85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fairer Arbeitgeber mit Schwächen in der Personalentwicklung
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Faire Bezahlung und sicherer Arbeitsplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass gut qualifizierte Mitarbeiter ein hohes Gut sind, hat hier noch keiner gemerkt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr in die Qualifikation der Mitarbeiter investieren.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt wirklich ok
Image
Durch mangelnde Sauberkeit und "Flugscham" leider beschädigt.
Work-Life-Balance
Da gibt es nichts zu meckern.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildungsbudgets sind mager, so dass oft nur das betrieblich absolut Notwendige möglich ist. Man könnte natürlich auch mit Inhouse-Knowhow preiswerte Weiterbildung betreiben. Aber da kommt von der Personalentwicklung gar nichts. Echter Schwachpunkt dieses Unternehmens.
vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Es freut uns zu hören, dass Sie die faire Bezahlung und die Arbeitsatmosphäre positiv bewerten. Ihre Anmerkungen zur Weiterbildung und Kommunikation nehmen wir ernst, und wir werden diese Punkte in unsere zukünftigen Verbesserungsmaßnahmen einfließen lassen, um das Arbeitsumfeld weiter zu optimieren.
Viele Grüße,
Ihr HR-Team
Feuerwehr - Dauerdienstveflichtungen. Freie Tage sind nicht planbar
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Flughafen Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt gute Anbindung an den ÖPNV und auch an Feiertagen die Möglichkeit bei Rewe einzukaufen, fließend Warmwasser und Strom.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das denke ich ergibt sich aus dem Rest
Verbesserungsvorschläge
Offene und vor allem ehrliche Kommunikation. Auch wenn das Vertrauen weg ist. Langsam wäre es an der Zeit die Arbeit zu würdigen. Ob es in der Corona-Zeit war wo die Feuerwehr in Kurzarbeit geschickt wurde, aber sich dennoch Kolleg*innen fanden, die freiwillig unterstützt haben Koffer zu tragen als die Kofferbänder ausgefallen sind oder ob es wie aktuell die enorme Arbeitsbelastung ist, es wird als gegeben gesehen.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht unglaublich schlechte Stimmung. Man lebt in ständiger Angst vor Dienstverpflichtung oder Abmahnung. Beides wird hier sehr großzügig verteilt.
Image
Viel Schein, wenig sein. Die im Bewerbungsportal auf einem Bild lächelnde Feuerwehrfrau in unserem Spindraum war einmal der Feuerwache. Für das Fotoshooting.
Work-Life-Balance
Work-Work-Ballane Leider gibt es die Option 0 Sterne nicht. Seit Juli diesen Jahres werden regelmäßig Dienstverpflichtungen -vor allem auf der zweiten Wachbereitschaft- ausgesprochen, durch die die Freizeit kurzfristig gestrichen wird.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt jährliche LOB Gespräche in denen auch zukünftige Fortbildungswünsche besprochen und zugesichert werden. Auch wenn nichts davon umgesetzt wird bekommt man zumindest kurzfristig das Gefühl als würde man wertgeschätzt werden.
Weitere Möglichkeiten sind für Notfallsanitäter zwar da den Brandmeister zu machen, ist aber finanziell untragbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld kommt pünktlich. Menge ist der geleisteten Arbeit entsprechend. Sonderzahlungen werden teilweise nicht mehr ausgeschüttet. Erfahrungsstufen der Berufserfahrung werden als Notfallsanitäter*innen nicht anerkannt, Grundgehalt ist dadurch weniger als bei vorherigen Arbeitgebern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist ein Verkehrflughafen. Ja es gibt E-Autos, aber genau so die Heizungen die in der Fahrzeughalle permanent auch im Sommer auf Vollgas laufen.
Kollegenzusammenhalt
Langsam bröckelt der Zusammenhalt. Die schlechte Laune verteilt sich. Kollegen werden öfter krank oder kündigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Aktuell gibt es ein Alterstelzeitmodell. Zwischenzeitlich war es gekippt. Ob es länger Bestand haben wird… keine Ahnung
Vorgesetztenverhalten
Anfangs betraf es nur die oberen Führungsstrukturen, langsam wurden allerdings auch die unteren gebrochen und genug unter Druck gesetzt alles positiv zu beschönigen. Ob private Beziehungen, Familienleben oder die Gesundheit leidet ist irrelevant. Aussage auch hierzu, man solle nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt rennen. Da Rufbereitschaften an denen man zwar den Tag nicht verplanen konnte aber nicht alarmiert wurde nicht in den Stundenzähler kommen werden so durchaus 5 Schichten im kurzen Wechsel aktuell regelmäßig hintereinander durchgezogen.
Arbeitsbedingungen
Singles ohne Anspruch auf ein freies Leben finden hier vermutlich ihre Erfüllung.
Vorgesetzte werden teilweise cholerisch, veraltete Systeme im Bereich IT. „Da sie aber für viel Geld beschafft wurden werden sie auch genutzt“
Kommunikation
Es wird viel erzählt, vieles beschönigt, teils nicht alle Informationen oder anders umgesetzt als angekündigt:
-Der Geschäftsführer in Bezug auf ein neues Dienstplan-Regelwerk „ würde nichts unterschreiben solange die Mitarbeiter*innen nicht einverstanden seien“. 128/ 130 Befragten stimmten dagegen. Vermutlich war es kein eindeutiges Ergebnis weswegen es natürlich trotzdem umgesetzt wurde
Aussage Stlv. Ltd. FW nachdem man daraufhingewiesen hatte, dass laut dem neuen Dienstplan-Regelwerk nur die Freischichten vor dem Urlaub sicher seien wurde gesagt, dass es vergessen wurde zu erwähnen aber es ja selbstverständlich sei. Aktueller Stand: Kollegen werden aus dem Urlaub gezogen.
Das gesprochene Wort ist soviel Wert wie eine im Jahresdienstplan veröffentlichte Freischicht. Nichts.
Interessante Aufgaben
Gibt ein großes Specktrum an Aufgaben. Die meisten haben aber mit den gelernten Berufen nicht viel zu tun. Ob es die Aufgabe in der „Leitstelle“ ist bei versehentlich getätigte Aufzugnotrufe permanent einlaufen - sofortiger Notruf bei Berührung, nicht wie überall anders 3sek. drücken) zu bearbeiten oder die Störungsstelle für sämtliche Fehler im System zu sein wenn die Fachfirma Personalmamgel hat, Oder die Aufgaben im Brandschutz von Feuerlöscher tauschen und warten, Lotsenfahrten für KTWs oder Organtransporte sind, Die Meisten haben nichts mit den gelernten Berufen zu tun.
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber-Kommentar
HR-Team
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre offene und detaillierte Rückmeldung. Es ist uns wichtig, die Meinungen unserer Mitarbeitenden zu hören, um an den richtigen Stellen anzusetzen und Verbesserungen voranzutreiben. Wir schätzen Ihr Engagement und arbeiten daran, die Herausforderungen, die Sie beschrieben haben, anzugehen.
Ihr HR-Team
Guter Arbeitgeber der leider die Mitarbeiter aus eigenem Verschulden vergrault. Benefits mehr nicht zeitgemäß.
3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Vereinbarkeit zwischen Beruf und Privat. Relativ gutes Gehalt für die jenigen die sich nicht entwickeln wollen. Sicherer Arbeitsplatz und super Arbeitsplatz vor allem in der Branche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entwicklungen zwecks Gehalt sowie Förderungen. Zusammenarbeit könnte besser sein. Mehr Gleichberechtigung schaffen zwischen Büro und Werkstatt Mitarbeitern obwohl fast die identische Stelle besetzt wird. Beispielsweise Home-Office.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter mehr fördern und die Chance geben sich weiterzubilden. Mehr Arbeit muss auch belohnt werden. Offener über Feedback sein und dagegen was tun. Bei Neueinstellungen oder Abteilungswechsel hadert es meistens am Geld bzw. an der Lohngruppe. Außerdem muss dirngend was an benefits getan werden. Die gesamte Konkurrenz in der Umgebung hat da um einiges mehr zu bieten bsp. Kostenloses Deutschlandticket etc.
Arbeitsatmosphäre
Relativer guter Zusammenhalt, man hilft sich gegenseitig. Die Atmosphäre wird aber stark von den obersten beeinflusst. Wenn die Zahlen nicht stimmen werden die kleineren Mitarbeiter beeinflusst. Es kann passieren das man plötzlich nicht mehr so Zusammenarbeitet wie es früher wahr.
Image
Gutes Image in der Region sowie bei Freunden und Familie. Es könnte aber mehr für die Region sowie die Umwelt getan werden.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit kann man sehr gut sein Privatleben organisieren. Auch das man relativ spontan sich frei nehmen kann durch geleistete Stunden ist sehr von Vorteil
Karriere/Weiterbildung
Meister sowie Techniker Weiterbildungen werden wie selbst erfahren nicht unterstützt. Zusätzlich wird mehr Arbeit kaum bis gar nicht belohnt. Es werden die belohnt die nur Dienst nach Vorschrift machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Tariflöhne und Verträge sind von Vorteil. Allerdings kann man sich kaum erhoffen eine höhere Lohngruppe zu erhalten. Da der Arbeitgeber alles dagegen tut um mehr zu verdienen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gerade wenn man sich in der Öffentlichkeit als Ziel das Klima setzt, sollte man mehr dafür tun. Es wirkt so als ob man noch am Anfang stände.
Kollegenzusammenhalt
Man hilft sich gegenseitig. Allerdings gibt es auch einige Ausnahmen. Abteilungsübergreifend sieht es allerdings schlecht aus mit der Zusammenarbeit
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr schwierige Diskussion zwischen verschiedenen Generationen. Zusammenarbeit gestaltet sich dadurch schwer
Vorgesetztenverhalten
Gutes Verhalten. Man hat sehr viele Freiheiten die einem den Tag echt erleichtert. Man kann offen mit allen Dingen ankommen und über Urlaub oder freie Tage man muss nicht diskutieren. Allerdings merkt man dem Vorgesetzten an wenn er nur noch einige Monate zur Rente hat. Viele Projekte werden dann nicht für wichtig empfunden, dann darf man selbst die Verantwortung dafür tragen oder die Kollegen verteidigen.
Arbeitsbedingungen
Gute Arbeitsbedingungen. Hatte grundsätzlich immer Spaß an der Arbeit. Allerdings demotiviert es einen wenn andere mit deiner Motivation nicht mitziehen. Arbeitsschutz wird streng eingehalten.
Kommunikation
Projekte die schlecht geplant werden ohne Informationen zu erhalten. Zuständige Kollegen sind dann oft auch nicht erreichbar weil die im Home-Office sitzen oder gar nicht anwesend sind
Gleichberechtigung
Das Unternehmen erwähnt es, allerdings bei den Kollegen noch nicht angekommen. Vorurteile sind vor allem bei der älteren Generation noch stark ausgeprägt
Interessante Aufgaben
Der Flughafen hat jeden Tag was neues zu bieten, vorallem in der Instandhaltung. Allerdings kann es auch passieren das man wochenlang sehr wenig bis gar nichts zu tun hat.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre offenen Worte. Es freut uns, dass Sie die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie den sicheren Arbeitsplatz bei uns geschätzt haben. Ihre Hinweise zu den Themen Weiterbildung, Gleichberechtigung und Benefits nehmen wir ernst und werden diese intern prüfen.
Wir danken Ihnen für Ihre Zeit bei uns und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.
Ihr HR-Team
Notfallsanitäter-Welcome to Toxic Island!
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir außer dem netten Kollegium und einem etwas ruhigerem Einsatzaufkommen nichts zu ein was die Konkurrenz mittlerweile nicht besser könnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man dort nicht Transparent ist! Als Bespiel sind dort die Kollegen zu nennen, denen kurz vor Beginn des B1 Lehrganges gesagt wurde,das für sie nun neue Spielregeln gelten und anstatt einer Lohnfortzahlung wie bei allen anderen NotSan die vorher geschickt wurden plötzlich EG 5 in der Ausbildung gilt. Wer genau rechnet sieht das er sich den Lehrgang im Endeffekt selber bezahlt. Hinzu kommt dann noch das in die Rückzahlungsvereinbarung das komplette Gehalt mit einberechnet wird. Wenn sowas vorher fest steht ok. Aber nicht 3 Tage vor Beginn des Lehrganges die Spielregeln ändern! Fehlzeitengespräche: Wer zu oft krank ist muss zu einem Fehlzeitengespräch. Und zwar nicht wie es jeder kennt mal unter 4 Augen beim Chef..der fragt wo der Schuh drückt. Nein am DUS sitzt vor einem Gremium incl Arbeitsrechtler, LdF, Betriebsrat und Personalreferent und muss sich rechtfertigen. Der LdF sitzt übrigens nicht zur Unterstützung neben einem, er sitzt ebenfalls gegenüber. Vielleicht sollten sich alle mal fragen woher der hohe Krankenstand kommt.?!. Dann lesen sie die Bewertung noch mal in Ruhe
Kleiner Nachtrag: Der DUS Airport hat versucht diese Bewertung löschen zu lassen weil er angezweifelt hat das ich auch wirklich dort Beschäftigt war. Da es mir ein hohes Anliegen ist insbesondere andere Notfallsanitäter vor dieser Unternehmenskultur zu warnen habe ich Kununuu mein Arbeitszeugnis zur Verfügung gestellt. Ich habe nichts zu verheimlichen und meine Angaben entsprechen zu 100% der Wahrheit
Verbesserungsvorschläge
RD von der Feuerwehr absplitten und eigenständig durch die NotSan Kollegen organisieren lassen. Dazu gehört auch das die Leitung und Teamleitung des Sachgebietes aus der eigenen Riege kommen. Es macht keinen Sinn wenn diejenigen die das Zepter im Sachgebiet tragen das letzte mal einen RTW vor 15 Jahren von innen gesehen haben. In Qualitativ hochwertige Aus-/ Fortbildung investieren um die Kollegen fachlich auf der Höhe zu halten.
Arbeitsatmosphäre
Nachdem man sich an das anfänglich doch interessante Umfeld gewöhnt hat wird man relativ schnell vor vollendete Tatsachen gestellt. Die schlechte Stimmung die dort auf der Feuerwache herrscht überschattet jegliches positive Gefühl diesem Arbeitgeber gegenüber. In über 20 Jahren Einsatzdienst habe ich sowas noch nicht erlebt. Den 2ten Stern gibt es nur für das Kollegium, das einzige was den Aufenthalt dort erträglich macht!!
Image
Gutes Image hat die Flughafenfeuerwehr schon lange nicht mehr. Es hat sich längst herumgesprochen welches Misstände dort herrschen. Das haut auch die schönste BlingBling Insta Story nicht raus!
Work-Life-Balance
Der Dienstplan ist starr DFDFFF. Diensttausch kaum möglich da nur kurzfristig. Die Urlaubsplanung dort ist eine Katastrophe, beginnt schon im Juni des Vorjahres. Dies bedeutet natürlich das der Ehe/ Lebenspartner sich IMMER anpassen muss. Es ist auch nicht immer garantiert das man seinen Urlaub so bekommt wie man möchte obwohl die zuständigen Planer sich alle Mühe geben. Ist der Urlaub einmal gesetzt ist da kaum noch was möglich zu ändern. Es muss der komplette Jahresurlaub im Vorfeld verplant werden-einzelne Tage zurückhalten um mal spontan sein zu können….ist nicht drin. Der einzige der dort spontan ist ….der Arbeitgeber in dem er meint seine Leute bei Ausfällen “Dienstverpflichten „ zu können. Die 4 Tages Vorankündigungsfrist die jedem im TVÖD geläufig ist wird einfach ignoriert und es wird einem eine Schicht vorher gesagt man müsse kommen. Weiterhin ist man dort fast sowas wie ein Saisonarbeiter. Im Sommer wenn Not am Mann ist wird Verpflichtet, im Winter wenn die Nordwache aus Kostengründen geschlossen ist wird man in Zwangsfrei gesetzt. Wer vernünftiges Familienleben möchte dem bleibt nichts anderes übrig als die Flucht in Teilzeit oder OptOut zu kündigen.
Karriere/Weiterbildung
Praxisanleiterausbildung, PHTLS, PALS und andere internationale Kursformate : FEHLANZEIGE Ausser der 30h Pflichtfortbildung gibt es dort nichts was einen motiviert im Thema zu bleiben. B1 Weiterbildung über Auswahlverfahren zwar möglich ,aber Weiterentwicklung im eigenem RD unmöglich. Nicht jeder hat Interesse an Feuerwehr. Man sollte sich in Zukunft Gedanken machen wie man seine NotSan bei der Stange hält.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchentypisch TVöD EG N für NotSan. Das auf den ersten Blick höher erscheinende Gehalt kommt nur dadurch Zustande da man in einer 54 h Woche arbeitet.Dies sind bis zu 2 Schichten mehr im Monat. Rechnet man mal Spitz herunter gibt es bei den neuen Verträgen keinen Cent mehr im Vergleich zu einem kommunalen Arbeitgeber. Erfahrungsstufen werden nicht übernommen. Dort arbeiten Kollegen mit teilweise 20 Dienstjahren denen man ihre Erfahrungsstufen aus anderen TVÖD Arbeitsverhältnissen nicht anerkannt hat. Der ein oder andere hat dann mit Hoffnung auf einen B1 Lehrgang dann wahrscheinlich in den Sauren Apfel gebissen. Ansonsten alles angelehnt an TVöD VKA( RZVK etc). Zusatzdienste, Dienstverpflichtungen, Überstunden werden nicht zusätzlich vergütet. Dort hat man wahrscheinlich noch nicht erkannt das andere AG schon längst ihre Hausaufgaben gemacht haben. Zusatzqualifikationen wie Praxisanleitung,Desinfektor werden nicht vergütet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist ein Flughafen…man braucht nicht versuchen sich irgendwas schön zu reden!
Kollegenzusammenhalt
Mannschaft und Gruppenführerebene Top! Da werden dann auch mal Fix 6000 Euro gesammelt um einen Kollegen den B1 Lehrgang zu ermöglichen nachdem man ihm 3 Tage vor Lehrgangsbeginn einen Vertrag und eine Rückzahlungsvereinbarung vorgelegt hat,die mit erheblichen Lohnverlust einhergeht, obwohl dies nachweislich vorher ganz anders mündlich besprochen und vereinbart wurde! Dort wird im großen und ganzen gut Zusammengehalten und es gibt untereinander kaum querelen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut. Nach wie vor hält der Airport an einem Altersteilzeitmodell für die Kollegen im 24 h Dienst fest.Kollegen die nicht mehr Einsatzfähig sind werden Alternative Stellen angeboten.
Vorgesetztenverhalten
Auf Gruppenführer und C Dienst Ebene sind alle ausnahmslos Korrekt. Bei den B Diensten sind neue Kollegen die es hoffentlich schaffen das Ruder rumzureissen. Seitdem der neue LdF im Boot ist ging es Stimmungsmässig nur Bergab.Dieser verbreitet eine Stimmung der Angst. Was aber für einen Rettungsdienstler kaum zumutbar ist ist die Sachgebietsleitung RD. Wie oben schon beschrieben, direkte Kommunikation ist nicht möglich.Bei fachlichen Diskussionen, bei denen der Zuständige fast immer den kürzeren zieht da er weder Notfallsanitäter ist oder jemals wirklichen Rettungsdienst selbst erlebt hat wurde dann schon mal einfach aus Willkür der ein oder andere zum „ Rasieren“ geschickt. Dies scheint ihm auch eines der wichtigsten Anliegen zu sein. So sieht Menschenführung 2024 aus- NICHT! Weiterhin wird dort versucht Kollegen die Misstände ansprechen mit Abmahnungen Mundtot zu machen. Auch der LdF sollte sich Gedanken machen warum er so ein schlechtes Standing bei der Mannschaft hat.
Arbeitsbedingungen
Die Wache ist veraltet- es befindet sich aber eine neue in Planung. Man hat zumindest seinen eigenen Ruheraum. In den Ruheräumen des Rettungsdienstes waren die Fenster teilweise so veraltet das diese nicht dicht waren. Dies führte dazu das Kerosingeruch wahrnehmbar war und man aufgrund des Geräuschpegels keine Ruhe bekam. Dies wurde von mehreren Personen angemerkt und war schon seit 02/23 bekannt. Gesperrt wurden diese letztendlich erst nach wiederholter Beschwerde. Die RD Fahrzeuge sind gut ausgestattet mit Medumat Standard2, Corpuls 3 Touch, Powerload etc. Da gibt es nichts zu meckern. Wo es aber dran zu meckern gibt ist dieses VÖLLIG unsinnige Warenwirtschafts- und Lagersystem. Dies kann man höchstens als ABM Sache ansehen denn es würde jeglichen Kommunalen RD in kürzester Zeit in die Knie zwingen, weil der Aufwand das Verbrauchsmaterial aufzufüllen genauso hoch ist wie der Einsatz an sich. Von allen Notfallsanitätern dort wurde schon etliche Male angemerkt das man dies deutlich vereinfachen könnte-es interessiert keinen. Mitdenken unerwünscht!
Kommunikation
Feuerwehr Hierarchie typisch von oben herab. Direkte Kommunikation mit dem Sachgebietsleiter Rettungsdienst auf kurzem Dienstweg ist nicht gewünscht. Nachrichten werden am besten über die Zwischenebene Gruppenführer überbracht. Man könnte auch stille Post dazu sagen. Völlig veraltete und unmoderne Struktur. In einem Einsatz macht diese gelebte Hierarchie vielleicht noch Sinn, aber im Wachalltag hat dieser Schwachsinn nichts verloren. Für einen Notfallsanitäter der es gewohnt ist selbstständig zu arbeiten kaum zu ertragen.
Gleichberechtigung
Männlein und Weiblein sind gleichberechtigt. Ansonsten wird aber bestimmten Leuten, nämlich denjenigen die Fehler ansprechen und sich für die Kollegen gerade machen etwas genauer auf die Finger geschaut. Als Beispiel wäre da die Abmahnung eines Kollegen zu nennen der in seiner Freizeit das Flughafengelände betrat um eine Email mit dem Betriebsrat zu beantworten. Kein Dienstlicher Grund?? Willkür!
Interessante Aufgaben
Einsatzspektrum sehr eintönig. Mitgestaltung des Rettungsdienstes Fehlanzeige. Man darf seine Ideen einbringen, das war es aber dann auch schon.
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Arbeitgeber-Kommentar
HR-Team
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für das Feedback. Bei dem einen oder anderen Thema haben wir sicherlich noch Optimierungspotential. Bei manchen der von Ihnen angesprochenen Punkte haben wir allerdings eine andere Auffassung (z.B. zu den Themen Gehalt und Überstunden). Wir würden uns freuen, Ihnen diese in einem persönlichen Gespräch darlegen zu können. Hierzu können Sie sich gerne in der Personalabteilung melden.
Viele Grüße Ihr HR-Team
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Flughafen Dus
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslung.. Weiterbildung.. Personalführung.. soziale Betreuung bei Problemen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mir fällt im Moment nichts ein
Verbesserungsvorschläge
Nicht immer Assessment Center bei Ausschreibung einsetzen… Gespräche und Erfahrung sind manchmal besser als die Tagesdienste im Assessment Center beim Test
vielen Dank für das Lob und die konstruktiven Verbesserungsvorschläge. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit!
Ihr HR-Team
Flughafenfeuerwehr
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Flughafen Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Arbeitsklima, tolle Fahrzeuge, Flughafenromantik, Geld ist ok , 24h Dienst in 2 Wachabteilungen , Dienstplan ist noch ok! Bin eigentlich sehr froh die Ehre und Glück haben zu dürfen hier seit ein paar Jahren arbeiten zu dürfen! Möchte nichts mehr anderes tun! Macht einfach nur viel Spaß!
Verbesserungsvorschläge
Einfach weiter positiv in die Zukunft schauen, auch wenn es mal manche Quertreiber gibt! Offen, Sozial , kompromissbereit und emphatisch für die Kollegen *bleiben* ! Nur das hält uns vernünftig zusammen!
Und es Läuft!!!! Und es wird weiter laufen! Es wird nicht bergab und nicht rückwärts laufen! Davon bin ich überzeugt !
Arbeitsatmosphäre
Groẞflughafen - Atmosphäre , genial! Feuerwehr mit den besten und besonderen, einzigartigen Fahrzeuge! Das findet man draußen bei keiner Berufsfeuerwehr!
Image
Flughafen Düsseldorf, bester Flughafen in ganz NRW!!! Mit einer großen und Leistungsstarken Flughafenfeuerwehr! Einfach nur Top!
Work-Life-Balance
Durch den 24h Dienst in 2 Wachabteilungen, mit einem guten Tarifvertrag und was dazu gehört ! Top ! Wollen wir hoffen das es so bleibt!
Karriere/Weiterbildung
Wie beschrieben Es besteht immer wieder Aufstiegs Lehrgänge zu machen, wie B3 und B4 , jährliche Auswahlverfahren finden statt, Ansonsten kann sich jeder in Sachgebieten qualifizieren mit Lehrgängen von Höhensicherung, Atemschutzgerätewart, Feuerlöschergerätewart und vieles mehr!!! Und seit frischer Wind in der Abteilung Ausbildung ist läuft alles besser und schneller!
Gehalt/Sozialleistungen
Man verdient ein gutes Gehalt , man hat auch viel Verantwort, Aber dafür verdient man gut !
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Flughafen gibt sich jede Mühe in Bezug Umweltschutz!!! Was natürlich als Flughafen auch schwierig ist! Solarsysteme, effiziente Blockheizkraftwerke, Abwassersysteme mit Llabscheudesystemen und vielem mehr! Top Und aus der Sicht der Feuerwehr geben wir alles drum unsere Umwelt zu schützen , z.B. mit speziell ausgerüsteten Fahrzeug und mit viel Engagement!
Kollegenzusammenhalt
Einfach nur Mega , Kollegen halten zusammen und stehen auch für einander ein ! Natürlich gibt es auch mal Querelen, aber im großen und ganzen Top wieder!
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen werden von den jüngeren mitgenommen und umgekehrt wenn Probleme und Fragen sind , unterstützt man sich gegenseitig!
Vorgesetztenverhalten
Man gibt sich Mühe, mit neuen Strukturen, kommen auch neue Führungskräfte nach vorne ….
Arbeitsbedingungen
Tolle geniale Einzigartige Technik und Fahrzeuge, es wir für viel Geld eine neue Feuerwache gebaut, da die alte ein wenig in die Jahre gekommen ist und den Personalzuwachs nicht mehr gerecht wird! Von daher kann man sehr positiv in die Zukunft blicken !
Interessante Aufgaben
Feuerwehrdiensg allgemein, bisschen anders als in der Stadt, dafür super Interessant , gerad auch die Flugzeugbranbekämpfung!
Kommunikation
Gleichberechtigung
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Arbeitgeber-Kommentar
HR-Team
Liebe Kollegin / lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung! Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns wohl- und als Teil der Flughafenfeuerwehr wertgeschätzt fühlen.
Wir sind stolz auf unsere Kolleginnen und Kollegen, die mit Leidenschaft und Engagement die Sicherheit an unserem Airport gewährleisten.
Wir hoffen, dass Sie die Zukunft mit uns gestalten wollen und weiterhin viel Spaß an Ihrer Arbeit haben. Es ist schön, dass Sie an Bord sind!
Ihr HR-Team
Arbeitgeber mit Potenzial, ABER...
2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Flughafen Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein interessanter Arbeitsplatz, mit einem spannenden Arbeitsumfeld und sehr gutem Kollegenzusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Tranzparenz, unfaire Entscheidungen, nicht vorhandene Kommunikation. Es macht den Eindruck, dass Probleme auf persönlicher Ebene ausgetragen werden und lieber direkt der Vorschlaghammer geschwungen wird, anstatt miteinander zu reden.
Verbesserungsvorschläge
Der Flughafen sollte sich um ehrliche, direkte Kommunikation mit seinen Arbeitnehmern bemühen. Es könnte für alle Seiten deutlich einfacherer sein, wenn gemeinsam Kompromisse gefunden werden, anstatt gegeinander zu arbeiten. Eine Alleinherrschaft in einzelnen Abteilungen wird auf Dauer nicht akzeptiert.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Bereich der Flughafenfeuerwehr ist schlecht. Dies resultiert aus vermehrten Grenzüberschreitungen seitens der Führung und Verwaltung, sowie einem fragwürdigen Umgang mit einigen Mitarbeitern. Positive Bewertungen können sich nur so erklären, dass die Verfasser entweder nicht betroffen sind, oder selbst davon profitieren.
Image
Das Image ausserhalb der eigenen Belegschaft kann nicht beurteilt werden, intern ist es aufgrund der Vorkommnisse des vergangenen Jahres rapide nach unten gegangen.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich gibt es einen geregelten, guten Jahresdienstplan, der sich jedoch kurzfristig (ohne Mitentscheidungsrecht der Arbeitnehmer) ändern kann, da zum Überstundenabbau verpflichtet wird, in der Regel nur mit minimaler Vorankündigung von 1 1/2 Tagen. Hier wurde bereits oft angeregt, die Planung in gegenseitiger Rücksichtnahme und Absprache zu gestalten. Jedoch wurde seitens der Führung kein Wille gezeigt, gemeinsam an einer akzeptablen Lösung zu arbeiten. Starre (und nicht nachvollziehbare) Regeln beim Diensttausch und komplizierte Vorgaben bei der Urlaubsplanung machen die Freizeitgestaltung manchmal schwierig.
Karriere/Weiterbildung
Es besteht für alle Brandmeister die Möglichkeit zur Teilnahme an Auswahlverfahren zur Weiterbildung. Weitere Ausbildung und Qualifikationen, die nicht unbedingt gefordert, aber zur allgemeinen Qualitätssicherung und Zufriedenheit beitragen würden, finden kaum statt. Besonders Notfallsanitäter werden bei Fort- und Weiterbildungen vernachlässigt, die eigentlich essentiell für die Sicherheit am Flughafen sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach eigenen Aussagen wurden einige neu eingestellte Kollegen bei der Einstellung über Gehaltskürzungen im Zusammenhang mit einer Arbeitszeitverkürzung im Unklaren gelassen. Das Gehalt ist grundsätzlich angemessen und entspricht dem Branchenschnitt.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Für viele Kollegen das einzige, was sie noch am Standort hält.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Wachalltag wird die Belastung gut aufgeteilt. Aktuell mangelt es allerdings an einem angemessenes Altersteilzeitmodell. Alternativen sind in Verhandlung, wenn man auf den Flurfunk hört.
Vorgesetztenverhalten
Bei der Feuerwehr: Die Wachführer sind gut, B-Dienste durchwachsen, ganz oben gibt es neue gute Vorgesetzte mit guten neuen Ideen. Das Führungsverhalten an der Spitze kann man bestenfalls als Quizspiel verstehen, da über die Beweggründe einiger Entscheidungen maximal geraten werden kann. Es werden scheinbar gezielt Kollegen ins Visier genommen, die sich für die Mannschaft sowie bessere Arbeitsbedinungen einsetzen und dies auch offen kommunizieren. Undurchsichtige Entscheidungen sorgen beim großteil der Mannschaft für schlechte Stimmung und Verunsicherung.
Arbeitsbedingungen
Durchwachsen. Es gibt Probleme mit veralteter Technik und Organsiation, teilweise kommt es zu erheblichen Fahrzeugausfällen, man findet Schimmel in verschiedenen Räumlichkeiten und Sanitäranlagen. Der Teppich in den Fluren hat sich bereits zu einem selbstständigen, lebendigen Organismus entwickelt. Positiv hervorzuheben sind die Einzelschlafräume, die es seit Sommer gibt, auch wenn es eher Zufall ist, dass sich noch niemand einen Finger an den Fenstergriffen abgerissen hat. Hoffnungsträger ist der erwartete Neubau der Feuerwache.
Seitens der Verwaltung kommt es gelegentlich zu fragwürdigen, unnötig drohend formulierten "Einladungen". Es ist wirklich Aufmerksam, dass der Arbeitgeber Gespräche mit verschiedenen Kollegen über deren Gesundheit führen will - allerdings stellt man sich die Frage, wieso bei diesem Gespräch drei Personen anwesend sind, mit denen man noch nie Kontakt hatte, unter anderem eine Juristin. Da fühlt man sich als Arbeitnehmer sofort geborgen und vertrauensvoll behandelt.
Kommunikation
Die Unternehmenskommunikation allgemein ist akzeptabel, wird jedoch innerhalb der Abteilung Feuerwehr als mangelhaft empfunden. Vereinbarungen werden bewusst nicht schriftlich festgehalten, klare Anweisungen sind selten und Informationen werden oft nur über informelle Kanäle weitergegeben. Der Mannschaft wird vorgehalten, dass nie über die guten Dinge geredet werden. Wie denn auch, wenn nichtmals die positiven Sachen kommuniziert werden?
Interessante Aufgaben
Der Flughafen bietet interessante Arbeitsbereiche und ist durchaus ein spannender Arbeitsplatz. Wer jedoch das wirkliche Feuerwehrleben sucht, wäre woanders möglicherweise besser aufgehoben. Den Sinn mancher Aufgaben aus dem Alltag sollte man nicht zu sehr hinterfragen. Das Ergebnis wäre enttäuschend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Guter Arbeitgeber mit Perspektive und vielfältigen Arbeitsangeboten
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel in Bewegung - wer sich verändern möchte, hat hier gute Möglichkeiten, sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen
Arbeitsatmosphäre
abteilungsabhängig - die neue GF trägt dazu bei, dass Vertrauen und Wertschätzung sichtbarer werden
Work-Life-Balance
Sehr gut - flexible Arbeitszeitmodelle, Teilzeitangebote und Mobile Arbeit ermöglichen eine individuelle Gestaltung der Arbeitszeit bei einer 39-Stunden-Woche im TVöD.
Karriere/Weiterbildung
Gute Chancen, sich intern zu entwickeln, wenn man möchte
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD mit sehr guter betrieblicher Altersversorgung
Kollegenzusammenhalt
abteilungsabhängig - in der Regel aber gut
Vorgesetztenverhalten
Faires und offenes Miteinander; fachliches Einbringen und Mitgestalten ist ausdrücklich erwünscht und wird entsprechend wertgeschätzt.
Arbeitsbedingungen
aktuell funktioniert die IT nicht gut - sonst in Ordnung
Interessante Aufgaben
Aufgrund des breiten Tätigkeitsbereiches des Flughafens an sich ist die tägliche Arbeit immer wieder spannend und Routine eher selten.
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Kommunikation
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Flughafen Düsseldorf GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flughafenspirit, nette und freundliche Kollegen, viel Entwicklungsmöglichkeiten, inspirierendes neues Führungsduo, spannendes Umfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man sich nicht traut gegen Störenfriede vorzugehen (siehe die ganzen Feuerwehrpostings) Außerdem, dass man den Betriebsrat den ganzen Flughafen zerlegen lässt. Das Theater wie es bei der Feuerwehr existiert wird gerade auch in anderen Bereichen angezettelt und meistens ist der Betriebsrat bei den Aktionen nicht weit weg. Auch der Betriebsrat sollte sich mal Fragen ob das interne Theater, aufgrund der anstehender Wahlen, tatsächlich dem Wohl von uns Mitarbeitern dient!?
Verbesserungsvorschläge
Für das neue Führungsduo: "Weiter so"! Außerdem sollte man mal versuchen die Feuerwehr hier abzustellen. Es ist offensichtlich das sich einige Wenige in einem Privatfeldzug gegen den neuen Leiter und die dortige Führung befinden und nicht davor zurückschrecken den ganzen Flughafen in ein schlechtes Licht zu rücken. Evtl. sollte man die Flughafenfeuerwehrführung mal unterstützen und die latenten Nervensägen in den Reihen der Feuerwehr an die "frische Luft" setzen!
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich gute und sehr freundliche Atmosphäre. Wenn man den Flughafenspirit hat, macht es sehr viel Spaß. Es ist wie in einer großen Familie und man kommt schnell in Kontakt mit anderen Kollegen.
Image
Es wird langsam wieder besser und es wird an vielen Bereichen gearbeitet um den Flughafen wieder auf "Weltniveau" zu bringen. Ich bin zuversichtlich das dies auch gelingt. Wenn man bis dahin außerdem mal die "Heulsusen" bei der Feuerwehr hier im Portal abstellen kann, wird`s vielleicht sogar perfekt!
Work-Life-Balance
In fast allen Bereichen ist mittlerweile Home- bzw. Mobileoffice möglich. Trotz TVöD wird versucht moderne Wege einzugehen. Leider hapert es zur Zeit sehr oft an den techn. Möglichkeiten. Es gibt zudem auch Gleitzeit.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt aufgrund des Fachkräftemangels sehr gute Aufstiegschancen in fast allen Bereichen. Auch vor dem Hintergrund das viele ältere Führungskräfte in den nächsten Jahren in Rente gehen werden. Wer Karriere machen will, hat hier ganz gute Möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist der TVöD. Die Sozialleistungen sind bekannt. Der Flughafen hat eine Arbeitgeber finanzierte Pensionskasse, womit er etwas mehr tut als andere. Auch an der ein oder anderen Stelle versucht der Flughafen besser zu sein. Allerdings ist die Hürde des TVöD nicht immer so leicht zu überwinden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist ein Flughafen. Umweltbewusstsein kommt halt jetzt erst durch die Politik. Man versucht aber deutlich "grüner" zu werden und investiert viel Geld um besser zu werden.
Kollegenzusammenhalt
Sehr stark.
Umgang mit älteren Kollegen
Ebenfalls sehr gut. Auch bei Krankheiten findet man in der Regel gute Unterstützung und viel Rückhalt.
Vorgesetztenverhalten
Es weht langsam aber sicher ein frischerer Wind aus der Führungsetage. In finanziell schweren Zeiten gibt es für das neue Duo viele Baustellen. Aber man deckt sie nach und nach konsequent auf. Es bleibt abzuwarten, ob die eingeschlagene Linie eingehalten werder kann. Falls es gelingt, wird es weiterhin Spaß machen und die Veränderung gut zu sehen sein.
Arbeitsbedingungen
Wie bereits erwähnt sehr gut. Der Flughafen ist einer der wenigen Arbeitgeber der noch aktiv Vorteile und Events für Mitarbeiter anbietet. Bald gibt es z.B. wieder die Karnevallsfeier an Weiberfastnacht. Vor kurzen gab es vom BR eine Nikolausfeier für die Familien inkl. der Kinder. Es gibt eigene Portale und immer wieder Verlosungen und Vergünstigungen.
Kommunikation
Die neue Flughafenführung versucht die letzten 10-20 Jahre Stillstand aufzuarbeiten. Das ist nicht einfach. Es wird versucht alle mitzunehmen. Leider funktioniert das noch nicht in allen Bereichen aber man bemerkt Fortschritte. Grundsätzlich merkt man aber, dass es nach 20 Jahren und Corona nicht leicht ist neue Wege einzuschlagen.
Gleichberechtigung
Mir sind keine Benachteiligungen von Frauen bekannt. Nach und nach halten diese auch Einzug in den viele techn. Bereiche. In den Führungsetagen sind Frauen schon auch gut vertreten. Im Großen und Ganzen tut es dem Flughafen gut und es wird auch aktiv dafür gearbeitet.
Interessante Aufgaben
Es gibt wirklich viele Interessante Bereiche. Viele Kollegen und Kolleginnen sind schon seit vielen Jahren hier. Nur wenige wollen tatsächlich wieder weg vom Flugahfen. Wer möchte kann sich hier gut weiterentwickeln und viel lernen.
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Basierend auf 116 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Flughafen Düsseldorf durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 66% der Bewertenden würden Flughafen Düsseldorf als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 116 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 116 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Flughafen Düsseldorf als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.