4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Vielfalt. Jede und jeder kann sich einbringen und Ideen äußern und umsetzen. Somit hat man viel Gestaltungsmöglichkeiten.
Mitarbeiter lange binden, ohne die Angst gehen zu müssen. Das Gefühl einer Sicherheit geben.
Man muss damit klar kommen Remote zu arbeiten. Im Unternehmen bekommt man 2-4 x die Möglichkeit die Kollegen zu sehen, sei es aus dem Grund beim Kunden gemeinsam zu arbeiten vor Ort, über einen gewissen Zeitraum, oder bei einem Event wie Sommerfest oder Weihnachtsfeier. Prinzipiell sind die Kollegen meist gut drauf und man hat immer die Möglichkeit mit jemanden zu sprechen.
Durch eine hohe Fluktuation reden einige ehemalige Mitarbeiter schlecht über die Firma.
Die Flexible Arbeitszeit ermöglicht es das man bspw. sein Kind zum Kindergarten bringen kann um eine Uhrzeit die einem passt und auch abholen. Hier richtet sich der Arbeitgeber an den Arbeitnehmer.
Man bekommt Weiterbildungen angeboten. Man muss aktiv eine beantragen um diese dann durchführen zu können. Zeitraum muss ebenfalls geplant werden da diese innerhalb der Arbeitszeit gemacht werden.
Da die Vorgesetzten relativ Jung sind fehlt es hier teilweise an Erfahrung. Kritik darf man äußern. Ob sie umgesetzt wird kommt auf das ausmaß der Kritik an, würde ich sagen.
Es kann mal Stressig werden. Wenn es einem zu viel wird kann man darüber offen reden und wird entlastet sofern es möglich ist. Auch bei Unzufriedenheit wird ein offenes Gespräch gesucht und Lösungen angeboten um diese Unzufriedenheit zu beseitigen.
Man darf immer offen reden, auch bei Privaten Problemen wir Rücksicht genommen.
man bekommt die kostenlose Mitgliedschaft bei "Urban Sports Club", BAV und eine Benefit Seite gestellt. Jobrad ist wohl auch geplant. Da weiß ich aber nicht ab wann wir das noch bekommen sollen.
Sollte ein Firmenwagen benötigt werden wird dieser auch gestellt. Bedingungen dazu werden beredet.
Sozialleistungen, junge Kollegen, Full Remote Arbeit
Geschäftsführung abtreten, Kurse zu Unternehmungsführung belegen
Mit dem Team zusammen zuarbeiten ist super, nur die Zusammenarbeit mit dem CEO ist wirklich schwierig. Man traut sich anfangs vllt Vorschläge und Ideen einzubringen, das wird allerdings durch entweder Verlaufen im Sand oder cholerischen Anfälle zu Nichte gemacht.
Full-Remote in allen Bereichen
Weiterbildungen werden oft unter den Teppich gekehrt, es werden leere Versprechungen gemacht
Sozialleistungen gut, Gehalt im Vergleich zum Einzugsgebiet unterdurchschnittlich
Mitglied WIN Charta
Das Team ist wirklich super, geht es allerdings darum als Belegschaft zusammenzustehen, rettet jeder lieber seinen eigenen Kopf.
Führungsriege ist
-nicht kommunikationsfähig
-nicht kritikfähig
-nicht kompetent
-cholerisch
-unorganisiert
Man darf keine Fragen stellen, sonst wird es so dargestellt als ob man seinen Job nicht könnte. Wenn man allerdings einfach "drauf los handelt" weil man keine genauen Informationen auf Nachfrage erhält, läuft man Gefahr Ziel eines cholerischen Anfalls oder auch Androhung von Kündigungen zu werden.
Gehalt & Kollegen
Kann man so gar nicht zusammenfassen, diesen Fiebertraum muss man schon selbst erlebt haben.
Keine falschen Sachen versprechen und vorab überlegen, wie viele Mitarbeiter man einstellt, bevor man nach 1-2 Monaten wieder alle kündigen muss. Es werden Existenzen dadurch gefährdet.
Die 100% Remote und die Kollegen sorgen für eine angenehme Atmosphäre - alles andere in diesem Unternehmen ist einfach nur unangenehm.
Von außen hui, von innen pfui könnte man sagen. Es wird viel vorab sehr schön dargestellt, was sich relativ schnell als realitätsfern herausstellt.
Es gab häufig die Problematik, dass Ehemalige aus dem Netzwerk oder Ex-Mitarbeiter schlecht über das Unternehmen gesprochen haben. Daraufhin informierte uns die Geschäftsleitung, dass das alles Unwahrheiten seien und die Firma mit einem „Image Shitstorm“ konfrontiert sei. Nun ja… nach einiger Zeit, weiß man auch wieso :)
Remote-Arbeit kann für den ein oder anderen funktionieren. Es wird sehr verständnisvoll auf Krankheit oder private Sonderfälle eingegangen.
Abzug gibt es durch den Druck, der unterschwellig aufgebaut wird.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten, aber meist fehlt das gewisse Kleingeld. Karrierechancen sehe ich hier keine ernsthaften, außer, dass man notgedrungen zu einem Abteilungsleiter aufsteigen kann.
Das Gehalt ist sehr fair. Sozialleistungen sind einige vorhanden, allerdings wird vieles vorab versprochen, was nie eintreffen wird.
WinCharta Mitglied, Remote-Arbeit und Elektro-Autos - mehr aber auch nicht bekannt.
Die Kollegen sind alle freundlich, allerdings hat man durch 100% Remote nur wenig Kontakt zueinander.
Kann ich nichts zu sagen, deshalb neutral.
Lediglich 1 Stern aufgrund von sehr aufgeschlossenem und rücksichtsvollen Verhalten bei Krankheit. Wäre auch in anderen Themen wünschenswert. Häufig werden Sachen so hingedreht, wie es den Vorgesetzten passt. An einem Tag gilt X, an einem anderen Tag Y. Der CEO kann seine Emotionen nicht kontrollieren, wodurch es schnell laut werden kann. Verhalten teilweise sehr aggressiv in solchen Fällen. Auch sehr bedenklich ist sein Größenwahn.
Sind okay. Es gibt auch eine Möglichkeit, interne Angebote wahrzunehmen, um vergünstigte Hard- & Software zu erhalten.
Furchtbar… Abteilungsleiter schieben Aufgaben weiter, Informationen werden nur teilweise bis gar nicht weitergegeben, oder sogar verdreht.
Es sind alle Personen in Unternehmen willkommen. Allerdings merkt man die veraltete Einstellung zum „klassischen“ Frauen-Männer-Bild des CEOs (auch wenn er so tut als würde er nicht so denken).
Teilweise gibt es interessante Aufgaben, welche allerdings ins Nichts führen. Viel wird in Kooperation für umsonst oder deutlich zu wenig angeboten, wodurch der Druck für neue Aufträge auf Mitarbeiter abgewälzt wird.
- junges Team
- modernes Arbeitsmodell
- coole Projekte intern
- dadurch, dass die meisten Kollegen remote arbeiten, sieht man sich nicht so oft
Man hat viel eigenen Freiraum zur Gestaltung der Arbeitszeit. Das Team ist jung und unkompliziert.
Durch Gleitzeit und remote kann man sich den Arbeitstag gut selber einteilen. Im Unternehmen wird auch drauf geachtet, wie es einem geht, ob und wie viele Überstunden man macht, etc.
Es gibt auch eine Förderung des Arbeitgebers für eine Gym-Mitgleidschaft.
Aufstiegschancen sind gut, Weiterbildungswünsche sind willkommen, müssen aber genehmigt werden.
Gibt viele Sozialleistungen wie Gym-Membership, Rabattseite für Mitarbeiter, BAV
Die Kollegen sieht man oft nur online aber alle sind nett und freundlich.
Es gibt einige ältere Kollegen, die ein Mentor-ähnliches Verhältnis zu den anderen Mitarbeitern haben. Man kann sie immer alles fragen und deren Meinung wird geschätzt.
Es gibt wöchentliche Meetings mit Feedback-Runde, wo man erzählen kann was einen bezüglich auf die Arbeit oder auch privat beschäftigt. Zielvereinbarungsgespräche gibt es auch, die Kommunikationswege zum Vorgesetzten sind kurz und man kann immer offen reden.
Viel remote Arbeit, eigene Hardware, Gleitzeit, BAV, Gym-Membership
Da man überwiegend remote arbeitet läuft die Kommunikation überwiegend über Teams und Mail. Trotzdem wird Wert auf persönliche Gespräche gelegt und die Kommunikation läuft meist schnell und unkompliziert.
Durch Projekt Arbeit in der IT kann man sich oft aussuchen was man machen möchte und mit wem. Zudem gibt es intern auch oft coole Projekte, wie die Betreuung von internen Gaming Events und Streams vom Footprint Network.