8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Bewerbungsgespräch, das spontan abgesagt und verschoben wurde, war sehr merkwürdig. Ich habe keine richtige Struktur erkennen können und es kam mir so vor, wie wenn die Recruiterin die deutsche Stellenanzeige gar nicht kannte (sie sprach aber auch kein Wort deutsch). Man hätte dann in einem weiteren Gespräch mit dem CFO sprechen können, der aber auch nicht deutsch spricht. Ich habe mich dann selbst gegen die Firma entschieden und zeitgleich dann auch eine Absage erhalten mit der Begründung, dass ich nicht die Anforderungen erfülle. Die in der Stellenbeschreibung genannten Aufgaben waren eins zu eins die Aufgaben bei meinem bisherigen Arbeitgeber und ich erfülle tatsächlich alle genannten Anforderungen.
Alles in allem eine sehr eigenartige Firma.
1. Der Personalverantwortliche wechselt ständig so schnell, und Sie werden während der verschiedenen Phasen der Vorstellungsgespräche von mehreren Personalvermittlern kontaktiert. Es ist manchmal sehr verwirrend.
2. Ich war mit meinem Erstgespräch fertig, dann überreichten sie mir einen Imbiss, den ich mit viel Mühe meinerseits fertig gestellt hatte, dann luden sie mich zur nächsten Runde ein. Wir hatten eine sehr gesunde und intensive technische Diskussionsrunde. Dann luden sie mich zur Kulturfit-Runde ein. Es war auch eine wirklich gute bidirektionale Kommunikation. Aber danach, obwohl mir versprochen wurde, dass ich innerhalb von 3 Tagen eine Antwort bekomme, wartete und wartete ich die nächsten zwei Wochen ohne Antwort. Dann erfuhr ich nach mehrmaligem Nachfragen zum Stand meiner Bewerbung für die nächsten 1,5 Wochen (ohne Antwort), „Obwohl sie sehr gutes Feedback über mich bekommen hatten, haben sie jemand anderen für die Stelle ausgewählt“. Ich war so enttäuscht, so lange warten zu müssen, in der Hoffnung, ein positives Feedback zu erhalten. Zusammenfassend sehr wenig und ineffektive Kommunikation zwischen und nach dem Vorstellungsgespräch.
During the recruitment process I was asked to work on a case study. I worked on this case study for multiple hours. After I submitted the case study I just received a very bief one line response. After two weeks still nothing even though I asked for feedback. This is just unprofessional and super disrespectful to me as a candidate. Giving feedback - positiv or negative - should be a no brainer for every HR department.
Ich wollte meine Erfahrungen bewerten und teilen und leider ist dies die einzige Möglichkeit, eine Bewertung auf Deutsch zu schreiben, mein Deutsch ist überhaupt nicht gut.
Lange Rede, kurzer Sinn Ich wurde auf einer anderen Position interviewt, auf die ich mich beworben hatte, weil ich fälschlicherweise dachte, dass es sich um eine Führungsebene handelt. Das Interview wurde von einer der Agenturen geführt, mit denen das Unternehmen zu tun hat. Mein erstes Interview war wirklich gut und ich hatte ein sehr gutes positiven Eindruck, dann sagte mir die Personalvermittlerin, dass ich überqualifiziert sei und sie eine führende Rolle als VP hatte ... und sie empfahl mich ihrer Kollegin, die für die Einstellung dieser Rolle verantwortlich ist, die zweite Personalvermittlerin ist freiberuflich tätig und sie gehört zum Team des Unternehmens. unter Berücksichtigung:
-Keine Stelle für die Position
-keine Erwartungen geteilt
-keine Stellenbeschreibung
Es war überhaupt nichts geteilt worden, ich habe mehrmals darum gebeten, niemand hat mir etwas geteilt, tatsächlich sprach der zweite Personalvermittler von einer völlig anderen Rolle. Sie war weit davon entfernt, professionell zu sein, hörte
- Fehlende Verbindlichkeit: Trotz vereinbarter next Steps im Bewerbungsgespräch mit Management Level (u.a. Vorbereitung auf Study Case) wurde eine Standardabsage verschickt. Auf die Frage, ob dies ein Missverständnis sei wurde nicht reagiert.
- Fehlende Strukturen: Ich wurde in der Direktansprache geworben. Im ersten Austausch saßen mir auf einmal zwei Personen gegenüber, die in der Einladung nicht vorgestellt wurden. Es war weder produktiv noch war es sinnvoll mit zwei Leuten einen ersten kurzen Austausch zu haben.
- Fehlende Organisation: Im beiden Gesprächen sind Ansprechpartner durch das Office gelaufen. Ein Standard muss sein, dass man sich Meeting Räume vorher gebucht, gerade wenn man sich Zeit mit Bewerbern nehmen möchte. Wirkt chaotisch und hektisch.
• Mir fehlt nach wie vor komplett die Vision in der Arbeitgebermarke: Wofür steht ihr?
Um gute Vorraussetzungen für ein Kennenlernen auf Augenhöhe zu schaffen:
• Einen direkten Ansprechpartner mit Kontaktdaten für Nachfragen im Bewerbungsprozess benennen. Als Bewerber möchte man nicht in die Rolle des Bittstellers geraten, besonders nicht wenn das Unternehmen nur eine allgemeine E-Mail als Kontaktmöglichkeit zur Verfügung stellt.
• Zeitnahe Rückmeldungen im Bewerberprozess.
• Absagen für erfahrende Bewerber und Positionen bitte nicht von Praktikantinnen ausführen lassen, auch wenn die Hierarchien flach sind und die Firma sich diversiv und inklusiv auf die Fahne schreibt.
• Wer diversiv und inklusiv sagt, sollte es auch so meinen. Keine der Angestellten ist über 32. Da ist das Marketing im Texten besser als das Selbstverständnis des Unternehmens
• Generische Texte in Absagen vermeiden, besonders der Hinweis "würden wir gern auf dich zurückkommen dürfen." oder "ob wir deine Daten zur Berücksichtigung zukünftiger Stellenausschreibungen speichern dürfen." Niemand von der HR schaut jemals wieder in solch eine "Liste"!