31 Bewertungen von Bewerbern
31 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die alters- und frauendiskriminierenden Auswahlkriterien konsequent bei der Geschäftsleitung anlegen und umsetzen.
Eindeutig kommunizieren, daß nur reine Befehlsempfänger gesucht werden und niemand der sich engagieren möchte.
Sorry, so gibt das nichts. Ich möchte schon mit meinem zukünftigen Arbeitgeber auf Augenhöhe und mit Niveau reden können.
Prozess zur Entscheidungsfindung beschleunigen.
Keine
Finger weg! Nicht die geringste Wertschätzung für die Mitarbeiter, die unter solch unprofessionellen Einstellungen arbeiten müssen.
Dem vorherigen Beurteiler kann ich mich nur anschließen. Pures Fremdschämen! So viel Unvermögen habe ich noch nie erlebt!
Auf meine Fragen zum Vorgänger, der mehrere Fachabteilungen mit 25 Mitarbeitern führt, wurde erst einmal erläutert, dass diese Stelle ganz gestrichen werden sollte. Aber das Team will eine fachkundige Leitung haben...
Und das in einem Bereich wo jährlich mehrere gesetzliche Pflichtprüfungen die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsabläufe intensiv überprüfen. Die Streichung einer solchen Fachvorgesetztenstelle ist ähnlich sinnvoll wie eine Überlegung die interne Steuerabteilung abzubauen und die verpflichtenden Steuererklärungen irgendwie zusammenzuschustern. Es muss intern keine Kompetenz vorhanden sein und in der Folge auch nichts richtig sein, weil das Finanzamt in den jährlichen Betriebsprüfungen schon mitteilt wie es bei fachkundigem internem Personal hätte umgesetzt werden sollen. Die WP Gesellschaften leben von den Folgen solcher wenig geistreichen Überlegungen extrem gut.
Der Vorgänger sollte im Rahmen der Stellenstreichungsüberlegungen detailliert darlegen was seine täglichen Aufgaben sind. (Ich empfehle hier einen Blick in die entsprechenden Gesetze und ein ergänzendes BWL Studium mit den entsprechenden Schwerpunktfächern, wenn man das ansatzweise nachvollziehen will.)
Das ist ohne weitere Kommentare aussagekräftig genug und macht verständlich warum der Vorgänger am liebsten so schnell wie möglich weg will und seine neue Stelle früher antreten will, statt bis zur Kündigungsfrist gefangen zu sein.
Möglicherweise wurde den Gesprächspartnern nun klar welche geistige Haltung sie damit transportiert hatten. Es wurde auf Stressinterview umgeschaltet. Die Gesprächsführung wurde stellenweise affektiert überzogen aggressiv und die Stressfragen wurden immer peinlicher und unterstreichten die obige Haltung. Der lt. Organigramm Vorgesetzte besaß wenigstens den Anstand sich rauszuhalten oder bemerkte, dass sowohl die Stressfragen äußerst dümmlich waren als auch meine schon sehr wohlwollend formulierten gesichtswahrenden Antworten die Unprofessionalität der Vorbereitung und Durchführung kaum noch verbergen konnte.
Gewisse Arbeitsweisen und Einstellungen scheinen also keine Einzelfälle zu sein und bei solchem Verhalten gegenüber Externen ist jede Imagewerbung rausgeschmissenes Geld.
Ich kann jedem Potentialträger nur empfehlen einen großen Bogen um diese Firma zu machen.
Zu dem gesamten Kontakt: Fremdschämen
Es ist mir ein Rätsel warum sich das Unternehmen derartig negativ gegenüber Bewerbern präsentiert. Allerdings ist es so dermassen schlecht, dass es entweder vorsätzlich oder auf massive Kapazitätsbegrenzung zurückzuführen ist.
Kurzum unter Niveau.
Unmögliche Atmosphäre -
Ich habe mich weder wohl noch willkommen gefühlt. Unstrukturiertes und unfreundliches Gespräch mit abruptem Ende.
Nach meiner Bewerbung bekam ich schnell Antwort, dass man sich melden werde, wenn es weiter geht. Nach 2 Monaten kam dann eine Einladung zum Assessment Center, das dauerte 2 Stunden, und befasste sich mit Allgemeinwissen, Mathematikaufgaben und ein wenig Englisch. Letztere Aufgaben bestanden aus einfachem Ergänzen von Texten.
Zwei Wochen später ging es weiter mit dem ersten Bewerbungsgespräch, einen Monat darauf folgte das zweite. Die Fragen waren allesamt recht allgemein, keine besonderen.
Man fühlte sich nicht eingeschüchtert, die Leute die einem gegenüber saßen waren freundlich und haben einem bei Bedarf die Frage nochmal genauer erklärt.
Auf meine Bewerbung erhielt ich schnell eine Einladung zum persönlichen Gespräch. Dieses sollte allerdings erst einen Monat später stattfinden. Ich habe schon einige Vorstellungsgespräche mitgemacht - aber sowas ist mir noch nie passiert. Aggressives Verhalten, unprofessionelle Fragestellungen, Beleidigung meiner bisherigen Arbeitserfahrungen und meiner Zeugnisse und das ganze dauerte auch noch über 1,5 Stunden. Als das Gespräch dann schließlich zum Ende kam und ich die Chance nutzen wollte meine Fragen zu stellen wurde das Gespräch kurzerhand beendet mit dem Hinweis man hätte noch einen Folgetermin. Mir ist klar, dass Personaler gerne versuchen einen Bewerber in eine Ecke zu drängen - aber in diesem Interview ging das ganze doch einen Schritt zu weit. Nach diesem Termin habe ich mehr als einen Monat nichts mehr gehört und dann aufgrund eigener Nachfrage bzgl. Fahrtkostenrückerstattung erfahren, dass der Bewerbungsprozess bereits abgeschlossen wurde und ein anderer Bewerber die Stelle erhalten hat. Zumindest eine zeitnahe Absage hätte ich doch nach diesem Gespräch erwartet.
Mein Bewerbungsgespräch verlief durchaus sehr fordernd und habe ich teilweise als Angriff empfunden. Ich denke nicht jeder konnte dies der Situation zuordnen und als Test einordnen. Ich habe noch nie ein Gespräch in dieser Richtung erlebt (in meiner Position als Teamleiter war ich auch schon bei vielen Gesprächen auf der anderen Seite des Tisches). Trotz diesem negativen Gefühl, war für mich direkt nach den Gesprächen klar, dass diese auch ohne eine Zusage mich weitergebracht haben......Die Zusage kam dann zu meiner Überraschung bereits wenige Tage nach dem 2. Gespräch.
So verdient kununu Geld.