30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schöne Lage.
Image von vor 100 Jahren.
Verstehe nicht, warum man sich so vor Veränderung sträubt.
Mehr mit der Zeit gehen.
Verbesserungsvorschläge annehmen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und zugehen.
Kürzere Entscheidungswege.
Prozesse optimieren.
Kalt, unpersönlich.
Nicht gut, aber auch keine Intention das zu verändern.
Es gibt verschiedene Arbeitszeiten, wodurch es für alle möglich sein sollte, die Arbeitszeiten für sich gut zu legen, ABER verhältnismäßig oft Überstunden.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut, Aufstiegsmöglichkeiten nicht realisierbar.
Gehalt im Durchschnitt unterdurchschnittlich.
Zu hoher Papierverbrauch, keine Mülltrennung.
Nicht vorhanden, aber wahrscheinlich abteilungsabhängig.
Wertschätzend, offen für flexible Arbeitszeiten.
Die meisten habe keine Ahnung, was Mitarbeiterführung angeht. Fachlich meinetwegen gut, aber keine sozialen Kompetenzen.
Gut.
Zu viele Entscheidungswege, die zu viel Zeit beanspruchen. Oftmals keine klare Kommunikation.
Führungskräfte werden immer bevorzugt behandelt.
„Normale Mitarbeiter“ gehen unter.
Kommt halt auf die Abteilung an, aber im Groben interessant.
Es sollte mehr digital und mit weniger Papier gearbeitet werden!
Anspruch
Amigo Shit
frdl und verbindlicher hinter den MA stehen
Natur - obwohl diese nach und nach durch Baumfällungen etc. nachhaltig zerstört wird., einzelne Kolleg:innen, die allein durch ihren Titel denken, sie seien etwas besseres.
Psychische unter Drucksetzung, fehlende Führungskultur, Neidkultur der Kolleg:innen, "flexible" Arbeitszeiten sind ein Witz...
Wer einmal wirklich klassische Hierarchien erleben möchte die nur auf ihr Sein ausgelegt sind, ohne Expertise von anderen anzunehmen oder gar mit in Überlegungen miteinzubeziehen ist hier goldrichtig. Psychischer Druck, Ausgrenzung und Kolleg:innen die denken durch anschwärzen weiterzukommen sind hier leider an der Tagesordnung. Viele gehen hier innerhalb der Probezeit oder direkt danach selber, weil die Bedingungen und der Umgang katastrophal sind.
Im Großen und Ganzen offen für Neuerungen
Teilweise scheint die Gutsherrenart vergangener Zeiten noch durch
Mehr Weitblick bzgl. der Besetzung von Führungspositionen (auch auf Teamleiterebene)
Ist stark bereichsabhängig...
Wenn man sich die Bewertungen ansieht, wohl eher 'durchwachsen'
Weiterbildung: Möglichkeiten sind zufriedenstellend
Karriere: Angesichts der Größe des Unternehmens eher eingeschränkt
Im Großen und Ganzen in Ordnung
Angesichts des Fachkräftemangels wäre es sehr unklug, ältere Kolleg*innen in den vorzeitigen Ruhestand zu treiben!
Ist ebenfalls bereichsabhängig... Vorgesetzte allerdings, die sich wünschen, dass Kolleg*innen ab dem ersten Krankheitstag eine AU-Bescheinigung vorlegen müssen, disqualifizieren sich definitiv selber - abgesehen von dem grundsätzlichen Misstrauen gegenüber den Mitarbeiter*innen spricht daraus auch die Ahnungslosigkeit - eine solche Regelung erhöht den Krankenstand eher als dass er ihn reduziert! Das weiß auch die Leitung der Fontane-Klinik!
Hat sich im Laufe der Jahre verbessert
Ungeregelt, aber im Hinblick auf Fachkräftemangel zwangsläufig auf relativ gutem Niveau...
Wieviel Frauen befinden sich in der obersten Führungsriege (rhetorische Frage...)?
Bereichsabhängig - aber im Rahmen des Möglichen o.k.
Tolle Lage, nette Kolleg*innen, wertschätzende und unterstützende Vorgesetzte.
Finde an meiner*m Arbeitgeber*in nichts schlecht. Wenn ich Dinge schlecht finden würde, wäre ich daran interessiert diese zu ändern oder zu verbessern. Natürlich besteht immer die Möglichkeit sich zu verändern.
Strengerer Umgang mit den zum Teil hohen Abwesenheiten einiger Mitarbeiter*innen (z.B. Vorlage eines Krankenscheins ab dem ersten Tag)
Jeder ist seines Glückes Schmied, wenn Du was erreiche willst und zu Deinen Handlungen stehst, bist Du hier richtig.
Ich stehe voll und ganz hinter dem Unternehmen. Wir sind eine Klinik im Wald, weit weg vom urbanen Raum. Trotzdem können wir fachliche Kompetenz vorweisen und stehen mit unseren Angeboten im Vergleich sehr gut da (z.B. RPT, Behandlung von Familiensystemen, Mitnahme von Begleitpersonen, Behandlung von Kindern und Jugendlichen).
Viele verschiedene Arbeitszeitmodelle, Mitarbeitersport, Medijet, interne Fortbildungen, Zusatzurlaube etc. und den Rest kann und sollte man selbst gestalten.
Persönliche Weiterentwicklung, Übernahme von Verantwortung sind im Unternehmen sehr gut möglich.
Ich bin zufrieden. Wem es zu wenig ist, ist es freigestellt sich was anderes zu suchen.
Das Unternehmen ist immer an einem ökologischen Handel (Müllentsorgung, Reinigung) interessiert. Mahlzeiten werden dementsprechend gestaltet (gesund, regional, auch vegan/vegetarisch und immer wohlschmeckend).
Überall gibt es mal Schwierigkeiten, aber über eine offene und wertschätzende Kommunikation ist Alles zu lösen.
Wertschätzend, rücksichtsvoll und unterstützend.
Sicherer Arbeitsplatz. Auch in Krisenzeiten (z.B. Corona) war die Klinikleitung immer daran interessiert alle Mitarbeiter zu unterstützen und zu schützen (keine Kurzarbeit etc.). Ein sehr mitarbeiterorientierte*r Arbeitgeber*in.
Könnte teilweise zwischen den Berufsgruppen besser funktionieren, würde die Zusammenarbeit stärken und festigen.
Kann nichts Gegenteiliges nennen.
Die Klinik bietet ein breites Spektrum, mit wirklich vielen interessanten Themen.
Schön gelegen, man hat relativ viel Freiheit in der Umsetzung (aber kaum Zeit für Vorbereitung)
Führungsstil aus 20. Jahrhundert, Chefärzte nicht tragbar im 21. Jahrhundert, für Workload schlechtes Gehalt und gesundheitsgefährdendes Arbeiten. Kaum Benefits für Mitarbeiter (Jobrad, Altersvorsorge, günstige Gruppenversicherung o.a. Fehlanzeige, gibt es bei vielen anderen!)
Auswechslung der Führungskräfte, Sensibilisierung für Kommunikation und Mitarbeiterumgang im 21. Jahrhundert statt Macht, Löhne nicht transparent, unterschiedliche Bezahlung von Kollegen
Umgang gegenüber Rehabilitanden gut, aber Arbeitsatmosphäre sehr angespannt, weil viel Druck
Extremer Workload, wer soll das gesund über Jahre durchhalten? Sollten verklagt werden bei psychischer Erkrankung (bspw. Burnout) eines Mitarbeiters
Gehalt für Psychologen/Psychotherapeuten 3000 Euro brutto für 32 Stunden (deutlich unter Tariflohn). Gehälter der Oberärzte deutlich besser = Diskriminierung.
Gut, müssen immer viel auffangen, kaum ertragbar, wenn Kollegen über mehr als 3-4 Tage krankn
Patriachaler Führungsstil, unmögliche Kommunikation.
Workload nicht tragbar, Führungsstil des 20. Jhdts, macht auf Dauer krank
Kommunikation des Chefarztes nicht tragbar, spielt Macht aus
Zu wenige Büro, zu wenig Hitzeschutz
Kein Tarif, Keine monetären Sozialleistungen
Nichts.
Oben genannt.
Regelmäßige Psychotherapie wahrnehmen.
Terror pur vonseiten der Geschäftsführung gegenüber allen Abteilungen
Die Vielfältigkeit der Tätigkeiten, die Umgebung und dass man in seinem Bereich recht autark arbeiten konnte.
Die Mitarbeiter mehr ins Boot holen, wenn es um Entscheidungen geht und nicht die Arbeitsbelastung unterschätzen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre zwischen den Kolleg*innen und auch die Umgebung hat zum Wohlfühlen beigetragen.
Ich glaube, es kommt sehr darauf an, in welchem Bereich man arbeitet. Das Image generell ist manchmal schlechter, als es eigentlich ist.
Sehr klar abgegrenzte Arbeitszeiten, danach war Feierabend. Urlaub war immer gut zu nehmen und die Kollegen haben untereinander Rücksicht genommen.
Ich konnte fast an allen gewünschten Weiterbildungen teilnehmen und wurde oft finanziell unterstützt.
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut, persönlich, freundlich und zum Wohlfühlen.
Manchmal schwierig und zu wenig im Interesse der Mitarbeiter*innen, fehlende Wertschätzung der eigenen Arbeit oder auch Rücksichtnahme bei Arbeitsüberlastung. Aber nicht bei allen Vorgesetzten, so dass man seinen Weg finden muss.
Die Arbeitsbedingungen waren sehr gut, klar geht immer noch besser, aber ich war sehr zufrieden und habe meine Arbeitsstelle sehr geschätzt.
Die Kommunikation war manchmal etwas verhalten, aber es gab auch kurze Wege, man musste nur proaktiv sein und in den regelmäßig stattfindenden Betriebs- und Betriebsratsversammlungen wurde man gut informiert.
Ich konnte mich immer gut verwirklichen und mich mit meinen Ideen einbringen. Meine Aufgaben waren vielseitig und interessant und eine Absprache im Team zwecks der Aufteilung war gut möglich.
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