36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mehr Azubitreffen
In fast allen Abteilungen super
39h Woche
Immer für einen da
Gibt am Anfang eine Welcome Week, wo man herzlichst willkommen geheißen wird
Diverse Benefits wie: Dienstrad, Hansefit, Sportnavi, kostenlose Getränke, After Work Partys, Soccer Platz, Weihnachtsmarkt und und und..
Einführung einer Zeiterfassung für alle Mitarbeitenden
Egal ob EM-Tippspiel, Eiswagen im Sommer an heißen Tagen, After Work Party in jedem Sommermonat auf der Roof Top Lounge oder eben auch der Obstkorb oder der kostenlose Latte Macchiato - die Follmann Chemie Gruppe lässt sich immer wieder etwas einfallen, um uns Mitarbeitenden mit kleinen Gesten bei Laune zu halten. Und das sollte man auch wertschätzen!
Lokal als sehr guter Arbeitgeber bekannt und das kann ich nur bestätigen. Es gibt natürlich immer Kolleg*innen, die etwas zum Meckern finden. An dieser Stelle würde vermutlich ein Blick über den Tellerrand gut tun. Woanders ist das Gras immer grüner. ;) Ich persönlich finde auch die vielen kleinen Annehmlichkeiten nicht selbstverständlich.
Mobiles Arbeiten ist möglich und wird auch genutzt. Pendelt sich aktuell bei ca. 2 Tagen die Woche ein, ist aber total flexibel. Aktuell noch Vertrauensarbeitszeit.
Ausbildung, im Anschluss duales Studium, interne Weiterbildungsmöglichkeiten durch hausinterne Programme.
Nachhaltigkeit ist bei uns eins der aktuellsten Themen. Es gibt mehrere Kollegen, die sich hauptberuflich nur um dieses Thema kümmern.
Ich kann nur für mein Team und die Kollegen sprechen, mit denen ich tagtäglich zusammenarbeite und dort ist der Zusammenhalt echt super!
Häufig Großraumbüros, aber auch dort wird für ausreichend Platz, Rückzugsorte etc. gesorgt. Arbeitsplätze sind mit zwei großen Bildschirmen, Headsets, Laptop/Surface und höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet.
Es gibt ein regalmäßiges Teammeeting, in dem wir über alles wissenswerte informiert werden.
Super abwechslungsreich - es wird nie langweilig!
Welcome Week bietet einen sehr guten Einstieg in die Ausbildung;
Prüfungsvorbereitung ist sehr hilfreich und nicht selbstverständlich
einheitliche Arbeitszeiterfassung bei kaufmännischen und gewerblichen Mitarbeitern/Auszubildenden
gutes Verhältnis unter den Azubis durch gemeinsame Pausen, Projektteams und andere Events; auch in den Abteilungen wird man schnell integriert
Wenn man nach der Ausbildung bleiben möchte, wird alles versucht eine passende Stelle anzubieten
flexible Arbeitszeiten
es gibt zusätzlich zur Vergütung Urlaubs- und Weihnachtsgeld und Inflationsausgleichszahlungen
erster Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen; gute Unterstützung und Betreuung
Der Spaß kommt neben der Arbeit nicht zu kurz z.B. durch After-Work Partys oder Betriebsfeste
sehr abwechslungsreich; viele Azubiprojekte in denen eigenverantwortlich in kleinen Gruppen von Azubis gearbeitet wird.
abwechslungsreiche Ausbildung, man lernt viele Abteilungen und Schnittstellen im Unternehmen kennen; auch auf eigene Interessen und Wünsche wird eingegangen
Die Prüfungsvorbereitungskurse helfen sehr und sind nicht selbstverständlich.
top!, Treffen der Azubis in Pausen, regelmäßige Veranstaltungen
befristete Übernahme
flexibles Arbeiten, Kernzeiten
sehr faires Gehalt, Weihnachts- und Urlaubsgeld, pünktliche Bezahlung
faires Behandeln, erster Ansprechpartner, Unterstützung
hoch durch tolle Kollegen und Mit-Azubis
Teilnahme an kurzen Dienstreisen, viele Seminare, selten kein Home Office möglich
viele neue Eindrücke, viele Abteilungen durchlaufen, eigenständige Aufgaben, Azubi-Projekte
respektvoller Umgang
Viele tolle Mitarbeiter Events & Vorteile
Keine Vertrauensarbeitszeit mehr
Leider immer noch Vertrauensarbeitszeit
Größere Büros nötig, sodass jeder Mitarbeiter seinen eigenen Arbeitsplatz hat.
Mitarbeiterkantine
Der Junior Chef ist nett und ein Gebildeter vernünftiger Mensch.
Der weiß manchmal nicht was bei in in der Produktion abgeht.
Lieblinge werden bevorzugt und bekommen gute leichte Aufträge.
Rest muss malochen.
Die hohe Flexibilität
Ich bin während der Probezeit nicht gegangen daher habe ich keine Punkte die mir total sauer aufstoßen.
Kommunikation könnte an einigen Stellen besser laufen. Es sind nur einige wenige Führungskräfte, aber es gibt welche, die dem Wandel des "New Works" noch nicht ganz Schritthalten.
Ich habe mich von Anfang an sehr gut aufgenommen gefühlt. Es gab eine strukturierte Einarbeitung. Jedes Teammitglied hat sich für mich Zeit genommen und mir aufgezeigt was seine/ihre Aufgaben sind, wo wir Schnittmengen haben. Nach 8 Monaten kann ich sagen, dass wir innerhalb der Abteilung offen mit Kritik umgehen können. Kritische Dinge werden einfach mal angesprochen ohne dass ein Zickenkrieg ausbricht. Sehr angenehm. Auch die anderen Abteilungen die ich kennengelernt haben sind mir positiv in Erinnerung geblieben. Ein offenes nettes Miteinander.
Ich finde das Unternehmen könnte die Benefits die es hat mehr anpreisen. Aber das Familienunternehmen als das es sich ausgibt ist es durch und durch. Da kommt der Inhaber auch gern mal durch die Büros und weiß in der ersten Woche direkt wer du bist.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten kann ich mir meinen Tag flexibel einteilen und bekomme Job, den Hund und Sport locker unter einen Hut. Klar wird das nicht in allen Bereichen so easy sein. Aber ich bin sehr dankbar für die Möglichkeiten. Arzttermine können einfach wahrgenommen werden und ich spreche mich hier einfach mit den Kollegen ab.
Nachhaltigkeit wird hier an allen Ecken Thematisiert und Nachhaltigkeitsmanagement-Stellen geschaffen
Es gibt große Events für Alle. Und Abteilungsintern wird hier auch gern etwas zusammen gemacht und vom Unternehmen auch gefördert. Es gibt eine eigene Profi-Küche die für Teamevents genutzt werden kann. Verschiedene Räumlichkeiten mit Kicker, Darts, TV oder einfach ein Fußballplatz auf der Dachterrasse mit einer überdachten Grillstation.
Mir ist nichts negatives aufgefallen
Gespräche während der Probezeit und nach der Probezeit kam dann das jährliche Mitarbeitergespräch. Sehr strukturiert, man bekommt selbst eine Kopie, kann sich gemeinsam Ziele setzen. Außerdem steht auch so die Tür wirklich offen und ich kann jederzeit das Gespräch suchen und habe auch das Gefühl, dass ich das wirklich kann.
Besprechungsräume sind extrem hochwertig ausgestattet. Ich habe einen Laptop, Maus, Headset und Laptoptasche bekommen. 2 Bildschirme und Digitalisierung wird hier vorangetrieben.
Ja, da ist noch Luft nach oben. Teilweise klappt das super und an anderen Stellen eben nicht. Das kommt aber auch auf die jeweilige Person an.
Ich muss sagen wir haben schon einige Abteilungsleiterinnen, aber da geht sicherlich noch mehr.
Mein Aufgabengebiet hat sich schon einmal hier gewandelt. Und ich sehe auch für die Zukunft, dass ich verschiedene Aspekte kennenlernen darf. Außerdem ist das Thema Weiterbildung hier ein wirklich großer Punkt. Intern werden verschiedene Seminare angeboten aber auch für mich individuell kann ich zusammen mit meiner Führungskraft schauen wo der Weg lang gehen soll. Wirklich toll!
Führungskräfte vielleicht mal ersetzen, mal mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen, nicht unbedingt jede Kleinigkeit auf die Golfwaage legen und den Mitarbeitern vielleicht auch mal einen gewissen Fehlerspielraum lassen, Arbeitsplatz Überwachung via SAP vielleicht mal überdenken…
„Arbeitskollegen“ sind nur auf sich selber Fokussiert, Zusammenhalt oder Gegenseitige Unterstützung gibt es nicht. Man steht unter dauerstress und Dauer Beobachtung
Image nach außen ist gut, jedoch mehr Schein als sein. Hinter verschlossenen Türen sieht es dann ganz ganz schlecht aus
Überstunden sind nicht gerne gesehen, aber mal eher gehen oder später anfangen genau so wenig.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Schlecht, Kollgen die kurz vor der Rente sind MÜSSEN und sollen die selbe Leistung erbringen wie ein Mitte 20 Jähriger.
Waren ganz okay, gibt nur eine ganz bestimmte Person, dessen Denkvermögen sehr eingeschränkt ist, Fehler sind nicht gestattet und wehe man überzieht seine Pause auch nur eine Minute, dann droht eine Abmahnung.
Gibt hoch Moderne Abteilungen, der größte Teil ist aber veraltet, Marode und herunter gekommen
Von Oben herab, viel Bla bla aber wichtige Dinge werden nicht miteinander kommuniziert
Ist vorhanden soweit ich beurteilen kann, es gibt Frauen in der Technik aber auch in der Produktion, wie es in den Büros oder auch in der weiteren Führungsebene aussieht, kann ich nicht sagen.
Grauer trostloser Alltag, man macht jeden Tag das selbe ohne mal Abwechslung dabei zu haben.
Fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten
Eine einheitliche Arbeitserfassung wäre zeitgemäß
Eine einheitliche Zeiterfassung wäre zeitgemäß
Neues Fachkräfteförderungsprogramm ist im Frühjahr 2022 gestartet
Keine Tarifzugehörigkeit, individuelle Verhandlungen sind schwierig
Eigene Abteilung für Umwelt und Sicherheit
Altersteilzeit ist leider noch kein Thema
Gute Ausstattung inkl. höhenverstellbare Tische) in Großraumbüros,
Produktionen werden erneuert
Ist definitiv ausbaufähig, gerade die Kommunikation durch die Führungskräfte
Gewerbliche Mitarbeiter stempeln,
Kaufmännische Mitarbeiter nicht :(
Eher generalistisch
Sehr Kollegial,jeder wird herzlich aufgenommen
Es gibt immer welche die meckern
Urlaub und Zeitausgleich ist kein Problem
Berufsbedingt werden alle Fortbildungen,die man bei Follmann braucht und anwendet unterstützt
Bezahlung ist ok,ist halt nicht an der Chemietarif gebunden.
Sehr gut
Da kommt die Hierachie wieder zum Vorschein,viel zu Oft werden Entscheidungen abgewälzt
Kommunikation geht oftmals in der Hierachie unter
Ist ok,irgendwann kommt Routine rein
So verdient kununu Geld.