31 Bewertungen von Bewerbern
31 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach einer schnellen Reaktion auf die Bewerbung folgte ein unterirdisches Vorstellungsgespräch. Das Gespräch war geprägt von Arroganz seitens der HR-Verantwortlichen im Sinne einer "Gutsherrenart". Es gab unprofessionelle Fragen zu meinem Werdegang und eine Abwertung meiner bisherigen Arbeitserfahrungen. Die Beteiligten konnten mit dem Fakt, dass wenn man mehr als einen Arbeitgeber kennen gelernt und somit auch entsprechendes Wissen und Kompetenzen aufgebaut hat, nicht umgehen und haben dies als Makel bewertet. Dazu kann man nur sagen: Willkommen in der Steinzeit!
Man darf sich wahrscheinlich auch nicht wundern, wenn die Berufserfahrung der Gesprächspersonen aus einem Studium und der Tätigkeit beim Flughafen besteht - und dass seit mehreren Jahrzehnten.
Es wurde sich an Lappalien aufgehalten bis die Zeit vorbei war. Raum für meine Fragen gab es nicht mehr. Auf meine erste und einzige Frage gab es nur eine schnippische Antwort seitens der Abteilungsleitung.
An die angekündigte Rückmeldezeit wurde sich auch nicht gehalten. Daher ist 1 Stern eigentlich noch zuviel.
Gut, dass es da deutlich modernere und aufgeschlossenere Unternehmen gibt. Ich bin froh, dass ich jetzt bei einem bin, wo meine Fähigkeiten und Kompetenzen wirklich geschätzt werden.
Der Abteilungsleiter saß mir gegebenüber und der Personalsachbearbeiter saß neben mir. Beide haben sich bei den Antworten angeschaut. War ein unangenehmes Gefühl. Ausserdem gehören private Fragen nicht ins Vorstellungsgespräch. Es ist eine Geschäftsbeziehung und wenn man sich besser im Arbeitsleben versteht, dann kann man sich auch über Privates unterhalten.
keine
auf der Suche nach neuen Herausforderungen nach Weiterbildung
Nach gut 2 Monaten nach der Bewerbung erst auf Nachfrage kommentarlos eine Absage zu erteilen ist ein No-Go. Wofür verwendet man ein nerviges Bewerbermanagement-Tool, wenn dann trotzdem so etwas passiert.
Zunächst möchte ich festhalten, dass das Gespräch insgesamt betrachtet sehr angenehm war. Es wurde mir als Bewerber viel Respekt entgegengebracht und ehrliches Interesse an meiner Person gezeigt. So etwas hat man heutzutage in Vorstellungsgesprächen nicht mehr überall, deshalb ist es mir wichtig, dass ich das hier einmal erwähne. Dennoch habe ich eine kleine Kritik: Es wäre schön, wenn man seine eigenen Vorurteile bei bestimmten Dingen nicht thematisiert, da diese meines Erachtens in Vorstellungsgesprächen nichts zu suchen haben, auch wenn sie nicht meine Person betrafen. Somit blieb für mich der Eindruck, dass man hier in Schubladen denkt, was ich in der heutigen Zeit als extrem rückwärtsgewandt empfinde. Außerdem hätte ich es schön gefunden, die ein oder andere Ausführung zu Ende bringen zu können, ohne dass man mir immer wieder ins Wort fällt. Sowas passiert schon mal, war aber im Gespräch für mein Empfinden ein wenig zu häufig. Letzten Endes bin ich irgendwann dazu übergegangen, meine Gesprächspartner ebenfalls zu unterbrechen, damit ich auch nochmal zu Wort kam. Nichtsdestotrotz bedanke ich mich für die mir entgegengebrachte Wertschätzung, auch wenn es am Ende eine Absage war.
Ich kann von einem schnellen und transparenten Bewerbungsprozess berichten. Die Gespräche liefen sehr angenehm und professionell ab.
Eine standardisierte Rückmeldung/Absage dürfte im aktuellen Zeitalter doch das mindeste sein - oder?! -> dringender Handlungsbedarf!
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