12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Training, responsiveness, healthy and clear communication
Hire consultants with solid experience and extend industries of operations.
Gehalt, flexible Arbeitszeiten, Events
Das war meine vierte Agentur in den letzten 10 Jahren. Ich habe so ein "ich bin der Boss und der Manager" und "ihr könnte alle nichts" Verhalten eines Menschen noch nie erlebt. Innerhalb eines Jahres hat die Person es geschafft alle Mitarbeiter zu vergraulen.
Sehr toxisch, man hat sich immer unwohl Gefühlt. Vom Manager wird man häufig bei der Geschäftsführung vorgeführt.
Home-office und flexible Arbeitszeiten.
Kollegen sind nett. Man merkt allerdings, dass solad der Manager im Raum ist alle schweigen. Sehr schade!
Leider managent der Manager nicht. Absolut unfähig!
Es wird nur nach unten kommuniziert.
Freiheiten, direkte Kommunikation
Absprachen und Zusagen werden nicht eingehalten, Kontaktdaten von Kunden werden an andere Unternehmen verkauft, entgegen der angekündigten Exklusivbehandlung von Kunden und Kandidaten werden diese wahllos von verschiedenen Beratern kontaktiert, besonders für erfahrene Mitarbeiter bietet sich kein Mehrwert oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten, keinerlei Strukturen, chaotische Arbeitsweisen, überforderte Vorgesetzte, sehr lange Entscheidungswege. Keine Marktkenntnis, keine Erfahrungen im deutschen Markt, keine Einhaltung von DSGVO-Verordnungen, kein ernsthaftes Interesse daran sich mit der Thematik zu beschäftigen.
Strukturen schaffen, Ehrlichkeit, Offenheit, Vereinbarungen einhalten
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht schlecht, wenn man den ganzen Tag
chillen möchte. Für engagierte und motivierte Mitarbeiter jedoch der Albtraum, da mehr Wert auf private statt geschäftliche Gespräche gelegt wird. Keine Schutzmaßnahmen während Corona und nur auf Drängen der Mitarbeiter einmonatige Homeoffice-Möglichkeit, wobei die Präsenz im Büro so schnell wie möglich wieder hergestellt wurde ohne Einhaltung von Hygiene- oder Abstandsmaßnahmen.
Noch sehr unbekannt, aber sehr hohe Mitarbeiterfluktuation (durchschnittliche Arbeitsdauer unter einem halben Jahr).
Da es niemanden gibt, der während der eigenen freien Tagen als
Vertretung einspringen könnte/ wollte, muss man auch im Urlaub, an den Wochenenden sowie vor und nach den üblichen Geschäftszeiten durchgehend erreichbar sein.
Keine Weiterbildungschancen, keine Schulungen oder Trainings, Karrieremöglichkeiten werden nicht thematisiert, kein Mehrwert für erfahrene Mitarbeiter. Im Gegenteil, Kollegen müssen ihre Erfahrungen teilweise an ihre Vorgesetzten weitergeben, weil dort kaum Marktwissen besteht.
Gute Provisionsstruktur, keine Sozialleistungen oder sonstige Unterstützungen (wie z.B. Bahncard, etc.). Nur wenige Urlaubstage (richten sich nach englischen Richtlinien).
Nicht vorhanden.
Durch das Management wird nach außen hin behauptet es herrsche eine gemeinschaftliche Zusammenarbeit, intern werden Mitarbeiter jedoch gegeneinander ausgespielt.
Es gibt keine "älteren" Kollegen, daher schwer zu beurteilen. Es werden jedoch aktiv auch keine "älteren" Arbeitnehmer rekrutiert.
Absprachen werden nicht eingehalten, man bekommt keine
Rückmeldungen zu aktiv angesprochenen Problemen, man wird aktiv belogen, es werden eigens erarbeitete Kontakte zu Kunden an andere Unternehmen verkauft. Man streckt das eigene Geld für Reisetätigkeiten vor und wartet bis zu drei Monate auf Rückerstattung, weil die Zahlung/ Weiterleitung mehrfach "vergessen" wird. Häufige Entscheidungsänderungen zu grundlegenden Themen wie Kundenkommunikation durch die Vorgesetzten und das ohne nähere Erläuterungen.
Sehr chaotisch, Vorgesetzte halten sich nicht an Uhrzeiten zum Arbeitsbeginn, Pausenzeiten oder Feierabend, verlangen aber von Angestellten pünktlich da zu sein und Überstunden zu machen. Kein funktionierendes Backoffice, unzureichende Arbeitsmaterialien, ...
Die Erreichbarkeit von Vorgesetzten ist gut und sie sind offen für
Gespräche. Ernsthafte oder hilfreiche Antworten auf Fragen oder Rückmeldungen zu Problemen bekommt man jedoch nicht. Man wird zwar nach Verbesserungswünschen gefragt, diese werden jedoch nicht umgesetzt und man wird bei Rückfragen nur vertröstet.
Unterschiedliche Behandlung sowie unterschiedliche Aussagen zum gleichen Thema gegenüber verschiedenen Mitarbeitern. Das Fixgehalt jedes Angestellten richtet sich nur zum Teil nach dessen Erfahrung, zum anderen Teil gefühlt willkürlich oder nach Sympathie gewählt.
Obwohl man als 360 Grad-Recruiter eingestellt wird und in der
Vermittlung von Kandidaten an Kunden tätig sein sollte, übernimmt man ausnahmslos alle Aufgaben. Diese reichen von Büroorganisation, Reisebuchungen bis hin zur Rechnungsstellung und -verfolgung.
Kein ehrlicher Umgang, man wird belogen und kleinste Entscheidungen werden in die Länge gezogen. Absolut keine Strukturen in der Firma, man weiss nicht mal alles in der Firma tätig ist. Keine Kommunikation was Kunden/Kandidaten angeht.
Wie in jeder Firma gibt es Aufs und Abs. Speziell am Anfang war es noch ganz ok.
Es gab absolut keine dummen KPI’s, man hat Freiheiten gehabt und das wurde durch Leistung zurückgezahlt. Mit der Zeit merkt man jedoch, will man was erreichen und hat sich Ziele gesetzt, wird man durch die Arbeitsatmosphäre nur abgelenkt und runtergezogen, wenn man als eine der wenigen Personen wirklich arbeitet und das Umfeld nicht fördernd ist.
Gibt in Deutschland durchweg keinen Mitarbeiter, der wirklich zufrieden ist. Es hat schon seine Gründe, warum es kaum Mitarbeiter gibt, die länger als 6 Monate vor Ort tätig sind und andere nach maximal 8-9 Monaten gehen.
Dass man im Recruiting keinen 8h Tag hat, ist normal. Speziell, da Kandidaten meistens erst nach 17 Uhr sprechen können ist das verständlich. Im Urlaub gibt es leider keinen der einen vertritt, man muss alles selbst regeln und kann nichts abgeben. Überstunden werden nicht ausbezahlt oder auf ein Arbeitskonto eingezahlt. Dafür kam es ab und an vor, dass man Freitag früher Schluss gemacht hat.
Keine Zielvereinbarungen, keine Beförderungskriterien, keine Weiterbildungen. Man muss die Vorgesetzten selbst weiterbilden.
Zu viele interne Hürden um konzentriert und langfristig auf einem hohen Niveau zu arbeiten und diese zu erreichen. Die Geschäftsführung macht was sie will, stellt Leute ein und entlässt sie, wenn man ihnen den Spiegel vors Gesicht hält. Da ist es egal, wieviel Geld eingebracht wurde. Respekt wird klein geschrieben, ebenso wie Sozialleistungen, die nicht vorhanden sind. Normalerweise ist es üblich, dass das Dezembergehalt vor Weihnachten bezahlt wird, letztes Jahr war es nicht der Fall.
Nach der Kündigung bezahlt die Firma die ausstehende Provision nicht konform aus. Dies ist kein Einzelfall. Von 11 Gehaltsabrechnungen wurden 10 ohne Verspätung bezahlt.
Einfachste Dinge die am PC erledigt werden können, werden ausgedruckt und direkt wieder weggeschmissen.
In der Regel guter Kollegenzusammenhalt. Leider kann man sich hier auf nichts verlassen. Aber man hat sich untereinander in der Niederlassung verstanden. Probleme wurden von außen (nicht aus Deutschland) reingetragen.
Es werden keine älteren Mitarbeiter eingestellt.
Vorgesetzte sind in keinster Weise Vorbilder in dieser Firma. Alles wird aus England gesteuert und entschieden. Dadurch gibt es ewig lange Entscheidungsketten, meistens wird einfach nichts entschieden oder man muss häufig nachhaken. (Die Firma hat in Deutschland 3-4 Mitarbeiter und länderübergreifend vielleicht 20) Auf Zahlung von Expenses habe ich zum Teil 2,5 Monate gewartet. Bis Visitenkarten kamen, hat es ebenfalls mindesten 3 Monate gebraucht, bei anderen bis zu 6 Monaten. Vorgesetzte haben von dem Job zum Teil keine Ahnung und Consultants müssen denen die Dinge erklären und erst zeigen, wie der Job funktioniert. Arbeitet man mindestens 2 Jahre im Recruiting, dann wird man hier definitiv nichts Neues lernen.
Arbeitsausstattung sind ein Handy, Laptop und ein internes System. Grundsätzlich reicht das vollkommen aus. Das interne CRM System wird so gut wie gar nicht genutzt. Hier wurden auch schon Daten weitergegeben an andere Personalvermittlungsunternehmen, an denen die Geschäftsführung Anteile hält. Wir saßen lange mit drei bis vier Personen in einem Raum mit 20-30qm ohne irgendwelche Schallwände oder Lärmschutz. Wenn 2 Personen telefoniert haben, war es unglaublich laut, vor allem weil es gehallt hat. Zu Coronazeiten wurde nur sehr ungern Homeoffice gegeben (1 Monat) und so schnell wie es ging wurde man wieder ins Büro berufen. Es gab absolut keine Vorkehrungen, die aufgrund von Corona getroffen wurden, kein Mindestabstand, keine Masken, Familienbesuche im Ausland wurden getätigt ohne dann in Quarantäne zu gehen. Dieses Thema hat absolut keine Beachtung gefunden.
Kommunikation ist katastrophal. Es wird gesprochen, aber absolut nichts umgesetzt. Es werden Versprechungen getätigt und nur geschoben, geschoben und geschoben, bis das Thema durch ist, weil es mit Arbeit und Aufwand verbunden ist. Speziell von der Geschäftsführung wird dies so vorgelebt und weitergegeben.
Schwer zu sagen, da es keine Struktur gibt. Weder Zielvereinbarungen, noch Gehaltsstrukturen oder Aufstiegsmöglichkeiten. Gefühlt wird hier gewürfelt, wer wieviel bekommt. Ebenso bei den Urlaubstagen.
Es ist normales Recruiting, jedoch nicht nur 360%. Man muss sich bewusst sein, dass man hier alles selbst machen muss. Neben der Betreuung von Kunden und Kandidaten, muss man Rechnungen selber schreiben und eintreiben. Es werden Unterlagen vorgelegt die übers Wochenende übersetzt werden sollen. Arbeitszeugnisse für Mitarbeiter schreiben und korrekturlesen, reisen selber planen, buchen und zum Teil selbst auslegen. Sich in das interne Programm selber einarbeiten, zum Teil PC und Handy einrichten, und und und. Es fängt im Kleinen an und geht ins Große über.
NICHTS!
ALLES! Betrüger - mehr ist nicht hinzuzufügen. Wer auf die Schnauze fallen will, weil er meint er würde es besser hinkriegen, nur zu.
Ich würde jedem Bewerber davon abraten hier zu arbeiten!
nicht vorhanden, du hast pünktlich da zu sein und wirst blöd angeschaut, wenn du zeitig feierabend machen willst. Überstunden werden nicht bezahlt oder aufgeschrieben
ein Witz
Hier arbeitet jeder für sich. Unterstützung kann man nicht erwarten
mehr Druck geht nicht! das einzige was die interessiert sind Zahlen. Wenn du nicht lieferst wirst du gefeuert. Versprechen viel aber geben nichts. Ich werde noch rechtlich gegen die vorgehen. Versprechen bei interner Recrutierung auch eine Provision aber wenn man es nicht schriftlich festhält, dann reden die sich da raus und zahlen nichts!
Englischkenntnisse sollten vorhanden sein, da deine Vorgesetzten nur auf Englsich mit dir kommunizieren.
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