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Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Alles
Alles
Zu viele um hier auflisten zu können
unseriös und korrupt mit hoher Wahrscheinlichkeit
keine Aufstiegsmöglichkeiten
Es werden jeden Tag 110% abverlangt für Mindestlohn
Arrogant, lediglich Top -> down und absolute keinerlei Selbstreflexion vorhanden
veraltete und schlechte Technik, nur das überwachen der Mitarbeitenden funktioniert einwandfrei
monotone Fließbandarbeit am Telefon
Garnichts!!! Rennt solange Ihr könnt!
Die ständige Kontrolle der Supervisoren. Ständig muss man sich rechtfertigen wenn man mal nur 1Interview führt. Ist meistens aber Glückssache. Regelmäßig wird mitgehört in den Telefonaten die man führt. Supervisoren reden nur pampig und als wären Sie was besseres mit einem selbst. Pro 4Stunden Schicht werden gefühlt 350 Anrufe gewählt. Man kann nichtmal schnell auf Toilette oder sich was zu trinken holen ohne das man Pause drücken muss. Man bekommt als Hinweise geschrieben bitte lauter reden mehr argumentieren. Schichten werden ab und an einfach nicht von denen auch angeboten. Wehe man selbst will mal 10 min früher gehen.
Absolut nicht zu empfehlen.
Kompletter Austausch der Supervisoren und Leitungen. Coaching wie man mit Arbeitnehmern umzugehen hat. Arbeitsgesetze lernen. Nicht ständig die Leute belästigen.
Mal mehr entspannen und mal nicht wegen 1minute mit Kündigung drohen.
Schrecklich. Supervisoren sind pampig. Halten sich für was besseres. Versuchen ständig Fehler zu finden und irgendwelche Tipps zu geben obwohl man auf die Unterstützung der Kunden angewiesen ist.
90 Prozent drücken die Anrufe weg. Niemand empfiehlt diesen Arbeitgeber
keine. Wenn man Schicht hat hat man Schicht.
Garnichts wird angeboten
Kann man vergessen. Jeder guckt nach sich.
Geht garnicht. Man muss sich nur rechtfertigen. Man bekommt nie was positives gesagt. Die wollen immer Fehler finden. Oder schlechte Statistkwerte
Wenn man selbst mal was wissen will ist niemand für einen zuständig und niemand hat Zeit
Frechheit für den Stundenlohn.
Keine interessanten Aufgaben. Interviews ähneln sich immer. Kunden sind genervt man selbst auch
Nichts
Mittelalterliche Bedingungen
Hier nicht Platz genug für Vorschläge… dass dieser Arbeitgeber Aufträge bekommt ist ein Wunder bzw Skandal
Nichts
Fast alles
Die Leute nicht mehr anrufen und in Ruhe lassen. Über das Internet versuchen Umfragen zu machen damit man die Menschen nicht so sehr belästigt.
Man sitzt stupide vor dem Computer man hat nichts mit den Kollegen zu tun und alles sehr eintönig
Sehr schlechte Image in der Bevölkerung von ca 100 anrufen die durchgehen drücken 90 weg
Nur eine Schicht möglich kann gut für Studenten sein aber für mich war es nicht so
Umwelt technisch kann man nichts sagen.
Sozialbewusstsein nicht vorhanden, auch wenn dies gesetzlich erlaubt ist belästigt man die Leute andauernd und dadurch sind die sehr negativ eingestellt gegenüber dem Unternehmen
Kaum vorhanden. Es wird geworben mit schnellen Gehaltserhöhungen aber dafür muss man eine verdammt hohe Quote haben beim Interviews durchführen und in meinen Augen sogesehen Glückssache ist ob man bereitwillige Leute trifft oder immer auf welche die kein Interview durchführen will (verständlich)
Hat nichts mit denen zu tun
Hat man kaum was mit zu tun und wenn nur über das kleine Feld was vorhin schon erwähnt wurde
Schlechte Technik obwohl mit „modernen Studios“ geworben wird. Sehr schlechte Stühle
Wird kaum kommuniziert, wenn es welche gibt dann über ein kleines Fenster am PC dies war es aber auch.
13€ um sich von „Kunden“ ausschimpfen zu lassen dass man sie nicht belästigen soll und immer weggedrückt zu werden sind es nicht wert
Nein, man sitzt vor dem PC bis eine Person bereit ist ein Interview zu machen und sonst kann man stupide auf Tasten rumdrücken, weil entweder:
A. Keiner rangeht
B. Dich direkt beim Anfang wegdrückt
Intensive, ausführliche und lange Einarbeitung am Standort; man bekommt sehr viel Material zur Einarbeitung mit nach Hause zum Lesen wie zum Beispiel die sehr gut ausgearbeiteten Einwandbehandlungen bzw. Argumentationshilfen und die Infos zum Unternehmen; auch die Unterlagen, wenn ein neues Projekt ansteht, sind sehr gut und verständlich. Es wird auch Rücksicht auf etwaige persönliche Belange bei der Arbeitsplangestaltung genommen. Man bekommt konstruktive Kritik, falls es mal bei einem bei den Umfragen an einem Tag nicht so gut läuft. Auch hat man eine relativ lange Pause bei der verhältnismäßig eher kurzen Arbeitszeit.
Man bekommt leider keinen Arbeitslaptop von der Firma gestellt, nur ein Headset, falls man kein eigenes hat. Die Bezahlung könnte ein wenig besser sein.
Momentan nichts.
Gab auch mal Lob bei der Einarbeitung am Standort, ansonsten regelmäßig aufmunternde und motivierende Kommentare zuhause am Bildschirm.
Also während der Einarbeitung am Standort habe ich nichts Schlechtes von den anderen Mitarbeitern über ihre Firma vernommen, und auch die Teilnehmer am Telefon haben eher ein positives Image von forsa.
Gut, habe Minijob und daher auch dementsprechend Freizeit, aber auch ansonsten wird auf etwaige persönliche Belange Rücksicht genommen und man bekommt auch mal kurzfristig frei, falls einem privat mal was Wichtiges dazwischen gekommen ist.
Es gibt regelmäßig Team-Meetings und Schulungen, wenn zum Beispiel ein neues Projekt ansteht; ansonsten kann ich zu den Aufstiegschancen nicht so viel sagen, da ich einen Minijob habe, und noch nicht wirklich Anstrengungen, außer die Aufstockung auf einen Teilzeit- bzw. Midijob, unternommen habe.
Die Supervisoren begegnen einen auf Augenhöhe und lassen einen auch in regelmäßigen Abständen Einblicke in ihre Mitarbeiter-Statistiken geben.
Ja, gibt regelmäßig Team-Meetings über Zoom, ansonsten hat man aber auch die Möglichkeit bei der täglichen telefonischen Anmeldung zur Arbeit Fragen zu stellen oder man kann auch während der Arbeit jederzeit Kontakt zu den Supervisoren aufnehmen.
Ein Stern abzug, da momentan Mindestlohn, aber er lag auch schon mal ne Zeit lang drüber letztes Jahr, bevor dann gesetzlich die Grenze erhöht wurde und die Bezahlung dann mit dem gesetzlichen Mindestlohn übereinstimmte.
Nichts
Alles
Besserer Umgang mit Angestellten, psychologischer Test beim Einstellen der Supervisor, Schulungen in Höflichkeit und Kommunikation bei Vorgesetzten, bessere Bezahlung, kundenfreundkichere Arbeitsweise
Man hat nichts mit seinen Kollegen zu tun, die Vorgesetzten stehen sowieso in riesen Distanz, man lernt sie nie kennen.
Keine flexible Arbeit, obwohl das Unternehmen damit wirbt. Es gibt immer nur die selbe Schicht und Schande wenn man mal 30min früher gehen muss weil man einen wichtigen Termin hat, dann wird man von der Supervisorin nur unhöflich angemacht.
Keine Chamcen aufzusteigen, Arbeit ist stupide, man lernt nichts dazu.
Zu wenig Gehalt: 12€ die Stunde, es wird einem beim Bewerbungsgespräch gesagt dass man nach kurzer Zeit 13,50€ pro Stunde verdient. Was nicht gesagt wird, ist dass dies nur durch einen Bonus von seltenen Spezialumfragen zustande kommt.
Wirkt nicht so.
Man kennt seine Kollegen nicht.
Sehr unfreundlich und verständnislos gegenüber älteren Mitarbeitern. Kein Verständnis für deren technische Probleme.
Super schlecht, die Supervisorin in Cottbus ist wirklich der Hammer, unfreundlich, frech, schnüppisch, schlecht gelaunt, macht hinter dem Rücken Späße über Mitarbeiter/ Bewerber, sieht keine Fehler ein, ist unprofessionell, ist unflexibel und insgesamt sehr herabschauend.
Es wird kein Material gestellt.
Man wusste bis zur Vertragsunterzeichnung garnicht was überhaupt Sache ist, nichts wird mir einem kommuniziert.
Kann ich nicht bewerten.
Sehr stupide, eintönige Arbeit. Man muss nichts können und bekommt meist sogar genau die selben Fragen immer wieder hintereinander in der Umfrage.
Frage mich, wie sie überhaupt so viele Kunden haben können
Sie entscheiden, wann Feierabend ist - nicht man selbst :)
Null
Natürlich gibt es welche, aber diese sind einfach Sinnfrei - ergo Zeitverschwendung, habe nicht Neues dort gelernt
Kommunikation kennt man in diesem Unternehmen nicht, was bei der unternehmerischen Ausrichtung sehr interessant ist
Geht so, einige sehr nette Kollegen - andere unhöflich bis zum geht nicht mehr
Am Ende muss man sich um alles selbst kümmern
Monoton und nicht wertschätzend
Bis jetzt nichts
Bildschirmpausen, den Mitarbeiter Zuhören
Großraumbüro, sehr laut
Jeden Tag gleiche Arbeitszeiten
Karriere Bzw Weiterbildung wird gar nicht angeboten.
Zu wenig
Die meisten Kollegen sind auf Minijob Basis angestellt, ergo man sieht die meisten Kollegen nicht haeufig
Am Standort Dortmund sind auch ältere Kollegen beschäftigt.
Noch nie gesehen bzw noch nie gesprochen
Durchgehend muss telefoniert werden.
Falls man auf Toilette muss, wird die von der 10 minutigen Pause zeit abgezogen.
Kaum Kommunikation, seit 2 Monaten dabei & ich kenn meinen Vorgesetzten immer noch nicht.
Eintönig, meist gleiche Fragen.
leider nichts
s. bereits Gesagtes
Menschlichkeit beweisen
Nüchternes Telefonstudio im Industriegebiet, anonym, unterkühlt.
Forsa ist in der Tat eines der bekanntes Meinungs- und Marktforschungsinstitute in Deutschland, das wissen auch viele der Interviewten. Das veraltete System der Telefonumfrage wirft bei vielen jedoch kein gutes Licht auf Forsa. Viele sagen, wir würden "ständig" anrufen.
Die Work-Life-Balance lässt sich gut halten, da es flexible Arbeitsmodelle gibt und die Arbeitszeit immer gleich ist. Allerdings ist immer erst gegen 21 Uhr Feierabend.
Es gibt KEINE Möglichkeit, aufzusteigen.
Gehalt liegt bei 10€/h. Über ein internes "Bonussystem" kann man schrittweise auf 12€/h kommen können. Dies soll über Quantität als auch Qualität laufen. In Wahrheit ist es ein intransparentes, auch irgendwie unseriöses System. Das Grundgehalt ist zudem definitiv zu wenig. Es ist Mindestlohn + ein paar zerquetschte Cent.
Da kann ich leider keine Auskunft geben.
Man kennt sich nicht. Jeder verschwindet hinter seiner Trennwand, jeder macht zu unterschiedlichen Zeiten Pause, man kommt kaum ins Gespräch.
Rentner werden gesucht, ich denke, das spricht für einen guten Umgang mit älteren Kollegen.
Eine der größten Schwachstellen bei forsa Bremen. Die sogenannten Supervisor begegnen einem zwar respektvoll, aber höchst distanziert, unpersönlich und irgendwie hölzern. Kommunikation zwischen ihnen und den InterviewerInnen ist - wenn überhaupt - zweckgebunden. Sie geben differenziertes Feedback, aber das ist schon das Maximum.
Die Technik ist alt, das Studio karg, der Kaffee (der kostenpflichtig ist) schlecht.
Es gibt ein ziemlich detailliertes Monitoring der TelefoninterviewerInnen. Vorteil dessen ist die Möglichkeit eines genauen Feedbacks, aber eigentlich ist es eine Drucksituation, vor allem wenn Supervisor mehrere Stunden hinweg direkt hinter dir sitzen und deine Tätigkeit beobachten.
Da kann ich leider wenig zu sagen. Die Altersstruktur ist sehr gemischt, von der Studierenden bis zum Rentner. Ebenso war ein Übergewicht von Männern bzw. Frauen nicht spürbar.
Die Tätigkeit ist eintönig, langweilig, irgendwie veraltet. Die Menschen am Telefon können nicht verstehen, weshalb man eine solche Tätigkeit freiwillig ausübt. Nach wenigen Wochen wusste ich es auch nicht mehr.
So verdient kununu Geld.