9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offen, zugänglich, häufig mit einer guten Priese Humor, gemeinsamer Schaffenswille und hoher Anspruch an die Wirkung der eigenen Arbeit und die der Kolleg:innen. Gute Kundenbeziehungen auf Augenhöhe
Durch Projektarbeit und beratungsnahe Aufgaben gibt es auf jeden Fall auch intensivere Phasen was Auslastung angeht. Wenn man gut und gerne in einem schnelllebigen Umfeld arbeitet, gelernt hat das für sich zu navigieren und für sich zu sorgen, funktioniert das gut. Man wird ernst genommen, wenn man flaggt, dass etwas gerade zu viel ist und es wird gemeinsam versucht Lösungen zu finden, welche im Projektgeschäft manchmal leichter und manchmal aber auch schwieriger zu finden sind. In vielen Rollen gibt es die Möglichkeit für eine Vier-Tage-Woche. Planbarkeit ist sehr viel besser geworden über die Jahre, aber kann auch noch weiter ausgebaut werden.
Development Talks mit der Führungskraft, 1000€ Lern-Budget und ganz viele Möglichkeiten direkt auf den Projekten zu lernen und zu wachsen und sich selbst zu fordern.
Ich fühle mich für meine Arbeit im Verhältnis zum Markt und innerhalb von Forever Day One fair entlohnt. Es ist noch Luft nach oben, aber für mich steht das auch immer im Verhältnis zu dem Reifegrad der Organisation und den Prioritäten die die Org setzt, welche für mich bisher stimmig und nachvollziehbar sind.
Geteiltes Bewusstsein, dass wir nicht auf einer einsamen Insel existieren, sondern einen Impact auf das große Ganze haben und diesen so positiv wie möglich gestalten wollen. Viele kleine und große Ideen und Initiativen die darauf einzahlen.
Die Menschen machen Forever Day One für mich sehr besonders. Es sind unglaublich viele smarte, leidenschaftliche, reflektierte Leute, von denen ich schon ganz viel lernen durfte und weiterhin viel lerne. Ich fühle mich sehr gesehen, wertgeschätzt und ernst genommen, egal mit wem ich im Austausch bin oder mit wem ich gerade zusammenarbeite. Ich fühle mich als Teil einer Gruppe, die sehr ähnliche Werte-Vorstellungen hat wie ich und von der ich stolz bin Teil zu sein.
Das Team wird auch vom Alter her immer vielfältiger, obwohl auch von Anfang an schon ältere Kolleg:innen Teil der Unternehmung sind. Die älteren Kolleg:innen werden genauso geschätzt und gefördert wie alle anderen.
Egal auf welcher Ebene, stecken alle Energie in persönliches und inhaltliches Wachstum, was mir auch bei meinen Vorgesetzten sehr wichtig ist. Man wird als Mensch gesehen und begegnet sich wertschätzend auf Augenhöhe. Meine Entwicklung wird gefördert. Ich schätze meine Vorgesetzten für ihr Reflexionsvermögen, ihre Menschlichkeit und Nahbarkeit. Mir wird viel Freiraum gegeben und meiner Arbeit vertraut.
Es gibt ein richtig tolles Office um das sich liebevoll gekümmert wird und in dem ich mich sehr wohl und umsorgt fühle. Es gibt auch ein Farmhaus in Brandenburg, in das man jederzeit aus der Stadt flüchten und aus dem Grünen arbeiten kann.
Respektvoll, wertschätzend, authentisch. Große Bemühungen, dass die richtigen Informationen an den richtigen Stellen landen, auch wenn das, in sich noch wachsenden und sich entwickelnden Strukturen, nicht immer einfach ist. Man findet immer ein offenes Ohr und spürt das Bestreben Unternehmensentscheidungen transparent und nachvollziehbar zu machen (soweit möglich).
Mir ist keine Situation bekannt, in der das Thema Gleichberechtigung zu negativen Folgen oder weniger Chancen bei uns geführt hat. Wir sind ein super frauenstarkes Team in dem auch viele Frauen ihre Karriere weiter vorantreiben können/ viel Verantwortung tragen/ Führungskräfte sind/ Entscheidungen treffen. Das Thema wird aktiv besprochen und bewertet. Der Wiedereinstieg und auch Familienvereinbarkeit wird ernst genommen und unterstützt, auch wenn hier immer Potential bestehen sollte, es noch besser zu machen.
Vielfältige Projekte über unterschiedliche Zielgruppen hinweg mit super spannenden Kunden, die häufig auch über längere Zeiträume mit Forever Day One zusammenarbeiten
Es dreht sich alles um das Thema lernen und das leben wir gemeinsam als Organisation. Authentisch und mit einem Fokus auf Menschen, sowohl intern als auch in der Arbeit mit unseren Kunden. Menschen beim Lernen und der persönlichen Entwicklung zu begleiten macht wahnsinnig viel Spaß und 4ED1 ist ein außergewöhnlicher Ort das zu tun. Ich bin gespannt, was mit dieser Firma noch alles möglich ist :)
Tolles Office, warme Menschen, guter Mix aus Fokus und qualitativer Arbeit und guter Zeit zusammen
Es gibt viel Freiraum und Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen. Unser Ziel ist eine gesunde Balance im Arbeiten zu finden, daran arbeiten wir gemeinsam im Unternehmen. In der Projektrealität heißt das aber manchmal auch, sicher stellen, dass wir ein erfolgreiches Projekt umsetzen. Hier ist auch gefragt, selbst Verantwortung für die eigenen Grenzen zu übernehmen und sich gut selbst zu steuern - wir wollen keine dauerhaften Überstunden oder Arbeit am Wochenende, sondern Menschen die gesund und nachhaltig arbeiten.
Richtig tolle und inspirierende Menschen die jederzeitig Spaß am gemeinsam auf neuen Ideen rumdenken haben
Führung heißt bei uns vor allem, Menschen dabei zu unterstützen wirksam zu werden. Deine Führungskraft ist also jemand der dich begleitet, entwickelt und mit dir gemeinsam deine Bedürfnisse und die der Organisation in Einklang bringt.
Wertschätzen, auf Augenhöhe, man kann sich jederzeit einbringen. Wir wachsen allerdings und entwickeln noch gute Konzepte die wichtigen Informationen im immer größer werdenden Team stets an der richtigen Stelle zu platzieren
Wir haben einen großen Anteil an Frauen, der sich auch in den Führungspositionen widerspiegelt.
Eine vielzahl an spannender Themen, wir lernen ständig dazu, sei es in neuen Themen aber auch durch den spannenden Kontakt mit Teilnehmer:innen in den Projekten.
Die Herzensthemen der Organisation wie Growth Mindset, psychologische Sicherheit und Lernfähigkeit werden auch intern gelebt und sorgen für ein tolles Zusammenarbeiten auf Augenhöhe und eine konstruktive Fehlerkultur.
Für die eigene Work-Life-Balance ist man zu einem großen Teil selbst verantwortlich, die Arbeit geht nie aus und die Grenzen muss man selbst ziehen. Allerdings werden Themen wie Arbeitsbelastung und Überlastung sehr offen besprochen, was sehr hilfreich ist. Außerdem ergreift das Gründerteam auch starke Maßnahmen, um die Mitarbeitenden in akuten Belastungssituationen zu entlasten.
Der Unternehmensbereich "Young Empowerment" schafft Erfahrungen von Selbstwirksamkeit für Schüler*innen und agiert gemeinwohlorientiert.
Auch intern setzt sich eine Arbeitsgruppe für Umweltschutz & Nachhaltigkeit ein.
Jährlich stehen jeder Person 1000€ Weiterbildungsbudget zu, die nicht zweckgebunden eingesetzt werden können, also z.B. auch für einen Tauchkurs o.ä.
Absolut tolle Kolleg*innen, die sich alle gegenseitig unterstützen.
Ich habe eine sehr tolle Führungskraft, die mich durch den eigenen Coaching-Hintergrund gut unterstützen und entwickeln kann und mir außerdem viel Empathie entgegenbringt.
In einem wöchentlichen All Hands Meeting werden die aktuellen strategischen Themen transparent gemacht. Das könnte manchmal noch schneller passieren, es wird aber daran gearbeitet, uns noch besser und schneller mitzunehmen.
Für mich persönlich absolut spannende und zukunftsfähige Themen, außerdem kann ich jederzeit neue Verantwortungen übernehmen und mich aus der Komfortzone bewegen.
Richtig gut, hybrid Mode
Flexibel Arbeitsgeber
Kulture ist key
Participative und sehr gute Coach/Mentor
Sehr Transparent interne und externe
Möglichkeit, Projekte nach Interessenschwerpunkten zu verbinden, von Recht über Finanzen bis hin zu digitalen Werkzeugen, Designs usw. Ein Unternehmen, das sich auf die Fähigkeiten jedes Einzelnen stützt und versucht, die Leute dort zu fördern, wo sie gut sind oder wo wir sie weiterentwickeln wollen
Großteils ist es ein Haufen cooler Leute, die sich wirklich dafür einsetzen, die Arbeitswelt und die Entwicklung darin zu verändern. Ich mochte die meisten sehr gerne und hätte gerne länger mit ihnen gearbeitet.
Einen der Mit-Gründer
Eine fachliche Führungskraft wie meine würde für solch ein Verhalten und solche mangelnde Kompetenz bei keinem anderen AG lange bleiben - ich war schon die zweite Person, mit der das gemacht / versucht wurde, abgesehen von Freelancern, mit denen es wohl ebenfalls schon öfter Schwierigkeiten gab. Hier würde ich empfehlen klar zu diskutieren, welche Firmenkultur man möchte und dann dafür sorgen, dass jede:r Konsequenzen seines eigenen Verhalten spürt, egal welcher Hierarchiestufe.
Kommt sehr stark darauf an, mit wem man von dem Gründerteam zusammenarbeitet. Klar ist aber, dass es deutlich hierarchischer ist, als man es von einem Start-Up dieser Größe erwarten würde und als es sein müsste.
In meinem Fall war es Micromangement at it’s best. Angeblich hatte ich immer das letzte Sagen bzgl inhaltlicher Ausgestaltung, dann hing mir jedoch meine fachliche / projektbezogene FK, einer der Mitgründer, 10-20 mal in den Ohren, was er doch anders machen würde. Irgendwann war es mir dann auch zu doof und ich habe die Dinge abgeändert. Vertraut hat er meiner Expertise nie und konnte mir auch nicht sagen, warum das so ist, als ich ihn darauf angesprochen habe.
Wenn man nein sagen kann gut – viele machen weniger als 40 Stunden (zumindest laut Vertrag). Ich habe aber auch mitbekommen, wie zu Kolleg:innen Dinge gesagt wurden, wie "dass man ja schon die Extrameile sehr wertzuschätzen wisse", wenn denen ein weiteres Projekt übergeben wurde, das einfach klar schon zu viel war für diese Person.
Meine fachliche FK hat auch als People-Pleaser immer die Timeline versucht enorm schnell durchzudrücken, weil er Angst hatte, dass Kund:innen sonst abspringen, anstatt einfach einmal auch hier für die Qualität einzustehen. Dann waren es entweder Mehrstunden, oder man musste massive Abstriche in der Qualität machen.
Man hat 1.000€ Budget, das man verwenden kann, wie man möchte im Jahr. Aufsteigen ist auch gut möglich denke ich, weil das Start-Up schon ordentlich wächst.
Ich wurde ordentlich entlohnt und es gibt auch die Möglichkeit noch unterstützt durch den AG privat für die Rente vorzusorgen.
Es wird wirklich einiges hier getan. Es gibt bspw. in den Klos kleine Handtücher, die mit einer kleinen Wäscheklammer mit Namen versehen wird, damit man die so lange verwenden kann, wie man möchte. Es gibt ein Team, das sich explizit darum kümmert, die Firma nachhaltiger zu gestalten. Außerdem gibt es ein Team, das die Themen der Weiterbildung durch eine Kooperation mit Hornbach an Schulen trägt. Somit wird auch viel dafür getan, in die kommenden Generationen zu investieren.
Ganz in Ordnung würde ich sagen. Man hat halt nur mit den Leuten im eigenen Projekt wirklich viel zu tun, aber wenn man Input braucht von anderen, sind alle immer gerne bereit für ein Sparring. Ein paar Leute haben sich auch sehr aktiv für mich eingesetzt, als die Kündigung für alle ja auch aus heiterem Himmel kam. Eine Person hatte sogar meiner fachlichen FK ins Gesicht gesagt, dass sie keine Projekte ihm machen wird in Zukunft.
Es gibt keine älteren Kolleg:innen - mit Grund.
Meine fachliche FK hat kein Feedback gegeben, sich vor allen schwierigen Gesprächen gedrückt und war fachlich leider auch ein Komplettausfall. War verantwortlich für die FKentwicklung, hatte allerdings keine Ahnung von führungsrelevanten Dingen (Gruppendynamiken, psychologische Sicherheit...) und keine Ahnung von Entwicklung (Trainingsaufbau, Unterschied Workshop / PPT, Partizipation...), wollte aber überall mitreden. Wenn ich Dinge nicht so gemacht habe wie er wollte, hatte ich ein Vertrauensthema. Richtige Argumente, warum seine Ideen besser wären als meine gab es nie. Teilweise habe ich Dinge mit einem ebenfalls seniorem Kollegen erarbeitet, die er auch nicht wichtig fand. Wenn ich Argumente hervorbrachte, kamen Aussagen wie „Klingt logisch fürs nächste Mal. Wir machen es jetzt trotzdem anders“. Er ist mir vor Kunden mehrfach in den Rücken gefallen: Ich stelle Inhalte vor. Der Kunde ist unsicher. Meine FK stimmt dem Kunden zu, dass wir das schlecht durchdacht hätten, anstatt mich erklären zu lassen. Ich hätte nie dort angefangen, wäre ein Gespräch mit ihm gewesen.
Meiner diszi FK musste ich nach dem ersten Gespräch sagen, dass Suggestivfragen nicht zum Führen taugen.
Sehr gut. Man bekommt alles was man zum arbeiten braucht.
Außerdem gibt es vor Ort neben obligatorischen Getränken auch Snacks und Müsli, falls man mal was für den kleinen Hunger zwischendurch benötigt.
Hunde sind im Büro auch erlaubt. Würde aber nicht empfehlen einen zu haben, wenn man nicht eine:n Partner:in hat, der:die immer den Hund beaufsichtigen kann, weil wenig Verständnis dafür herrscht, dass man da ähnlich drum rum planen muss, wie mit Kindern.
Ich muss leider einen Stern vergeben. Würde bevorzugt keinen vergeben.
Mir wurde zwei Tage vor Ende der Probezeit aus heiterem Himmel gekündigt. Im „Halbzeit“ Gespräch zur Probezeit hieß es noch, wie gerne man mit mir arbeitet, wie sehr man meine Expertise schätzen würde. Dazwischen gab es nicht ein richtiges Feedbackgespräch mit konstruktivem Feedback, also bin ich davon ausgegangen, dass das weiterhin der Fall wäre. War wohl nicht so. Keine:r der Kolleg:innen konnte das nachvollziehen.
Gekündigt wurde mir aufgrund von drei angeblichen Punkten, von denen nicht einer mit mir je vorher besprochen wurde. Zu einem Punkt wurde mir vorher sogar mehrfach positives Feedback gegeben. Ein anderer Punkt (ich könne ja nicht reisen, oder Termine in Person wahrnehmen, weil ich einen Hund hätte) hätte durch ein einfaches Gespräch mit mir ohne Probleme aus der Welt geschaffen werden können.
In keinem der Gespräche war je meine fachliche FK dabei, die diese Entscheidung maßgeblich getroffen hat. Meine erste disziplinarische FK (richtig gute FK), ebenfalls ein Mitgründer, konnte mir auch nicht erklären, wie es zu dieser Situation gekommen sein konnte.
Würde ich auch gerne eine 0 vergeben. Alle relativ jung, die meisten ohne Familie, wenig Diversität. Vor dem Thema haben auch viele in der Firma Angst. Eine Kollegin und ich hatten das versucht voran zu treiben, sind aber auf massive Hürden gestoßen, die man bei einem solchen Start-Up nicht vermuten würde. Versteckt hat man diese Angst hinter Aussagen, dass es ja nicht wirtschaftlich wäre, wenn man dann zu Beginn Mehraufwand für die anderen Personen hätte. (Bspw. könnte eine Person mit Rollstuhl hier nie arbeiten)
Auch spannend: Die andere Person, die ähnlich versucht wurde abzusägen wie ich, war ebenfalls eine starke Frau mit enormen, extern erworbenen Kompetenzen und war in ihrer Probezeit ebenfalls einmal gesundheitlich ausgefallen. Ein Schelm, wer böses denkt...
Da hier auch die Hierarchie sehr stark gelebt wird, kann auch an keiner Stelle von Gleichberechtigung gesprochen werden.
An sich gibt es richtig spannende Aufgaben, im Hinblick darauf Menschen weiterzuentwickeln. Die Produkte sind vielen anderen Anbieter:innen von Entwicklungsmaßnahmen deutlich in der Qualität voraus – zumindest im Bereich Ausbildung und die Standard Produkte. Für Führungskräfte würde ich dort nichts einkaufen, weil das noch in den Babyschuhen steckt und sie keine passenden Personen für ein solches Unterfangen haben.
Erfahrungsbasiertes Lernen wird in den Themen außer bei den Führungskräften auch sehr gut umgesetzt, auch virtuell. Hier kann man sich glaube ich auch oft viel und cool einbringen.