5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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neue Leitung
Die Stärke des Kollegenzusammenhalts und die Bereitschaft der Mitarbeiter, füreinander einzustehen und gemeinsam Herausforderungen zu bewältigen, sind bemerkenswert. Diese solidarische Grundhaltung bildet ein wertvolles Fundament für ein unterstützendes Arbeitsumfeld.
Die mangelnde Transparenz in der Kommunikation und das fehlende Vertrauen zwischen verschiedenen Ebenen der Organisation erschweren eine effektive Zusammenarbeit. Eine fehlende Kultur der Fehlerakzeptanz führt zu unnötigem Druck und hemmt die persönliche sowie professionelle Entwicklung der Mitarbeiter. Zusätzlich verschärft die Unfähigkeit, auf kritische Situationen angemessen zu reagieren, das Gefühl der Unsicherheit und Überforderung. Es wirkt fast so, als hätte der Arbeitgeber die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und die Bedürfnisse seiner Angestellten aus den Augen verloren, was zu einer Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Mitarbeiter und der Realität führt. Getroffene Absprachen werden nicht eingehalten.
Eine transparentere Kommunikationsstrategie einführen, die allen Mitarbeitern ermöglicht, Entscheidungen und Prozesse nachzuvollziehen. Förderung einer Kultur, in der Fehler als Lernchancen gesehen werden, kann dazu beitragen, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen. Es sollte zudem ein System implementiert werden, das regelmäßiges Feedback und offenen Austausch zwischen allen Ebenen der Organisation fördert, um Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit zu stärken. Zudem sollten Absprachen eingehalten werden.
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Übergangswohnheim war wie das Navigieren in einem dichten Wald, in dem die Geschäftsführerin, obgleich selten physisch präsent, die einzige war, die aus der Ferne Wegmarken setzte. Ihre Anwesenheit war zwar nur etwa zur Hälfte der Zeit spürbar, dennoch übte sie eine omnipräsente Kontrolle aus, gepaart mit der Erwartung, dass man stets ihre Richtung einschlagen müsse – selbst bei Abwesenheit. Kommunikation und Anweisungen verliefen oft einseitig und ohne Raum für Dialog.
Trotz der herausfordernden Umstände hat der Kollegenzusammenhalt stark profitiert. Die Mitarbeiter haben gelernt, mit den gegebenen Situationen umzugehen, und stehen fest zusammen. Ein Gefühl der Gemeinschaft und gegenseitigen Unterstützung prägt das Team, das sich gegenseitig hilft und füreinander einsteht.
Wer Leitzordner mag, wird den Verein lieben.
Die Kommunikation innerhalb der Organisation kann am besten als labyrinthartig beschrieben werden, mit seltenen klaren Richtlinien und häufigen Schuldzuweisungen. Beschlüsse und Anweisungen waren oft nebulös, wobei die Geschäftsführerin die einzige Quelle der Aufklärung war – und doch war sie oft nicht erreichbar. Diese Konstellation führte zu einer Kommunikationskultur, in der Missverständnisse an der Tagesordnung waren und die Klärung der Verantwortlichkeiten mehr Raum einnahm als die Lösung von Problemen selbst. Die Praxis, bei Fehlern sofort nach dem Schuldigen zu suchen, statt konstruktive Gespräche zu führen, prägte den Alltag.
Es wird mit einer Altersvorsorge geworben. Dies heißt hier. Es kommt ein provisiondorientierter Vertreter einer privaten Versicherung. Das kann ich nur unverschämt nennen.
-gr. Flexibilität der Arbeitsgestaltung
-Vielfalt der Aufgaben
-dem AG scheinen die Klienten am Herzen zu liegen
Vieles wirkt sehr intransparent u abhängig von der Gunst einzelner Personen.
-offizielles Konflikt- und Beschwerdemanagement etablieren u evaluieren
-mehr u transparentere Aufstiegchancen
-klar geregelte Gehaltserhöhung gestaffelt nach Qualifikation und Jahren
-Erwerb offizieller Lizenzen (Dokumentbearbeitung u. E-Mail-Anbieter)
-Diensthandy zur Verfügung stellen (muss aktuell selbst gekauft werden, Rechnungen werden allerdings übernommen)
-mehr/flexiblere Fortbildungsmöglichkeiten
-Essenszulage
-Förderung von Weiterbildungen
-Betriebsrat
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr davon abhängig, wer die Kollegen sind. Es gibt Lob (& Kritik) von Vorgesetzten.
Work-life Balance ist ok, da die Arbeitszeiten recht flexibel sind. Urlaub muss gut im Voraus geplant werden und mit den Kollegen abgesprochen werden.
-1x jährlich Möglichkeit zur Fortbildung
-Aufstiegsmöglichkeiten sind intransparent
Strukturell intransparent, unklares (nicht vorhandenes offizielles) Konflikt- und Beschwerdemanagement. Der Kontakt zu direkten Vorgesetzten ist sehr von deren Person u Fähigkeiten abhängig.
Ausstattung ist teilweise nicht zeitgemäß oder wirkt unprofessionell (E-Mail-Adressen bei kostenlosem Web-Anbieter, Dokumentbearbeitung mittels kostenloser Internetprogramme).
Lärm- und Lichtpegel sind in Ordnung u selbst steuerbar.
Aufgaben sind abhängig von den betreuten Menschen u deren Bedarfen meist vielfältig. Die Arbeitsbelastung ist angemessen.