18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts, ich werde da ganz schnell verschwinden.
So ziemlich alles.
Wozu?
Jeder weiß alles perfekt
Keine Möglichkeit, über die vorhandenen Überstunden selbst zu bestimmen. Abbau wird im Dienstplan eingebaut. Wegen Krankheit usw. wird man dauernd angerufen, um Vertretungen zu machen.
Es gibt keine Aufstiegschancen. Wenn mal jemand aufsteigt, dann hat man nur Chancen, wenn man gut bei der Geschäftsführung geschleimt hat oder ein Verwandter ist.
Am TVöD angepasst, aber nur die Gehaltsklassen. Alle Sonderzulagen und Vereinbarungen gibt es nicht. Großzügige 29 Tage Urlaub.
Interessiert da niemanden
Lästern, mobben, hinter dem Rücken reden.
Ok
Autoritär. Wer nicht sputet und das Wunschbild der Leitungen entspricht, wird versetzt oder kommt weg.
Für moderne Arbeitsausstattung gibt es kein Geld. Viele Überstunden, dauernd Krankheitsvertretung, Sichtdienste, Wunschschichten wie z.B. nur Frühdienst gibt es nicht. Jeder hat jede Schicht zu machen.
Hier wird von oben nach unten kommuniziert, mit einem Pseudo-Mitspracherecht.
Alles sollten gleich sein...
So etwa gibt es da nicht. Alles wird künstlich aufgebauscht.
Von meinem ersten Tag an habe ich die positive und unterstützende Atmosphäre im Viktorheim wahrgenommen. Das gesamte Team, von den Kollegen bis zur Führungsebene, setzt sich mit Herzblut dafür ein, jedem Bewohner eine liebevolle und respektvolle Umgebung zu bieten. Diese Hingabe spiegelt sich nicht nur in den täglichen Abläufen, sondern auch in den zahlreichen Initiativen und Aktivitäten wieder, die darauf abzielen, das Leben der Menschen im Viktorheim positiv zu gestalten.
Als studentische Aushilfe habe ich die Möglichkeit erhalten, meine Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern, während ich gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur Gemeinschaft leisten konnte. Die Unterstützung, die ich dabei von meinem Team erfahren habe, hat meine persönliche und berufliche Entwicklung maßgeblich beeinflusst. Es ist inspirierend zu sehen, wie im Viktorheim jeder als gleichwertiges Mitglied der Gemeinschaft betrachtet wird, unabhängig von individuellen Fähigkeiten oder Herausforderungen.
Besonders schätze ich die offene Kommunikation und die Bereitschaft, Ideen zu teilen und anzunehmen. Das Viktorheim fördert eine Kultur der Zusammenarbeit und Innovation, die es den Mitarbeitern ermöglicht, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Diese positive Dynamik trägt dazu bei, eine Umgebung zu schaffen, in der sich nicht nur die Bewohner, sondern auch die Mitarbeiter geschätzt und unterstützt fühlen.
Toleranz und Verständnis, immer ein offenes Ohr für persönliche Belange,
nichts
die Stimmung im Haus ist prima. Es wird miteinander geredet und nicht übereinander
gut, kommt auf diesem Forum durch frustrierte ehemalige Mitarbeiterbewertungen nicht so zur Geltung.
sehr gut! Jedes Jahr zusätzliche Sonderzahlungen
seit zwei Jahren wird das Haus renoviert und auf solche Dinge geachtet, Erenährung wird entsprechend regional und frische eingekauft
der ist prima! Es wird auch teamübergreifend Rücksicht genommen und geholfen bei z.B. privaten Terminen
wie mit allen anderen auch. Auf eventuelle Bedürfnisse wird Rücksicht genommen
immer fair und ehrlich!! Es wird alles erklärt und es wird niemand vorgezogen. Ich bin seit eineinhalb Jahren dabei und ich habe kein einziges Mal eine Bevorzugung bemerkt
grundsätzlich gut, wertschätzend! Durch fehlendes Personal besonders in Urlaubszeiten manchmal stressig
Probleme oder Schwierigkeiten können immer angesprochen werden und werden gelöst, ob mit Leitung oder mit KollegInnen
keinerlei Ungerechtigkeiten
immer wiede gibt es die Möglichkeit, neue und interessante Aufgaben zu übernehmen. Die werden immer extra und gut bezahlt
Pünktliche Gehaltszahlung. Sonst aber auch nichts
Das ist soviel und würde hier den Rahmen der Text Verarbeitung sprengen.
Personalpolitik dringend überarbeiten. Scheinbar sind eien Menge gute Fachkräfte rausgemobbt und / oder entlassen worden. Macht keinen guten Eindruck
Wie beschrieben, nicht gut. Die gesamtumstände sind Katastrophal. Gerade jetztvzur Krisenzeit durch Covid 19 . Der Mitarbeiter ist eigentlich egal. Zur ersten Welle hatte es schon nicht gereicht ausreichend Schutzmaßnahmen zu erarbeiten geschweige denn Material wie Masken FFP2 oder anderes anzuschaffen
Wirkt irgendwie so als wenn es TOP wichtig wäre das nach außen alles Mega Toll aussieht. Leider sieht die Realität ganz anders aus
Dienstpläne durcheinander, nicht planbar chaotisch und absolut nicht gut für die Gesundheit.
gibt's es nicht
Also man verdient dort egal ob man dafür ne Ausbildung oder nicht, das gleiche wie Zahnarzthelfer Bäcker Köche oder Busgahrer. Wirxe ja abee schon öfters genannt
Mülltrennung irgendwie
Zusammenhalt gibt es nur unter den paar engeren Kreisen. Als neuankömmling hT man arge Schwierigkeiten
Konnte nichts positives erkennen
Hausleitung ist jung unerfahren und wirkt wie eine Marionette dee Geschäftsführung Blicke da noch nicht ganz durch aber ganz korrekt scheint mir das nicht. Sie macht viel von Dingen wo sie nichts von weiß. Und verweist dann auf die Geschäftsführung pbwohlbdie Unteeschriften leistet wo sie keine Verantwortung übernimmt.
Dienstplöne skd grauenhaft. Für jemanden der keine Verpflichtungen hat, wie z.B. Kinder mag das ja funktionieren Aber so nicht Eher sehr Diktarorisch und nicht sozial eingestellt Hauotssche die Haisleitunf kann kommen und gehen wann sie will um ihre Ponys zu versorgen.
Bis auf die paar Leute sie sich kennen, ist hier meist Gerede über dritte und Mobbing angesagt. Wenn hier irgendwann keiner mehr arbeiten möchte kann ich es verstehen.
Na ja . Die alten Kollegen kennme sich alle, haben alle ihren Stand. Als Neuzugang eher schwierig dort fuss zu fassen
Na ja ......Tag ein Tag aus. Hauptsache es ist alles versorgt...irgendwie
Ich mag die Menschen die ich betreue. Sonst leider nichts
Mitarbeiter Politik. Hausleitung Geschäftsführung und den Betriebsrat.
Ändern der Personal Politik. Man so aufpassen was man sagt oder aich nicht sagt. Es ist irgendwie ein gefährliches Pflaster. Du könntest zu jeder Zeir dee nächste sein der auf der abschussliste steht.
Schlecht. Ich weiß es da ich hier arbeite. Grauenhaft!! Bin froh wenn ich was neues habe. Alleine schon zu lesen wie die Geschäftsführung /Hausleitung sich hier als Arbeitnehmer ausgibt und sich getarnt nach oben lobt um die schlechten Rezensionen auszugleichen
Das Image wird hoch gehalten. Alleine wie hier zu lesen ist. Der Arbeitgeber versucht durch bessere Bewertungen getarnt als Arbeitnehmer als Antwort auf die negativen Bewertungen, die zurecht negativ sind zu Antworten und das Image zu bewahren. Es sind eine Menge sehr guter Kollegen gegangen oder rausgemobbt worden. Dies war nicht gut Jnd mache such bemerkbar im Arbekeitsalltag deutlich. Die Mitarbeiter Politik stimmt von vorne bis hinten nicht.
Gibt es nicht. Ein leben für den FFB. Arbeit steht über alles Am liebsten hätte men keine Rechte laut Arbeitgeber. Grundprinzip von geben und nehmen nicht verstanden.
Es gibt keine Möglichkeit zur Karriere . Also nicht hier bei uns im FFB. Dies bleibt nur privilegierten vorbehalten. Wie dem Mentor.
Kaum noch Fachkräfte im Haus. Aber scheinbar ist dies egal denn egal ob Ausgebildet oder nicht, bekommt jeder das gleiche.
Es gibt keinen Zusammenhalt. Jeder spielt seinen eigenen Vorteil aus. Wer die Hausleitung gut kennt und mit ihr zum Pferdesport geht, oder Familiär in der Geschäftsführung verwickelt ist erhält besondere Vorteile.
Na ja
Wirkt wie eine Marionette. Hat nicht viel Ahnung, weder in Personalführung, noch in Mitarbeiterführung oder Mitarbeitermotivation. Es ist sehr traurig zu sehen was da so passiert. Aufgrund dessen gibt es einen hohen Personalwechsel. Gute Fachkräfte werden entlassen. Ersatz kommt nicht wirklich. Gute Mitarbeiter werden rausgemobbt. Fachkräfte fehlen an allen Ecken. Zusammenhalt isr ein Fremdwortlexikon.
Schichtdienste unvorhersehbar. Dienstplanung ist eine Katastrophe. Urlaub nur je nach dem welche Etage dran ist den Urlaub zu erst zu planen. Überstunden Abbau ebenfalls Katastrophe.
Wie beschrieben eher schlecht. Mobbing, gerede hinter dem Rücken. Besonders auffällig ist es das Personen die im Urlaub oder krank sind besonders gezielt im Fokus negativ im Fokus der Kollegen sind.Hausleitung isr meist mitinvolviert.
Nut für die, die zum Fmaikienkreis gehören Idee die sich gut einschleimen und am besten keine eigene Meinung haben
Hauptsache alles irgendwie versorgt, Und Hauptsache alles steht für den LVR optimal in der Dokumentation. Wirklichkeit spielt keine Rolle. Das all glatte Bild nach außen muss ja Stimme .
Ich kann nichts schlechtes sagen , ich fühl mich wohl und muss sagen, das es bei meinen früheren Arbeitsstellen eine deutlich schlechtere Arbeitsatmosphären gab. Von daher bin ich so voll und ganz zufrieden
Man hat jedes Jahr die Chance sich weiter zu bilden und sich auf Wunsch Fortbildungen auszusuchen, leider derzeit nicht möglich auf Grund von Corona .
Ich kann mich nicht beschweren, ich verdiene angemessen für meine Qualifikation und bin damit mehr als zufrieden.
Ich muss sagen das wir als Kollegen zusammenhalten und stets auf uns achten und miteinander arbeiten .
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen, sowohl von den Kollegen als auch von der GF.
Ich komm ohne Probleme mit der GF und Hausleitung des Hauses klar.
Ich muss sagen ich kann ganz offen und ohne jegliche Angst sowohl mit meinem Kollegen als auf mit der GF Kommunizieren.
Ich hab nicht das Gefühl, das es bei uns eine Ungleichberechtigung gibt . Jeder wird gleich behandelt ob Mann oder Frau .
Jeder hat seinen Aufgaben die er zu erledigen hat, wie in jedem anderen Job auch. Solange man seiner Arbeit nachkommt und seine Sachen erledigt , herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre/ Arbeitsbelastung.
Eine abwechslungsreiche interessante und vor allem pädagogisch wertvolle Arbeit unter herzlichen und familiären Bedingungen, bei der man auch viel Freiheit in eigenen Entscheidungen hat, stets unterstützt wird und Spaß am Job hat.
Ich wurde sehr herzlich vom Team empfangen und genoss eine sehr gute Einarbeitung.
Das erste mal gehe ich wirklich gerne und voller Freude zur Arbeit.
Gemeinsam im Team, als auch den Bewohnern wird viel gelacht. Die Verhältnisse sind sehr herzlich.
Pflicht und Verantwortungsbewusster Arbeitgeber. Immer auf das Wohl von Bewohner und Mitarbeiter bedacht.
Soweit es geht wird auf der Privatleben Rücksicht genommen. Teils selbst flexibele Arbeitszeiten Möglich.
Überstunden wurden bei mir stets Zeitnah ausgeglichen.
Bezahlung ist Leistungsgerecht. Benefits vorhanden.
Ich ein buntes Team mit vielen verschiedenen Charakteren, die sich gut ausgleichen.
Es wäre gelogen, würde ich etwas negatives benennen.
Ich fühle mich das erste mal rundum wohl, auch Teamübergreifend. Hilfsbereit, unvoreingenommen und fachlich stets kompetent.
Top. Die Leitung unterstützt die Mitarbeiter, als auch die Bewohner stets. Auch außerhalb der Dienstzeiten ist die Hausleitung für die Mitarbeiter erreichbar.
Viel Kommunikation, für jeden Angestellten immer ansprechbar und offen. Konstruktive Lösungsvorschläge. Dabei ist spürbar , das sowohl das Ziel der Hausleitung das Wohlbefinden der Bewohner, als auch Mitarbeiter ist.
Den Schichtdienst empfinde ich persönlich als sehr angenehm, weil ich flexibel bin.
Meine privaten Termine oft sogar noch Tagsüber wahrnehmen zu können. Zumal der Dienstplan bereits weit im voraus bekanntgegeben wird und man auch hier sowohl im Vorhinein Wünsche äußern, als auch im Nachhinein innerhalb des Teams über Änderungen sprechen kann.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten innerhalb des Hauses miteinander zu kommunizieren. Es gibt immer einen Ansprechpartner der stets mit Rat und Tat zur Seite steht.
Innerhalb des Teams und zwischen der Leitungsebene und den Mitarbeitern wird stets der direkte Weg gesucht. Gespräche werden angeleitet und begleitet.
Trotz der Professionalität und der Führungsqualität der Hausleitung, fühlt sie sich an, wie ein Teammitglied und nicht der „typische Boss“.
Wertschätzende Kommunikation, Menschlichkeit, niemand ist nur ein Mittel zum Zweck sondern wird individuell gesehen.
Nichts
Weiter so!
Seitdem vom Arbeitgeber endlich reagiert wurde und ein paar Störfaktoren in der Mitarbeiterschaft ausgeschieden sind, alles top
Mehr Öffentlichkeitsarbeit wäre schön, aber auch das wird gerade angestoßen
Im Betreuungsdienst immer ein schwieriges Thema. Dienstverpflichtet wird hier jedoch keiner
Jeder Mitarbeiter darf pro Jahr eine Fortbildung besuchen und es gibt diverse Schulungen im Haus.
Tarif abgelehnt
Sehr familiär, gerade zur jetzigen Krisenzeit
Sehr wertschätzend und entgegenkommend
Gesprächsbereitschaft der Geschäftsführung ist immer gegeben. Es wird wert auf ein wertschätzendes Miteinander gelegt
Mir fällt nichts gutes ein
Die Hausleitung, Geschäftsführung, Betriebsrat als auch die Methoden wie dort mit Mitarbeitern umgegangen wird, Dienstplanung alles
Rund um Erneuerung
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht. Überstunden, Einspringen Nachtstunden in Kombination mit Tagesdienst, Bevorzugte Kollegen, Unqualifizierte Hausleitung, Was soll man da sagen. Suboptimal
Wie bereits geschrieben. Hauptsache mann sieht gut nach außen aus. Wirkliches Image ist das nicht
Sehr schlecht. Dienstplanwünsche Lösen in der Regel Planungskatastrophen aus. Rücksicht auf private Belange interessieren nicht.
Keine Aufstiegschancen. Bleibt innerhalb des Auserwählten Kreises der Familie und privaten Freunden vorbehalten
Du bist Heilerziehungspfleger Erzieher oder Pädagoge.....Egal Denn Busfahrer Köche Optiker Schreiner und sonstiges bekommen das gleiche wie Ausgebildete Fachkräfte
Hauptsache nach außen gerichtet. Der FFB muss glänzen. Was wirklich abgeht wissen nur die insider
Kaum bis gar nicht vorhanden. Private Kontakte bevorzugen sich auch auf der Arbeitsebene. Familienküngeleien stehen ganz oben.
Interessiert nicht das Alter
Unprofessionell ohne gleichen. Keine konstruktiven Möglichkeiten. In Konfliktsituation wird Emotional gehandelt. Abmahnungen Ermahnungen wie grad die Laune steht.
Schlecht. Vollzeitstellen nur in Kombination mit Nachtschicht. Auf Dauer im 3 Schichtsystem da bedankt sich irgendwann die eigene Gesundheit.
Kommunikation findet statt aber nicht gut. Lästern, hinter dem Rücken Reden, ect.
Offene Kommunikation wird gewünscht, aber Ehrlichkeit Offenheit und Professionalität finden keinen Anschluß,und zuvor genannte Methoden stehen andere Tagesordnung. Leitungen sind dort selbst mit involviert
Hauptsache Klienten sind irgendwie versorgt......
Leider kann ich nichts positives sagen
Wie oben beschrieben, gibt es einige (nett ausgedrückt) baustellen.
Am schlimmsten jedoch ist, dass der Leitung die Menschen die dort arbeiten oder auch Leben, scheinbar egal sind. Mitarbeiter sind auswechselbar. Spüren besonders die klienten, denn es findet ein ständiger wechsel statt..
Klienten müssen nur " überleben" ob sie glückloch sind oder nicht, spielt keine rolle. Hauptsache sie bringen viel ein.
Leitungswechsel. Sie ist unqualifiziert. Sie hat keine ahnung was sie tut und ist eine Marionette der Geschäftsgührung. Wer sich mit ihr gut stellt, hat + punkte.
Wenn Sie jemanden nicht besonders mag, lässt sie dies der Person gegenüber auch spühren.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Die Mitarbeiter stehen dauerhaft unter Druck. Jeder kleinste Fehler wird sofort kommentiert und mit einer Ermahnung oder Abmahnung abgerundet. Die Stimmung ist im ganzen Haus zu merken. Auch die Klienten bemerken die angespannte stimmung.
Der leitung wird dauerhaft vorgegaukelt, dass alles toll ist. Hinterm rücken beschwert sich jeder. Jeder Mitarbeiter ist unzufrieden und bleibt eigentlich nur noch, wegen den klienten dort.
Auf Familie oder private Termine wird keine rücksicht genommen. Am besten hat man kein privat Leben und lebt nur für den FFB.
Überstunden sind an der Tagesordnung. Abbauen jedoch fehlanzeige.
Aufstiegschancen gibt es 0.
Zwichen Fachkräften und nichtfachkräften gibt es so gut wie keine unterschiede. Busfahrer, Bäcker, Zahnarzthelfer, Köche ect. Werden gleichgestellt mit Ausgebildeten Fachkräften.
Es gibt dort keinen zusammenhalt. Jeder sucht sich nur seinen persönlichen vorteil. Am einfachsten haben es die Bevorzugten der Leitungsebene. Sonst jeder gegen jeden , jeder für sich selbst oder viele gegen einen.
Aufs Alter wird keine rücksicht genommen.
In konfliktsituationen wird geschaut, wer bei der Leitung die meisten Bonuspunkte hat und bevorzugt wird. Diese Person hat dann glück und ist fein raus. Der andere erhält keine unterstützung.
Grauenvoll. Bis zu 6 kollegen teilen sich ein Büro. Im winter ist es überall kalt. Im sommer viel zu heiß. Wenn man glück hat, bekommt man einen kleinen Tisch ventilator.
Es wird behauptet, das eine offene Kommunikation gewünscht ist. Dies ist gelogen. Die Geschäftsführung und besonders die Leitung, unterstützen dies noch, indem sie selbst hinterm rücken lästern und kollegen, mit denen sie gerade nicht "bestfriends" sind, schlecht machen.
Solange man schleimt ist man ganz oben mit dabei. Äussert man jedoch kritik, wird man kleingehalten. Es gibt dort 4/5 leute die aus irgendwelchen gründen, ständig mehr dürfen und sich auch mehr erlauben können.
Gleicher ablauf. Klienten müssen "versorgt" werden, das reicht dann auch. Hauptsache es sieht alles top aus. Wie es den klienten wirklich geht oder den Mitarbeitern, ist egal.
So verdient kununu Geld.