generell sehe ich hier keine Schwierigkeiten.
Die Firma setzt auf die Digitalisierungsschiene. Die daraus entstehenden Aufgaben sind interessant und halten einige Herausforderungen parat. Man möchte mit den "Großen" spielen. Wie so oft, steht vor dem Fahrradfahren allerdings das Laufen.
Kommunikation, Lösungsorientiert
Sehr angenehm und freundlich
Faires Gehalt
Sehr gut
Respektvoll
Kompetent und vorbildlich
Sehr schöne Büros und angenehmes Arbeitsklima
Absolut hervorragend
Absolut
Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeiten
Jeder kann sich einbringen und Prozesse beeinflussen und verbessern. Ein lebendes Unternehmen mit vielen Möglichkeiten
nichts
Mehr Zeit für die Umsetzung der Mitarbeitervorschläge aufwenden die auch durch die GF gefordert werden.
So verdient kununu Geld.