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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er betreibt Forschung
Umfeld, Karrieremöglichkeiten, Respekt, Work-Life-Balance
Rundum erneuern und schauen dass die Forschung auch in der Industrie ankommt. Mehr externe Schulungen. Bessere Ausstattung.
Wird fleißig daran gearbeitet das aufzuwerten, aber aus AN Sicht zumindest sehr schlecht.
Idr in der Industrie besser an der Uni sowieso
Für den Einstieg ok, aber man sollte sich relativ schnell woanders umschauen, wenn man gutes Geld verdienen will.
Ist nicht gerade wofür die Druckindustrie bekannt ist.
geht so
Echt schlecht
Ausstattung ist veraltet und auch die meiste Software lässt zu wünschen übrig. Gebäude und Standort an sich sind ganz ok. Essensmöglichkeiten eher dürftig.
Es gibt Mitarbeiter die wussten nach Ende der Probezeit immer noch nicht, für was sie eigentlich angestellt wurden
Klares NEIN
Einige Themen sind ganz interessant, aber ansonsten gibt die Industrie halt auch nicht sonderlich viel her.
Neben der betrieblichen Zusammenarbeit, viele gemeinsame sonstige Aktionen (Betriebsausflüge, Weihnachtsfeier, Wiesn-Besuch, Skifahren).
Fogra ist seit Jahrzehnten in der Brache tätig, hohe Reputation
Neben gleitender Arbeitszeit, auch regelmäßige Home-Office Tage üblich.
Weiterbildung wird gefördert, Karrieremöglichkeiten abhängig von Unternehmensgröße
Neben dem eigentlichen Gehalt auch Zuschuss zu den Fahrkosten.
Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, reduzierte Arbeitszeitmodelle möglich
Die Fogra ist ein mittelständisches Unternehmen mit langer Betriebszugehörigkeit. Dementsprechend eng ist die Zusammenarbeit.
Keine Probleme, sehr lange Betriebszugehörigkeiten, teilweise Beschäftigung nach Renteneintritt
Gebäude wurde neu errichtet, mit Laboren auf aktuellen Stand.
Wandel von ehemmals klassichen Druckthemen, hin zu neuen Themengebieten (3D-Druck, Sicherheitsfeatures Smart-Cards).
Die Möglichkeiten sich zu entfalten.
Mülltrennung und Umweltmanagement einführen
Fast freundschaftlicher Umgang, super Miteinander
Innerhalb der Branche bestes Image
Homeoffice, kurzfristiger freier Tag möglich. 30 Tage Urlaub/a zusätzlich 12 Tage/a über Mehrarbeitstage möglich.
Habe immer alles an Kursen bewilligt bekommen die ich ausgesucht habe.
13,5 Monatsgehälter, Gruppenunfallversicherung, bei Langer Krankheit Unterstützung, VWL, Prämien
Im Umgang mit Energie vorbildlich, jedoch Mülltrennung ist noch ausbaufähig.
Ist extrem gut, Mentalität wir schaffen zusammen alles
Super Zusammenarbeit zwischen jung und alt mit gegenseitigem Respekt.
Flache Hierarchien, daher viele Diskussionen
Moderne Laboraustattung in den meisten Abteilungen
Innerhalb Abteilungen sehr gut zu anderen Abteilungen nur mit Eigenengagement sehr gut!
Unterschiede zwischen Geschlechtern, Herkunft etc. werden keine gemacht
Aufgaben können teilweise selbst bestimmt werden. Enorme Vielfalt an möglichen Aufgaben, wenn man will.
- Teamkultur
- Internationales Arbeiten
- Sozialleistungen
Die Arbeitsatmosphäre ist defintiv eine Stärke der Fogra. Viele Mitarbeiter*innen schätzen die Möglichkeit, in einem wissenschaftlichen Umfeld zu arbeiten, durch die eigene (Forschungs-)arbeit die Zukunft mitzugestalten und Fortschritt zu bewirken. Die Zusammenarbeit mit Kolleg*innen, die ähnliche Interessen und Ziele verfolgen, fördert den Austausch von Ideen und die Entwicklung innovativer Lösungen.
Das Institut ist eine Institution auf seinem Gebiet, auch international sehr anerkannt.
Es gibt eine Kernzeit von 6 Stunden, 32 Tage Urlaub und die Möglichkeit von Überstundenausgleich. Homeoffice-Möglichkeiten sind abhängig von der Tätigkeit des Mitarbeitenden gegeben. Mehrarbeit und gute Leistung werden wertgeschätzt und belohnt.
Umwelttechnische Forschungsthemen stehen immer mehr im Fokus. Für Personen, die ein E-Auto haben, gibt es die Möglichkeit dieses am Parkplatz zu laden.
Aufstiegsmöglichkeiten sind im Rahmen eines kleinen Unternehmens mit 40 Personen vorhanden, aber natürlich eingeschränkt. Sämtliche Stellen werden immer intern ausgeschrieben, bevor eine Stellenanzeige veröffentlicht wird.
Großer Zusammenhalt und gute Zusammenarbeit. Der Umgangston untereinander ist respektvoll und wertschätzend. Besonders finde ich, dass eine Kultur der gegenseitigen Unterstützung fest verwachsen ist - nicht nur fachlich, sondern auch menschlich. Es werden regelmäßig Veranstaltungen zur Förderung des Kollegenzusammenhalts organisiert, wie z. B. gemeinsame Ausflüge.
Respektvoller und wertschätzender Umgang; Ziele und Erwartungen werden verständlich erklärt; wer etwas bewegen will, bekommt den Freiraum und die Unterstützung, auch mal neue Wege zu probieren
Entscheidungen werden klar kommuniziert. Es gibt regelmäßige Teammeetings in den Abteilungen. Auch die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert gut und wird aktiv durch monatlich statt findende Institutskolloquien gefördert. "Flurgespräche" sind ausdrücklich erwünscht, Absprachen untereinander klappen schnell und unkompliziert.
Als gemeinnütziger Verein sind die finanziellen Gestaltungsmöglichkeiten vielleicht nicht mit denen der freien Wirtschaft vergleichbar. Dennoch: es gibt inflationsausgleichende Gehaltserhöhungen, Sozialleistungen wie VWL, finanzielle Unterstützung bei Anfahrtskosten sowie Weihnachts- und Urlaubsgeld. Zusätzlich zahlt der Arbeitgeber eine Unfallversicherung.
Zu meiner Zeit herrschte ein gutes bis sehr gutes Betriebsklima.
Gemäß Aussagen des Institutsleiters gehört es zum Konzept niedrige Gehälter zu zahlen, da in der Forschung Gehälter oft nicht hoch sind und Absolventen nach ein paar Jahren in der Fogra sich mit der Erfahrung gut in der Industrie bewerben könnten.
Auch Anreize schaffen im Unternehmen zu verbleiben und nicht nur als Sprungbrett für einen Karrierestart zu dienen.
In der Abteilung hervorragend.
Die Fogra hat zu Recht eine gute Reputation. Viele Mitarbeiter arbeiten gern in der Fogra.
War nie ein Problem, auch wenn es natürlich wie überall mal stressigere Phasen geben kann.
Man muss zwischen vermitteltem Wissen sowie Lernmöglichkeit und möglicher Karriere außerhalb des Unternehmens bzw. im Unternehmen unterscheiden. Ersteres ist exzellent, während nur relativ wenige im Unternehmen nennenswerte Aufstiegsmöglichkeiten haben. Daher müsste man hier eigentlich 5 Sterne für Weiterbildung/ Lernen und Karrierechancen nach der Fogra bzw. nur 2 Sterne für die Karrierechancen in der Fogra geben.
Leider zu niedriges Gehalt (deutlich unter Gehältern, die in der freien Industrie gezahlt werden), speziell wenn man bedenkt dass München eine der teuersten Städte ist.
Gute bis sehr gute Zusammenarbeit unter den Kollegen in der Abteilung oder auch über Abteilungen hinweg.
Ich hatte in meiner Berufslaufbahn zwei "perfekte" Vorgesetzte. Einer davon war in der Fogra. Sowohl menschlich als auch fachlich hätte ich es mir nicht besser wünschen können.
Entsprach vor dem Umzug ins neue Gebäude nicht dem aktuellen Stand, aber ist nun viel besser.
Sehr guter fachlicher Austausch.
Einer der besten Plätze, um meist interessante Themenstellungen zu bearbeiten. Manche Forschungsprojekte sind jedoch mehr dadurch entstanden, dass man die Mitarbeiter zu wesentlichen Anteilen aus Fördermitteln finanziert und lösen nicht echte Probleme. Etliche Projekte sind aber wirklich cool und es macht viel Spaß sich mit Fachleuten aus aller Welt auszutauschen.
- kollegialer Zusammenhalt
- flexible Arbeitszeiten
- Inhouse-Weiterbildungsmöglichkeiten
Interne Kommunikation fand auf mehreren Ebenen statt - von Betriebsversammlungen über wöchentliche Meetings auf Abteilungsebene bis zu Info-Emails von der Geschäftsleitung. Es gab immer einen Status zum aktuellen Stand und zu geplanten Vorhaben. Zudem gab es ein firmeneigenes Intranet, das gut gepflegt wurde und somit immer aktuell war.
Die Mitglieder der Fogra sowie die Industrie im In- und Ausland schätzen die Forschung der Fogra und die damit verbundene Arbeit sehr. Sie stellen ein sehr gutes Bindungsglied zwischen Forschung und Praxis dar.
Betrieblich festgelegte Vereinbarungen schufen viel Flexibilität im Arbeitsalltag. Bsp. Home-Office, Gleitzeit, Zeitausgleichstage für den Überstundenabbau, etc.
Man konnte sich die Arbeit und die Freizeit sehr gut einteilen und man hat niemals ein schlechtes Gefühl von der Führungskraft bekommen, auch wenn private Termine wahrgenommen wurden.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der Fogra
Es gab für mich die großartige Möglichkeit, meine Karriere innerhalb der Fogra voranzutreiben! Das Fachabitur und das anschließende Druck- und Medien Studium neben meiner Zeit in der Fogra boten mir eine solide Grundlage für neue Positionen und spannende Herausforderungen.
Faire Vergütung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie MVV Fahrtkostenzuschuss waren immer Teil des Arbeitsvertrages. Jährliche inflationsausgleichende Gehaltserhöhungen gab es bisher immer ontop.
Umwelttechnische Labore für Druck und Medientechnik,
umwelttechnische Forschungsthemen, um das Drucken in den einzelnen Drucksparten umweltverträglicher zu machen.
Zapfsäulen für E-Autos auf dem firmeneigenen Parkplatz
Feste & Feiern wie Sommerfest, Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern, gemeinsames wöchentliches Weißwurstessen zu Mittag innerhalb der Abteilung schweißen natürlich zusammen. Die Stimmung untereinander war super und man hielt zusammen!
Es gab und gibt ganz viele Kolleginnen / Kollegen, die bis zur Rente im Unternehmen tätig sind. Die langjährige Firmenzugehörigkeit und vor allem das Know-How der Kollegschaft wird hier von allen Seiten sehr geschätzt! Die Firma hielt immer zu Ihren Mitarbeitern, egal welchen Alters, was ich persönlich toll fand. Gerade die Zuverlässigkeit und der Wissenstransfer der älteren Kollegen hat mir immer sehr geholfen.
Fair - motivierend - fordernd und fördernd. Es gab jährlich stattfindende Mitarbeitergespräche mit direkten Vorgesetzten und mit der Geschäftsleitung zur persönlichen Entwicklung.
Es wurde auf die persönlichen Bedürfnisse eingegangen und es gab ein gesundes Maß an Erwartungshaltung in Zusammenhang mit dem geleisteten Job.
Führungskräfte waren kompetent und wissenshungrig, was mir in einem Forschungsunternehmen wichtig war.
Als die Fogra ihre Büros aus der Innenstadt nach Dornach gelegt hatte, wurde das ganze Firmengebäude nach eigenen Vorgaben neu gebaut. Daher waren die Arbeitsbedingungen für jede Abteilung optimal, da die jeweiligen Anforderungen ideal erfüllt wurden. Durch die neuen Büros war das Arbeiten sehr angenehm. Große Fenster, helle Büros, hochmoderne und voll ausgestattete Labors, schöne Meetingräume, Seminarräume - das ganze Gebäude war einfach sehr angenehm zum Arbeiten. Zudem gibt es einen Betriebsrat, der sich für die Belange der Kollegen immer einsetzt
Sehr geschätzt habe ich vor allem den persönlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen auf den Gängen aus allen Abteilungen.
In der Forschung zählt am Ende immer die Erkenntnis und das Ergebnis. Da wir ein großes Team waren, das an den langjährigen Projekten zusammengearbeitet hatte, waren viele Kolleginnen und Kollegen beteiligt. Ob Mann oder Frau war hier erstmal zweitrangig, da es immer um das Forschungsergebnis ging. Ich als Frau hatte in der Fogra nie das Gefühl untergeordnet an zweiter Stelle zu stehen oder weniger wert zu sein. Im Gegenteil fand ich den Mix von Frauen und Männern in den Projektteams und innerhalb der Fogra eher wertvoll und inspirierend. Ich hatte mich in jeder Abteilung von meinen Kollegen und den Abteilungsleitern als volles Mitglied integriert und wertgeschätzt gefühlt.
Da ich in meinen fast 20 Jahren mehrere Bereiche der Fogra durchlaufen durfte, hatte ich viele verschiedene interessante Aufgaben. Man wurde bsp. u.a. bei den Symposien, Fachgremien und Seminaren schnell aus seiner Comfort Zone gelockt, was am Ende immer ein gutes Gefühl gegeben hatte! Neben den anderen spannenden Forschungsaufgaben sind aber vor allem auch die Einsätze im Inland sowie im Ausland von Amerika bis Japan im Gedächtnis geblieben, bei denen die Fogra mit Ihrem weltweiten Netzwerk punkten konnte.
Die Möglichkeit Internationale tätig zu werden.
Branchenweit hervorragender Ruf
Solange man seine Arbeit gewissenhaft und fristgerecht erledigt, sind die Vorgesetzen sehr flexibel.
Sicher nicht die selben Möglichkeiten wie in einem Großkonzern, aber man kann sich ein sehr gutes Netzwerk aufbauen das als Sprungbrett dient.
Wen man gute Arbeit leistet wird das erkannt und auch belohnt
Es gab und gibt Forschungsvorhaben zum Thema Nachhaltigkeit
Man hat immer das Gefühl das die Vorgesetzen hinter einem stehen, bis rauf zur Institutsleitung
Hier wird die Fogra ihrer sozialen Verantwortung gerecht. Mir ist in mehr als einer Dekade nie was zu Ohren gekommen.
Speziel durch die internationale Ausrichtung sehr interessant
Angesehenes Forschungsinstitut, das bekannt ist in der Branche
Es gibt die Möglichkeit, für Überstunden Zeitausgleich zu nehmen.
Möglichkeiten, sich intern weiterzubilden.
Gehalt gut, vermögenswirksame Leistungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Bonus möglich
Angenehmer Arbeitsplatz, Möglichkeit Homeoffice zu machen.
Vielfältige Tätigkeiten, die man selber mitgestalten kann.
Ideal nach dem Studium, um sich tief in Themen einzuarbeiten - was in der freien Wirtschaft so nicht möglich ist. Bezahlung ist nicht so gut, aber in Ordnung. Kollegen sehr nett. Spätere Arbeitssuche außerhalb der Forschung kann sich schwierig gestalten.
Idealer Arbeitgeber um sich tiefer mit bestimmten Themen zu beschäftigen, als es in der "normalen" Wirtschaft möglich ist.
So verdient kununu Geld.