Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen532 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
353 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 100 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Image ist meiner Meinung nach nicht mehr so toll
In Zeiten des Abbaus ist Karriere kaum möglich
Nur über den Betriebsrat
Interessante Aufgaben gibt es eher in der USA
Gehalt und Anzahl der Urlaubstage
Kommunikation und Umgang mit Mitarbeitern
Kommunikation zu den Mitarbeitern verbessern.
Man bangt jedes Jahr aufs Neue um seinen Job.
Automobilbranche erscheint insgesamt unsicher
Home Office teilweise möglich. Individuelle Arbeitszeiten manchmal möglich in Absprache mit dem Vorgesetzten.
Regelmäßige Lehrgänge
IGM Vertrag. Bei tariflicher Einstufung muss man sich wenig Sorgen machen und die Jobs sind gut eingestuft.
Die meisten Versuchen sich gegenseitig zu unterstützen
Unterstützend. Leider meistens genauso wenig informiert vom Management wie die eigenen Mitarbeiter.
Informationen über die Zukunft des Standortes erfährt man erst durch die öffentlichen Medien, dann wird man intern informiert.
In der Entwicklung gibt es immer wieder neue Herausforderungen
Viele freie Tage (die man aber leider auch braucht).
Verkrustete Unternehmenskultur und toxische Arbeitsatmosphäre
Hört bitte auf jeden inkompetenten Mitarbeiter zum Chef befördern zu wollen, nur weil die für wenig Geld bereit ist den Job zu machen (wahrscheinlich auch der Prestige wegen). Damit laufen euch fähige und vor allem junge Sachbearbeiter weg. Außerdem brauchen wir nicht noch mehr Chefs, die nur sich selber oder einen einzigen Mitarbeiter managen.
Es herrscht Ellenbogenmentalität. Da der Stellenabbau jeden treffen kann, ist jeder gegen jeden. Chefs versuchen sich zu profilieren, indem sie bei den Mitarbeitern hart durchgreifen.
War noch nie eine "coole Marke". Wenn man nicht grad aus der Region kommt oder die Region besonders mag , gehört Ford nicht zu den ersten Autobauern, an die man als Bewerber denken würde.
Das einzig Gute: Die Firma vermeidet monetäre Auszahlungen soweit es geht und stellt die Mitarbeiter lieber frei. Man muss also Geld gegen Freizeit austauschen.
Karriere macht man in Europa schon lange nicht mehr: In den letzten Jahren wurden immer mehr Standorte geschlossen und Stellen abgebaut.
Man wird zwar jedes Jahr gefragt, was man an Weiterbildung machen möchte. Am Ende ist aber eh kein Budget dafür vorhanden. Hab meine Weiterbildungen aus eigener Tasche bezahlt und mich dann woanders beworben.
Man kriegt immer mehr Aufgaben ohne Lohnanpassung, insofern ist man unterbezahlt.
Merke nichts davon im Arbeitsalltag.
Ein paar gute Kollegen gibt es zum Glück in jedem Team. Ohne die ist der Arbeitsalltag auch nur schwer auszuhalten. Allerdings werden die immer weniger aufgrund des Stellenabbaus.
Werden alle zur Abfindung oder zu Altersteilzeit "motiviert". Junge Mitarbeiter sehen natürlich, dass sich Engagement und Loyalität nicht lohnen.
Meine Erfahrungen mit Vorgesetzten waren negativer Natur. Mitarbeiterführung wie vor 50 Jahren: Es wird im Office auf Präsenz zu festen Uhrzeiten eingefordert, allerdings nur bei Sachbearbeitern. Blinder Gehorsam ist Pflicht, bloß den Chef nicht hinterfragen.
Im Rahmen des Stellenabbaus gehen auch immer mehr kompetente Chefs, weil die Situation woanders besser ist und ihre Kompetenzen gefragt sind. Dementsprechend ist leider das Personal, was noch bei Ford übrig bleibt. Für junge Leute gibt es keine Perspektive.
Marode Gebäuden und während andere Unternehmen Mitarbeiter längst mit einen Firmenhandy ausstatten, setzt man hier noch auf Festnetztelefone. Das war natürlich ganz praktisch als alle während Corona ins Home Office mussten. Sowas wie ein Trinkwasserspender oder kostenloser Kaffee gab es natürlich nicht.
Das meiste erfährt man aus der Presse oder über den Flurfunk.
Gibt es auf den Unternehmensbroschüren.
Man verwaltet eher. Die interessanten Aufgaben gibt es vor allem in den USA.
Stark Abteilungsabhängig
Stark abhängig von der Abteilung
Sehr guter Arbeitsplatz trotz Viele Änderung und Neuerungen
Keine Übernahme
Übernahme Chance Damit Man Zukunft planen kann
Bezahlung
Arbeitsplatzeinrichtung
Weiterbildung verbessern
Man will sich nicht unterkriegen lassen, bedingt durch den ständigen Personalabbau ist die Atmosphäre aber deutlich gedrückt.
Im Tarif unschlagbar
Eine Vielzahl von sozialen Projekten. Daumen hoch.
Wenn ca. 1500 Tarif Ingenieure auf eine Beförderung warten, sind die Karriereaussichten entsprechend schlecht.
Nach mittlerweile 7 Teamleiter-innen kann ich sagen, dass Vorgesetzte schlecht trainiert sind und die Kompetenz eher im fachlichen liegt als im Umgang mit Menschen.
IT Equipment und Räumlichkeiten sind wirklich schlimm. Und kaum Wille zur Besserung erkennbar
Die Geschäftsführung kommuniziert überhaupt nicht wie es die nächsten X Jahre weitergehen soll.
Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Das ist per Definition keine Gleichberechtigung.
Hängt stark von der Stelle ab.
Das vermittelte Wissen, die Unterstützung durch Ausbilder. Praxisnahe Übungen und den Zusammenhalt. Das Lehrmaterial wird gestellt, ebenso ein Endgerät.
Dass es keine Kantine mehr gibt.
Besseres Essen. Guten Essen macht gute Laune und das wiederum motiviert.
Sehr nett, kompetent und freundlich. Unterstützen einen, wenn man nicht weiter weiß. Sind auch auf Augenhöhe und nicht respektlos.
Wenn man mit den Mitazubis klarkommt macht die Ausbildung sehr viel Spaß. Abwechslungsreich, Praxisnah. Werkseinsätze waren aber langweilig.
Wie schon gesagt, sehr abwechslungsreich.
Guter Verdienst
Essen
Das sie bisschen an die Umwelt denken
Die Bezahlung
So verdient kununu Geld.